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Immer wieder hat es herausragende Kriegervölker gegeben. Die beiden Folgen auf diesem Medium beschäftigen sich mit den Normannen, die die britischen Inseln und Frankreich überfielen, und mit den Wikingern, die als besonders gewandtes Seefahrervolk Raubzüge in vielen der Küstengebiete Europas vornahmen.
Schon 500 Jahre vor Kolumbus entdeckten die Wikinger unter Erik dem Roten Amerika. Erik wurde daheim des Landes verwiesen, segelte westwärts und entdeckte Grönland. Sein Sohn Leif entdeckte Labrador und den St. Lorenz Strom. Die Ureinwohner waren den Neuankömmlingen allerdings nicht eben wohlgesonnen.
2.000 v. Chr. ist das Leben im Norden Alaskas hart: Die Menschen leben in Iglus und ernähren sich überwiegend von Fisch. Mit den Wikingern taucht eine neue Bedrohung auf. Erik der Rote, Leif Eriksson und Thorfinn Karlsefin und ihre Männer geraten in Konflikte mit den Ureinwohnern des fremden Kontinents.
Lange wurde es als normal betrachtet, Menschen als Sklaven zu kaufen und zu verkaufen. Ab dem 18. Jahrhundert gab es Bemühungen, den Sklavenhandel zu verbieten. Heute ist er es zwar offiziell, aber es gibt weltweit noch immer mehr als 21 Millionen Sklaven, viele von ihnen sind Frauen, Kinder und Jugendliche.
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