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Im 19. Jahrhundert verändert sich das Antlitz Europas stark. Das Habsburger und das Osmanische Reich verlieren an Bedeutung, die Nationen bilden sich. Durch die Abgrenzungen wächst das Gefühl für das Fremde, es wird stark aufgerüstet. Der ebenfalls entstehende Pazifismus hat in diesem Klima keine Chance.
Nachdem Lucie die Sage von der Prinzessin Europa gelesen hat, will sie etwas über den Göttervater herausfinden, der bei den Griechen Zeus und bei den Römern Jupiter heißt. Sie fliegt nach Rom und macht sich auf die Suche nach Informationen. In einer Zinnsoldatenschlacht erklärt sie die Romanisierung Europas.
Nichts versetzte die Menschen des alten Babylons so in Bewunderung wie die hängenden Gärten der Semiramis. Ein weiteres Weltwunder: Der Tempel der Artemis in Griechenland. Archäologe John Romer nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise in die Vergangenheit.
Athen 1906: Vom 22. April bis zum 2. Mai fanden die Olympischen Zwischenspiele in der griechischen Hauptstadt statt. Zwar wurden sie vom Internationalen Olympischen Komitee unter Pierre de Coubertin nicht offiziell anerkannt, dennoch brachten sie Neuerungen, die für die späteren Olympischen Spiele übernommen wurden.
Athen ist die Haupstadt Griechenlands. Als kulturelles, historisches und wirtschaftliches Zentrum Griechenlands ist sie auch die wichtigste Metropole Südosteuropas. 1985 wurde Athen erste Kulturhauptstadt Europas. 2008 fanden hier die Olympischen Spiele statt.
Zur weiteren Absicherung des geplanten Ostfeldzuges beginnt am zwanzigsten Mai 1941 um sieben Uhr fünfzehn das Luftlandeunternehmen "Merkur" zur Eroberung der griechischen Insel Kreta.
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Der griechische Politiker und Gegner der Militärdiktatur, Alekos Panagoulis, wurde am 2. Juli 1939 in Athen geboren. Er war maßgeblich mitverantwortlich für die Wiedereinführung der Demokratie in Griechenland.
Um 1541 kam auf Kreta, im heutigen Griechenland, der Maler El Greco, mit bürgerlichem Namen Domínikos Theotokópoulos, zur Welt. Sein genauer Geburtstag ist unbekannt; lediglich sein Geburtsjahr ist bestätigt. Der Maler, Bildhauer und Architekt gilt als Hauptvertreter des spanischen Manierismus beziehungsweise der ausklingenden Renaissance. El Greco verstarb am 07.04.1614 im spanischen Toledo.