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Im 15. Jahrhundert neigt sich das Mittelalter dem Ende zu, und das Zeitalter der Renaissance beginnt. Die Kirche und ihre Methoden werden infrage gestellt, doch sie setzt sich erbittert zur Wehr. Die Religion muss trotzdem langsam den Wissenschaften Platz machen, da das Zeitalter der Vernunft anbricht.
Am 6. April 1941 greift das Deutsche Reich ohne Kriegserklärung Jugoslawien und Griechenland an. Von drei Seiten marschieren deutsche Einheiten zusammen mit verbündeten ungarischen und bulgarischen Truppen in Jugoslawien ein.
Um 1541 kam auf Kreta, im heutigen Griechenland, der Maler El Greco, mit bürgerlichem Namen Domínikos Theotokópoulos, zur Welt. Sein genauer Geburtstag ist unbekannt; lediglich sein Geburtsjahr ist bestätigt. Der Maler, Bildhauer und Architekt gilt als Hauptvertreter des spanischen Manierismus beziehungsweise der ausklingenden Renaissance. El Greco verstarb am 07.04.1614 im spanischen Toledo.
Der griechische Politiker und Gegner der Militärdiktatur, Alekos Panagoulis, wurde am 2. Juli 1939 in Athen geboren. Er war maßgeblich mitverantwortlich für die Wiedereinführung der Demokratie in Griechenland.
Am 6. April 1941 greift das Deutsche Reich ohne Kriegserklärung Jugoslawien und Griechenland an. Der Feldzug gegen Griechenland wird hauptsächlich von Bulgarien aus geführt.
1944: Auf dem Balkan fallen Rumänien und Bulgarien von der Achse ab. Am 20. Oktober, wenige Tage nach der Befreiung Griechenlands durch die Alliierten, rücken jugoslawische und sowjetische Verbände in Belgrad ein.
Zur weiteren Absicherung des geplanten Ostfeldzuges beginnt am zwanzigsten Mai 1941 um sieben Uhr fünfzehn das Luftlandeunternehmen "Merkur" zur Eroberung der griechischen Insel Kreta.
Athen ist die Haupstadt Griechenlands. Als kulturelles, historisches und wirtschaftliches Zentrum Griechenlands ist sie auch die wichtigste Metropole Südosteuropas. 1985 wurde Athen erste Kulturhauptstadt Europas. 2008 fanden hier die Olympischen Spiele statt.
Athen 1906: Vom 22. April bis zum 2. Mai fanden die Olympischen Zwischenspiele in der griechischen Hauptstadt statt. Zwar wurden sie vom Internationalen Olympischen Komitee unter Pierre de Coubertin nicht offiziell anerkannt, dennoch brachten sie Neuerungen, die für die späteren Olympischen Spiele übernommen wurden.
Im 19. Jahrhundert verändert sich das Antlitz Europas stark. Das Habsburger und das Osmanische Reich verlieren an Bedeutung, die Nationen bilden sich. Durch die Abgrenzungen wächst das Gefühl für das Fremde, es wird stark aufgerüstet. Der ebenfalls entstehende Pazifismus hat in diesem Klima keine Chance.
Sein Reich war das größte, das die Welt je gesehen hatte: Alexander der Große galt als hervorragender Stratege, militärisches Genie und wagemutiger Kämpfer. Seine Männer folgten dem charismatischen Anführer in ihnen unbekannte Gegenden. Der Film zeichnet das Leben des Ausnahmeherrschers nach.
Nichts versetzte die Menschen des alten Babylons so in Bewunderung wie die hängenden Gärten der Semiramis. Ein weiteres Weltwunder: Der Tempel der Artemis in Griechenland. Archäologe John Romer nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Ihr Anblick raubte dem Betrachter den Atem: Die Sieben Weltwunder der Antike waren Meisterleistungen der Architektur und des Kunsthandwerks, die ihresgleichen bis heute suchen. Fernseharchäologe John Romer erklärt, wie unsere Gesellschaft mit den Schatten der antiken Vergangenheit umgeht.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Mausoleum von Halikarnassos und der legendäre Leuchtturm von Alexandria - John Romer nimmt den Zuschauer mit auf eine Entdeckungsreise nach Ägypten und in die Türkei, um nach Überresten der beiden Weltwunder zu suchen.
Dreißig Meter hoch, aus Bronze gegossen - so blickte Sonnengott Helios über die Insel Rhodos. Das Standbild des Zeus zu Olympia war mit 12 Metern zwar nicht ganz so groß, dafür aber nicht weniger beeindruckend. Der Archäologe John Romer zeigt dem Zuschauer die Besonderheiten beider Bauwerke.
Nachdem Lucie die Sage von der Prinzessin Europa gelesen hat, will sie etwas über den Göttervater herausfinden, der bei den Griechen Zeus und bei den Römern Jupiter heißt. Sie fliegt nach Rom und macht sich auf die Suche nach Informationen. In einer Zinnsoldatenschlacht erklärt sie die Romanisierung Europas.
Lucie begegnet ihrer Namensvetterin Lucy, der Urahnin der Menschheit. Sie betrachtet den langen Zeitraum der Vorgeschichte auf der Zeitachse und landet in einer urzeitlichen Höhle. Jagd, Feuer machen und Malen wie die Urmenschen lernt sie ebenfalls. Außerdem schnuppert sie in den Beruf des Archäologen hinein.
Die Dokumentation bietet viel bisher unveröffentlichtes Farbfilmmaterial zu den Jahren 1939 bis 1945 in Deutschland. Zu sehen sind unter anderem das besetzte Polen, die Westfront, der Winterkrieg in Russland und der Besatzungsalltag in Frankreich und Griechenland, aber auch Heinz Rühmann bei Dreharbeiten.