Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Mithilfe von insgesamt zwölf Filmen auf zwei Medien wird die Geschichte der Berliner Mauer nachvollzogen: Vom Mauerbau ab dem 31. August 1961 über die verschiedenen Grenzpunkte, von den politischen Akteuren und über die Schicksale einzelner Menschen bis hin zu Mauerfluchten werden wichtige Aspekte beleuchtet.
1989 lebt in Leipzig die 12-jährige Fritzi. Sie versorgt den Hund ihrer Freundin, während diese im Sommerurlaub ist. Als die Schule wieder beginnt, kommt die Freundin nicht zurück: Sie ist mit ihrer Mutter in den Westen geflohen. Fritzi macht sich auf die Suche und erlebt im Herbst 1989 ein wahres Wunder.
Die Weimarer Republik hat kaum noch Unterstützer. Kabinettsregierungen, häufige Neuwahlen und Demokratiefeinde als Kanzler und Reichpräsident bereiten ihr Ende vor. Die SPD wird aufgelöst und Hitler schließlich zum Kanzler ernannt. Innerhalb eines Jahres errichtet er eine brutale faschistische Diktatur.
Auf zwei Medien wird in insgesamt sieben Filmen die DDR-Geschichte nachvollzogen. Von der Gründung über den Volksaufstand am 17. Juni 1953, von der frühen Wirtschaftspolitik, dem Bau der Mauer, der Ära Honecker und der Jugend in der DDR bis zum Mauerfall und zur Wiedervereinigung werden wichtige Punkte betrachtet.
Auf zwei Medien wird anhand von insgesamt 31 Kurzfilmen die Entwicklung der Weimarer Republik gezeigt. Von ihrer Ausrufung über Fortschritte und Schwierigkeiten wie die Wirtschaftskrise bis hin zu ihrem Niedergang und ihrem Ende mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler werden wichtige Etappen betrachtet.
Das Medium beantwortet Fragen rund um die Stadt im Hochmittelalter, geht dem Ursprung unserer Städte nach, zeigt die Entwicklung von Produktion und Handel und dokumentiert das alltägliche Leben einer Handwerkerfamilie. Ein Muss für Geschichtsinteressierte!
Sechs Menschen, die 1989 zwischen 14 und 18 Jahre alt waren, erzählen von den Auswirkungen der Wende auf ihr Leben. Sie saßen zwischen allen Stühlen: Weder Freude noch Trauer beherrschte sie beim Mauerfall - nur Unglaube, als plötzlich ihr bisher gekanntes Leben vorbei war und für ungültig erklärt wurde.
Das Maus-Team packt die Kamera ein und fährt an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze entlang. Dabei geht sie der Frage nach, wie sie eigentlich entstanden und was bis heute davon zurückgeblieben ist. Menschen, die auf beiden Seiten der Grenze gelebt haben, erzählen ihre persönlichen Geschichten dazu.
Die Filmchronik "Stadt und Land Osnabrück 1866 bis 1946" erzählt von Arbeit und Freizeit, der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Osnabrück und des Osnabrücker Landes in Kaiserreich, Weimarer Republik, während des zweiten Weltkriegs und der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Am Morgen des 9. Oktober 1989 erfährt der Schauspieler Otto Wolf, der gerade Erich Honecker verkörpert, von etwas Ungeheuerlichem: Die für den Abend geplanten Demonstrationen sollen niedergeschossen werden. Wolf bleibt nur, als Honecker im Zentralkomitee aufzutauchen und den Schießbefehl zu widerrufen.
In einer deutschen Kleinstadt werden 1945 kurz vor dem Ende des Krieges auch Schüler rekrutiert. Eine Gruppe von ihnen soll gegen die vorrückenden Alliierten eine komplett unwichtige Brücke halten. Bald schon verwandeln sich hehrer Patriotismus, Kampfgeist und Abenteuerlust in Angst und Rachegefühle.
Arbeitskräfte waren nach dem Zweiten Weltkrieg in der Schweiz kaum zu finden, während es im kriegsversehrten Italien viel Arbeitslosigkeit gab. Entsprechend warben die Schweizer Tausende junge Frauen aus Italien an, die vor allem als Haushaltshilfen vermittelt wurden. Einige von ihnen erinnern sich zurück.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
1948 tagt der Verfassungskonvent am Herrenchiemsee: Deutschland bekommt eine neue Verfassung. Hier müssen zahlreiche unterschiedliche Einflüsse berücksichtigt werden. Es geht nicht allein um die Interessen Deutschlands, sondern auch um die Ansprüche der Alliierten und parteipolitische Vorstellungen.
Buzkashi, das ist das wilde, raue Spiel der Steppenreiter und zugleich in Tadschikistan ein Traditionssport. Der beste Tchovandoz (also Buzkashi-Kämpfer) der Gegend erklärt die Regeln und die Hintergründe des Reiterkampfs um den Ziegenbalg, die alle eng mit der Lebensweise der Nomadenvölker verknüpft sind.
Im Sommer 1990 war die DDR ein Land zwischen Gestern und Morgen, zwischen Anarchie und Aufbruch: Dass die Veränderung kommt, war klar, was sie bringt, allerdings nicht. Diese Dokumentation zeigt Bilder, die die Gefühle aus diesem Zwischensommer fassen - voller Euphorie, Enttäuschung, Hoffnung und Mut.
Das Ende des Ersten Weltkriegs an der Ostfront: Nach der russischen Revolution wird der Friede von Brest-Litowsk mit Deutschland geschlossen.
1974 muss Willy Brandt als Bundeskanzler zurücktreten. Der Spion Günter Guillaume, vom ostdeutschen Geheimdienst auf Brandt angesetzt, kostete ihn das Amt.
In Teil 1 der Reihe wird in 3 Episoden mit je 30 Minuten Länge die Zeit von der Reichsgründung 1871 bis zur Machtergreifung der Nazis 1933 beleuchtet.
Bei einem Fest zur Erinnerung an das Ende des Ersten Weltkriegs geht Lucie auf, dass sie nur wenig über diesen Teil der Geschichte weiß. Sie besucht das Deutsche Historische Museum und lässt den Krieg wie auch das ganze grausame 20. Jahrhundert Revue passieren. Lucie lernt, wie wichtig Geschichte ist.
Olympia 1932: Die Spiele der X. Olympiade finden im kalifornischen Los Angeles satt. Wegen der schwierigen Wirtschaftslage geht die Teilnehmerzahl zurück.
Der Bau der Berliner Mauer wurde am 13. August 1961 begonnen. Dieses Symbol des Kalten Krieges wurde erst nach dem 9. November 1989 wieder abgerissen.
2002 entdeckten Mitarbeiter der Menschrechtsgruppe "Memorial" auf einem Gelände nördlich von St. Petersburg die Überreste von 20 Menschen. Die Grabstätte erinnert an die Grausamkeiten Joseph Stalins. Auf dem Gelände liegen zu Tausenden die Opfer von Stalins Erschießungskommandos.
Die Figur des Agenten James Bond machte den englischen Geheimagenten und Autor Ian Fleming für immer unsterblich. Dabei greift Fleming auf eigene Erfahrungen aus seiner aktiven Zeit als Geheimagent zwischen 1933 und 1946 zurück.
Der Maler und Grafiker Ernst Ludwig Kirchner war Mitbegründer der im Jahre 1905 gegründeten Künstlergruppe "Die Brücke". Er beging im Jahr 1938 Selbstmord in Davos. Grund dafür war die anhaltende Diffamierung seiner Werke in Deutschland.
Niccolò di Bernardo dei Machiavelli wurde am 03.05.1469 in Florenz geboren. Der florentinische Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber, Dichter und Philosoph gilt als Inbegriff rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel. Der Begriff Machiavellismus geht auf ihn zurück. "Il Principe" ist sein wichtigstes Werk.
Am zwölften Januar beginnt die sowjetische Großoffensive gegen die deutsche Ostfront. Mit sechs Armeen rücken die Sowjets gegen die Wehrmacht vor.
Im September 1944 unterzeichnet Finnland einen Waffenstillstandsvertrag mit der Sowjetunion, nachdem am ersten August Carl Gustaf Emil Freiherr von Mannerheim zum Staatschef gewählt wurde.
Vilnius. Mehr als eine halbe Million Einwohner hat die Hauptstadt Litauens, deren Geschichte sich bis in das vierzehnte Jahrhundert zurückverfolgen lässt.
Im März 1937 reagiert Papst Pius XI. mit einem Rundschreiben an die deutschen Bischöfe erstmals öffentlich auf den eskalierenden Terror der nationalsozialistischen Machthaber gegen die Kirchen im Deutschen Reich. Die Nationalsozialisten betrachten besonders die katholische Kirche als Feind ihrer "nordisch-germanischen Weltanschauung".