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Alabama in den 1930er Jahren: Der Schwarze Tom Robinson wird der Vergewaltigung einer Weißen angeklagt, und man ist sich einig, dass er schuldig ist. Abgesehen von seinem Pflichtverteidiger Atticus Finch, der die Unschuld seines Mandanten beweisen will und damit den Hass seiner Mitbürger auf sich zieht.
Die Menschen aus dem Süden der USA berichten von Ereignissen wie der Civil Rights Bewegung, von Katastrophen wie Hurricane Katrina und der Ölpest im Golf von Mexiko, vom Kampf um Gleichberechtigung, Arbeit, Krankenversicherung und Schulbildung und blicken trotz allem voller Humor und Hoffnung in die Zukunft.
Apartheid bezeichnet die institutionalisierte Rassentrennung der europäischstämmigen Buren und der Angehörigen der Bantustämme in Südafrika. Ihre Hochzeit lag in den 40er bis 80er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Der US amerikanische Baptistenprediger Martin Luther King jr. war eine Schlüsselperson im amerikanischen Civil Rights Movement.
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Die weltweite Beachtung des Kampfes gegen die Apartheid war größtenteils Nelson Mandela zu verdanken, der am 18. Juli 1919 in der Region Transkei in Südafrika geboren wurde.
Als erster Präsident der neuen Demokratie in Südafrika war es Nelson Mandelas Aufgabe, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen miteinander zu versöhnen. Aber als hochgeschätzte öffentliche Person und weltweites Symbol für Frieden und Freiheit war Mandela der richtige Mann.
Am 22. November reisten John F. Kennedy und die First Lady nach Dallas. In einem 1961er Lincoln Continental war das Paar Teil eines Autokorsos, der durch die Dealey Plaza zum Dallas Trade Mart führen sollte. Um etwa 12:30 Uhr wurden Schüsse abgegeben, die Kennedy im oberen Rücken und im Hinterkopf trafen. Kennedy wurde tödlich getroffen und der Gouverneur von Texas verletzt.
Der Afroamerikaner Joe Louis gehört zu den bedeutendsten Schwergewichts-Boxern des 20. Jahrhunderts. Als die USA 1941 in den Zweiten Weltkrieg eintraten, engagierte sich Louis trotz Rassentrennung in der US Army. Dank seines Einflusses wurden erstmals auch Schwarze an Offizier-Schulen ausgebildet.
Sie sterben, weil sie nicht die Sprache ihrer Unterdrücker lernen wollen. Bei Demonstrationen gegen die Einführung von ?Afrikaans? an schwarzen Schulen werden 25 Kinder getötet. Die Schüsse von Soweto lösen eine Welle der Gegengewalt aus. Einen Monat später zieht das südafrikanische Apartheidregime den Spracherlass zurück. Die Rassentrennung bleibt bestehen.
Südafrikas bekannteste Gemeinde schlägt Kapital aus ihrer Geschichte im Zentrum des Kampfes gegen Rassentrennung. Das einstige Johannesburger Ghetto Soweto lockt nicht nur bloße Geschichtsfans an, sondern auch die vielen Urlauber, die das Land am Kap in Afrikas Touristen-Mekka verwandeln.