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Der Satz des Pythagoras ermöglicht verschiedene Berechnungen zu rechtwinkligen Dreiecken. Der Film zeigt anhand verschiedener Aufgaben aus dem Alltag, wie der Satz sich anwenden lässt. Außerdem werden die Kathetensätze und der Höhensatz erklärt, die auf den griechischen Mathematiker Euklid zurückgehen.
Zur Satzgruppe des Pythagoras zählen auch die Kathetensätze und der Höhensatz des Euklid. Im Film werden die Sätze durch den Flächenvergleich bewiesen. Es wird demonstriert, wie man ein Quadrat in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Außerdem wird der Nutzen der Sätze für den Alltag aufgezeigt.
1989 lebt in Leipzig die 12-jährige Fritzi. Sie versorgt den Hund ihrer Freundin, während diese im Sommerurlaub ist. Als die Schule wieder beginnt, kommt die Freundin nicht zurück: Sie ist mit ihrer Mutter in den Westen geflohen. Fritzi macht sich auf die Suche und erlebt im Herbst 1989 ein wahres Wunder.
Zur Satzgruppe des Pythagoras gehören neben dem namensgebenden Satz auch der Höhensatz und der Kathetensatz des Euklid. Im E-Learning-Modul wird gezeigt, wofür sie nützlich sind und dass man sie auseinander ableiten kann. Die Zuschauenden können die Regeln im Anschluss in interaktiven Aufgaben erproben.
In diesem Video präsentieren die LehrerBros eine Anleitung, mit der sich alle Optimierungs- oder Extremwertaufgaben berechnen lassen. Sie geben den Zuschauern Zeit, die Aufgabe zunächst selbst zu lösen, ehe sie dann Schritt für Schritt erklärend die Anleitung durchgehen und das Ergebnis präsentieren.
Bei der Championsleague-Achtelfinalauslosung gibt es Einschränkungen: Es sollen keine Teams gegeneinander spielen, die bereits in einer Gruppe waren oder die aus einem Land kommen. Es soll immer ein Erster gegen einen Zweiten spielen. Das ergibt spannende Voraussetzungen für die Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Der Satz des Pythagoras erleichtert die Arbeit mit rechtwinkligen Dreiecken. Das E-Learning-Modul stellt den Satz vor, erläutert, was damit möglich ist, und rechnet eine Beispielaufgabe vor. Sofort im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler das Gelernte anhand von interaktiven Aufgaben vertiefen.
Tauchen Sie ein in diesen liebevollen Doku-Spielfilm und folgen Sie Adam Ries, dem Vater des schriftlichen Rechnens, auf seiner Reise vom fränkischen Bad Staffelstein über das thüringische Erfurt bis in das sächsische Annaberg-Buchholz.
Der Film zeigt die Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums von Cannabis aus Sicht jugendlicher NutzerInnen aber auch Langzeit-Konsumenten. Die jungen KifferInnen dokumentieren authentisch in Videotagebüchern ihr eigenes Leben. Inhaltlich wie visuell zeigen sie sich dabei ideenreich und experimentierfreudig.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Film 1: ',Ich will mich einfach nur schlagen',: In einem mehrmonatigen Filmprojekt beschreiben wegen Gewaltdelikten vorbestrafte Jugendliche ihre Erfahrungen, die sie im Zusammenhang mit Alkohol und Gewalt gemacht haben. Im 2. Film berichtet ein Jugendlicher, wie eine Kopfnuss eines Betrunkenen sein Leben veränderte.
Wie bearbeitet man lineare Funktionen? Dieser eingängige Rap erläutert das Ablesen von Nullstellen aus der Gleichung, den Anstieg der linearen Funktion, welchen Einfluss einzelne Parameter haben, wo die Schnittpunkte mit den Achsen liegen und wie man die Funktion mit nur zwei gegebenen Punkten findet.
Was unterscheidet ein bestimmtes Integral von einem unbestimmten Integral, und unter welchen Umständen ist es jeweils negativ? Die Definition dieser beiden Mathematik-Begriffe wird in einem Song verpackt, der wegen seiner Ohrwurm-Qualitäten dafür sorgt, dass kein Schüler sie jemals wieder vergisst.
Bei der Partialbruchzerlegung können verschiedene Sonderfälle auftreten, die die Nullstellen des Nenner-Polynoms betreffen. Der eingängige Song erläutert, wie man mit einfach und mehrfach reellen sowie mit einfach und mehrfach komplexen Fällen umgeht, und rechnet dafür verschiedene Beispiele vor.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Es gibt eine große Menge an Konzepten für den Umgang mit komplexen Zahlen. Dieser Song gibt einen guten Überblick über die entsprechenden Formeln und erklärt, wie man sie leicht im Kopf behalten kann. Der Refrain bietet die Grundlagen, während die Details in den gerappten Strophen erläutert werden.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Standpunkt bei der Aufgabe ist der Koordinatenursprung. Von hier aus sind längst nicht alle Punkte mit ganzzahligen Koordinaten zu sehen, denn manche Punkte verdecken andere Punkte. In diesem Film wird gezeigt, wie man die Anzahl der Punkte errechnen kann, die in der kompletten Ebene sichtbar sind.
LSD ist noch immer von Geheimnissen umgeben. Hirnforscher können zwar exakt zeigen, wo die Droge im Gehirn wirkt, nicht aber, warum sie einen Zustand der Transzendenz auslöst. Es werden Geschichten von Musikern, aber auch vom Militär und von Forschern gezeigt, ebenso wie das letzte Interview Albert Hofmans.
Vincent van Gogh ist schon seit einem Jahr tot, als ein Brief auftaucht, den er an seinen Bruder geschrieben hatte. Der erst widerwillige, dann immer stärker faszinierte Armand soll ihn dem Adressaten überbringen. Der Film wurde komplett aus 65.000 Ölgemälden von 125 Künstlern aus aller Welt geschaffen.
Das Medium "Sucht oder Spaß?" enthält neben dem von Jugendlichen gedrehten Spielfilm über Mediennutzung und Internetsucht "Digital Me" mehrere Dokumentationen: Sie befassen sich mit verschiedenen internetfähigen Geräten, mit der Mediennutzung im Alltag, mit Suchtverhalten und dem produktiven Umgang damit.
Das Medium ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.
Peter Munk ist ein armer Köhler. Ein gütiger Waldgeist gewährt ihm drei Wünsche, doch Peter wählt nicht eben weise. Er verspielt den plötzlichen Reichtum und ist wütend darüber. Der finstere Holländer-Michel bietet dem Mann allen Reichtum der Welt an, doch im Austausch dafür verlangt er Peters Herz.
Dieser Film gewährt einen Einblick in die Arbeit der Fotokünstler Pete Eckert, Bruce Hall und Sonia Soberats. Alle drei sind stark seheingeschränkt oder blind und gehen daher die Fotografie aus einem ganz anderen Winkel an als ihre sehenden Kollegen. Sie finden zurück zur Idee als Bild, zum Bild als Idee.
Wie kann man lineare Gleichungen grafisch darstellen? Das Verfahren ist ganz einfach: Es wird gezeigt, wie man Wertepaare aus einer Tabelle in das Koordinatensystem überträgt. Die Funktionsvorschrift der linearen Funktion wird erläutert, und anhand von Beispielen werden unterschiedliche Graphen gezeichnet.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Auf dem Medium beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten. Ein ausführliches Gespräch mit Prof. Dr. Hurrelmann von der Universität Bielefeld bettet die Aussagen in einen fachlichen Rahmen.
Damit eine Stichprobe für eine Hochrechnung oder eine Prognose auch repräsentativ ist, muss sie zufällig gewählt sein. Der Film gibt Beispiele aus dem Alltag und zeigt, dass es auch bei der Zufallsauswertung Fehler gibt. Entsprechend sind Prognosen auch nie wirklich gesichert, sondern nur wahrscheinlich.
Max Ernst war Maler, Bildhauer und Grafiker, der die deutsche Kunstlandschaft nachhaltig beeinflusste und veränderte. Peter Schamoni stellte mit behutsamer Hand ausgewählte Archivaufnahmen zusammen und drehte neue Aufnahmen an Originalschauplätzen aus der Biografie des großen Mitbegründers der Dada-Gruppe.