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Manche Gladiatoren im alten Rom waren gefeierte Stars, doch die meisten überlebten ihr dreißigstes Lebensjahr nicht. Der Kriegsgefangene Darius wird in der Gladiatorenschule ausgebildet. Seinem Freund und Gegner Marcus wird am Ende - nach drei Jahren als Berufskämpfer - die Freiheit geschenkt.
Die Pyramiden von Gizeh wurden vor über 4000 Jahren am Nil erbaut. Doch wie schafften es die Ägypter, so große Bauwerke nur mit Muskelkraft und einfachsten Werkzeugen zu errichten? Bis heute geben uns die monumentalen Grabmäler viele Rätsel auf, von denen dieser Filme einige ergründet.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die Geschichten von Jesus sind vielen Menschen bekannt. Der Film zeigt den Zuschauern die Gebiete, in denen Jesus gelebt hat, zeigt das heutige Leben in Israel und Palästina und schlägt die Brücke zu den Geschehnissen von vor über 2000 Jahren, um die Worte der Evangelien mit Leben zu füllen.
"Was ist Was TV" macht eine Zeitreise ins alte Rom und gibt Antworten auf die Fragen, wie sich die Römer kleideten, wie groß ihr Reich war, welche Waffen die römischen Armeen nutzen. Wer war Julius Caesar? Was war ein Gladiator? Und: Warum ging das römische Reich letztlich unter?
In diesem Special zu Olympia nimmt die Kamera die Zuschauer mit nach Athen und zeigt, wie die historischen olympischen Stätten ausgesehen haben. Der Film geht den Fragen nach, wie die Sportveranstaltung entstanden ist, wo die Zuschauer saßen, wie die Startanlage funktionierte und wie die Spiele endeten.
In acht Episoden wird gezeigt, wie Kinder aus verschiedenen europäischen Ländern den Zweiten Weltkrieg erlebten. Historiker und Medienexperten haben schwierige Themen wie Krieg und Holocaust behutsam und kindgerecht aufbereitet. Als Basis nutzten sie Tagebücher und Biografien aus verschiedenen Ländern.
Ein Vulkan bricht aus - und "Was ist Was TV" ist dabei! Folgende Fragen werden in der Episode unter anderem beantwortet: Was ist ein Vulkan? Wie entsteht ein Vulkan? Was ist Lava? Warum siedeln Menschen an Vulkanen? Wie sagt man einen Vulkanausbruch voraus?
Wüsten bedecken einen Großteil der Landfläche unserer Erde. Trockenheit und extreme Temperaturen prägen die rauen Gebiete. Zugleich gehören Wüsten zu den schönsten Landschaften der Erde. Im Jeep und auf Kamelen geht der Film auf eine Expedition durch die Sahara - einst eine blühende Landschaft.
Was ist eine Mumie? Warum mumifizierten die Ägypter ihre Toten? Wer war Tutanchamun? Was sind Moorleichen? In dieser sehr spannenden Episode macht "Was ist Was TV" eine Reise ins alte Ägypten und führt in die geheimnisvolle Welt der Mumien.
Arbeitslosigkeit, politische Auseinandersetzungen - davon erfuhr Gertrud Korn nichts: Von den Wirren der Weimarer Zeit wurde in der Schule nie gesprochen. "Mir waren meine Familie, Schule und Klavierspielen wichtiger," sagt Korn heute. Der Film schildert ihre Kindheit in unruhigen Zeiten.
Die Weltmeere - ein faszinierender Lebensraum. Doch das ökologische Gleichgewicht der Ozeane ist gefährdet. Je mehr wir über die Meere wissen, umso besser können wir sie schützen. In diesem Film gleiten Meeresbiologen mit Tauchbooten in die Tiefe und entdecken ein Korallenriff vor Norwegen.
Nach einem Flugzeugabsturz findet sich der Kapuzineraffe Saï im Dschungel des Amazonas wieder. Langsam entdeckt er die Vielfalt, die Gefahren, die Tiere und die Schönheit seines natürlichen Lebensraums wieder. Der Schöpfer des bezaubernden Films ist der bekannte französische Naturfilmer Thierry Ragobert.
Zu Zeiten der Globalisierung muss der Horizont frühzeitig über die Landesgrenzen hinaus erweitert werden. Die Filme auf diesem Medium beschäftigen sich mit dem Kakaoanbau im Regenwald, mit dem Leben und dem Alltag von Kindern in Entwicklungsländern sowie mit den Themen Wald und Forstwirtschaft.
Dieses Medium enthält sieben Einzelfilme: 1. Die Pyramiden und Tut-anch-Amun, 2. Der Nil, 3. Hieroglyphen, 4. Totenkult, 5. Erfindungen, 6. früher-heute, 7. Alltagsleben. Jeder Film hat eine Laufzeit von etwa zehn Minuten und enthält mehrere Kapitel, die per Menü auch einzeln aufgerufen werden können.
Die Polargebiete sind nicht nur Eiswüsten, sondern auch vielfältige Lebensräume: In der Arktis lauert der Eisbär den Robben auf, in der Antarktis brüten die Pinguine und im Wasser der Polarmeere fressen sich Wale am Krill satt. Der Film begleitet zwei Forscher bei ihrer Arbeit auf Spitzbergen.
Ursula Kläbe, 1914 in Berlin geboren, erinnert sich an ihre Zeit an einer Schule für höhere Töchter in der Zeit vor 1933. Unauffällig schleicht sich der Nationalsozialismus in ihre Lebenswelt. Erst als die jüdische Direktorin verschwindet, ist ihr klar: Eine neue Zeit ist angebrochen.
Wie aus dem Nichts tauchten sie vor der Küste auf und raubten Städte und Klöster aus: 400 Jahre lang versetzten die Wikinger halb Europa in Angst. Doch waren sie wirklich nur Räuber? Eine Zeitreise nach Haithabu, der "Hauptstadt" der Wikinger, zeigt: Die Nordmänner waren auch Händler und Handwerker.
Das Medium macht uns mit einem uns völlig unbekannten Natur- und Kulturraum bekannt: Im Mittelpunkt steht eine Indio-Familie vom Stamm der Kuna. Das Booklet ist von einer Dorfbewohnerin verfasst worden und randvoll mit Hintergrundinformationen. Außerdem liegen Unterrichtsbeispiele für die Schule bei.
Yaem, First und Vanith sind Kinder in Bangkok in Thailand, die unter ganz verschiedenen Umständen auswachsen. Yaem lebt mit ihrer Tante in einem Armenviertel und arbeitet viel, ebenso wie First, die in einem Slum unter dem Highway wohnt. Vanith hingegen besucht eine Privatschule und hat gute Aussichten.
Bei einigen Sportarten wissen die meisten Menschen nicht, dass sie olympisch sind. Armin hat sich fünf von ihnen für die Kamera genauer zeigen lassen, nämlich Rudern im Achter, die hohe Kunst des Dressurreitens, die halsbrecherischen Rennen auf dem Mountainbike, den Stabhochsprung und das Synchronspringen.
Die Tropen unterscheiden sich sehr stark von der Gegend in Mitteleuropa. Sambu, der Sachkundebär, betrachtet mit den Schülern die Unterschiede zwischen den Tieren und Pflanzen dort und hier. Auch das Klima ist anders: Zwar hat Sambu es warm und schön am Strand, doch ihm fehlen die verschiedenen Jahreszeiten.
Unzählige kleine und große Schätze liegen bis heute in der Erde oder in Schiffswracks. Alte Karten und Chroniken geben Hinweise auf Fundorte. Vor der Küste Ostafrikas sanken viele Schiffe auf dem Weg nach Indien. Der Film begleitet vor Ort ein Team von Schatzsuchern bei ihrer spannenden Arbeit.
Walter Joelsen wird 1927 geboren. Sein Großvater war Jude, sein Vater evangelisch getauft. Als man ihm in der Schule sagt, dass er "Halbjude" sei, sich aber bewähren könne, wird er zum Muster-Nazi. Dennoch wird er 1944 zur Zwangsarbeit abgeholt und hat nach 1945 noch lange mit dem Trauma zu kämpfen.
1942 kommt Felicitas zur Schule. Auf diesem Medium erinnert sie sich an unbeschwerte Sommermonate bei der Großmutter in Erfurt, die Bombennächte von Dresden und den Schulunterricht in der sowjetisch besetzten Zone nach 1945.
Von ihren bewegenden Erinnerungen an die NS-Zeit berichten hier Zeitzeugen aus verschiedenen Perspektiven. Opfer von Ausgrenzung und Verfolgung kommen ebenso zu Wort wie ein ehemaliges "Jungmädel", die ausgerechnet in einem jüdischen Geschäft den Stoff für ihr Jungmädelkleid kaufte.
Konzipiert für die Grundschule, weckt das Medium anhand der Ureinwohner Grönlands Neugier und Verständnis für fremde Kulturen. Die jungen Zuschauer erleben den Alltag in einer Inuit-Familie und lernen so, für uns merkwürdigen Traditionen als Anpassung an einen extremen Lebensraum zu verstehen.
Nach dem Abitur findet Ursula Kläbe - 1914 geboren - Arbeit in einem NS-Kindergarten, den sie bald verlässt. Sie lässt sich, um der Arbeitslosigkeit zu entgehen, zur Lagerführerin ausbilden. "Es liegt in meiner Erziehung zum Gehorsam, dass ich nie nachgefragt habe", weiß Ursula heute.
In lebhaften, genauen Erinnerungen beschreibt Hildegard U. ihre Jugendzeit in der Großstadt Breslau der 1920er Jahre. "Mein Vater war schon immer Sozialdemokrat", sagt Hildegard über ihre Familie. Zwischen Urlaubsreisen mit der Arbeiterjugend und Kleben von Wahlplakaten entsteht das Bild einer Zeit.
Unter dem Stichwort "Wandel durch Kultur - Kultur durch Wandel" wird eines der größten Renaturierungsprojekte in Europa - die Neugestaltung des Emschertals im Ruhrgebiet - künstlerisch und landschaftsarchitektonisch begleitet. Das Medium zeigt Einblicke in das Projekt und stellt Künstler vor.