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Marie möchte, dass ihre Gemeinde den Fahrradweg bis zu ihrer Schule erweitert. Gemeinsam mit dem Mädchen finden die Zuschauer heraus, wie man ein solches Ansinnen in einer Kommune umsetzt. Es wird gezeigt, wer wann wen wählen darf, wer welche Pflichten hat und wie die Gemeinden sich finanzieren können.
Das Volk wählt Repräsentanten, die dann in seinem Sinne handeln sollen. Der Film erläutert, welche Gremien die Bürger wählen und dass die Politiker nicht jedes Einzelinteresse vertreten können, sondern die Spannbreite des Volkswillens kennen müssen. Dafür sind Responsivität und Artikulation sehr wichtig.
Die Präsidentschaftswahl in Frankreich zeigt, wie tief gespalten das Land aktuell ist. Vor allem rechte Parolen dominieren, während Linke und Sozialisten eher blass bleiben. Menschen aus den ländlichen Regionen erklären, wie sie den Wahlkampf erleben und welche Kandidaten für sie die Lösung bedeuten.
In den Kriegen der Erde kämpfen aktuell rund 300.000 Kindersoldaten. Wenn sie fliehen können - wie Hassan aus Sierra Leone in dieser Dokumentation - bekommen sie meist kein Asyl. Ein Leben, das Hassan mit Bravour meistert. Doch die Albträume von der erlebten Gewalt quälen ihn.
In der Videodokumentationsreihe zum Thema Rechtsextremismus werden so unterschiedliche Themen wie der so genannte "Rechtsrock", Aussteiger aus der rechten Szene, Polizeigewalt bei Gegendemonstrationen oder Positionen von Neonazis - ein wichtiges Stück Aufklärung für den Unterricht.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Im Vordergrund des Films steht die Freundschaft zwischen einem deutschen und einem türkischen Mädchen. Die Themen: 1. Fremde Freundin, 2. In der Moschee: Ein Besuch besonderer Art, 3. Arrangierte Heirat?, 4. Was halten Gymnasiasten aus unterschiedlichen Kulturen von Religion und Freundschaft?
Wie genau kennen Kinder und Jugendliche eigentlich ihre Rechte, und wie sieht deren Umsetzung im Alltag aus? Der Film lässt junge Menschen zu Wort kommen und begleitet sie im Alltag. So erfahren die Zuschauer von Kindern selbst, wie sie sich gesellschaftlich beteiligen und im Problemfall Hilfe finden können.
Pripyat war bis zum Jahr 1986 eine Stadt mit 50.000 Einwohnern. Das Reaktorunglück von Tschernobyl machte sie zur Geisterstadt. Dieser Film zeigt das Leben in der von der Miliz bewachten und eingezäunten radioaktiv verseuchten Zone. Die Regeln, die es für das Leben hier gibt, werden regelmäßig gebrochen.