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Mithilfe von insgesamt zwölf Filmen auf zwei Medien wird die Geschichte der Berliner Mauer nachvollzogen: Vom Mauerbau ab dem 31. August 1961 über die verschiedenen Grenzpunkte, von den politischen Akteuren und über die Schicksale einzelner Menschen bis hin zu Mauerfluchten werden wichtige Aspekte beleuchtet.
Auf zwei Medien wird in insgesamt sieben Filmen die DDR-Geschichte nachvollzogen. Von der Gründung über den Volksaufstand am 17. Juni 1953, von der frühen Wirtschaftspolitik, dem Bau der Mauer, der Ära Honecker und der Jugend in der DDR bis zum Mauerfall und zur Wiedervereinigung werden wichtige Punkte betrachtet.
28 Jahre lang trennte die Berliner Mauer die Stadt in einen Ost- und einen Westteil. Ohne Genehmigung konnte man weder aus- noch einreisen. Wie es zur deutschen Teilung, zum Bau der Mauer am 13. August 1961 und ihren Fall am 9. November 1989 kam, wird in diesem Video anschaulich erklärt.
Im Frühjahr 1945 wird Demmin, eine kleine Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, der Schauplatz eines Massensuizids, während die Rote Armee anrückt. Lange gab es keinerlei Aufarbeitung der Tragödie; heute instrumentalisieren die Neonazis mit jährlichen Trauermärschen das furchtbare Geschehen für ihre Zwecke.
In fünf Filmen wird die Bedeutung des 9. Novembers für die deutsche Geschichte erklärt. Am 9. November 1918 wurde die Republik ausgerufen. 1923 fand der Hitler-Putsch in München statt. 1938 folgten die November-Pogrome. 1939 verübte Georg Elsner ein Attentat auf Hitler. 1989 fiel die Berliner Mauer.
Das Medium vermittelt in sieben Filmen die Geschichte Deutschlands von 1945 bis 2005. Die Nachkriegsjahre werden ebenso betrachtet wie die Entwicklung von Ost- und Westdeutschland, die Wirtschaftswunderjahre und die Krise im Osten, die Wende und die Wiedervereinigung und die Wahl Angela Merkels als Kanzlerin.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Von der "Stunde Null" nach dem 2. Weltkrieg bis ins wiedervereinigte Deutschland - durch die Jahre 1945 - 2005 führen die 3 je 30-minütigen Episoden des dritten und letzten Teils der Reihe.
Im Herbst 1989 ahnt man im beschaulichen Malkow noch nicht, dass die Tage der DDR gezählt sind. Und so basteln Rike, Fabian und Johann an einer Maschine, die Onkel Mike aus Westberlin nach Hause beamen soll. Währenddessen planen Rikes Eltern selbst die Flucht, geraten aber bereits frühzeitig in Verdacht.
Die Familie Brasch lebt in den Jahren nach 1945 den deutschen Traum vom Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone. Der Film zeichnet das Leben von drei Generationen Braschs nach und beschreibt ihr Leben in einem Umfeld, in dem man Generationenkonflikte durch das Ausliefern an den Staat lösen konnte.
Zu den führenden Kulturpolitikern der DDR zählte Klaus Gysi. Er war schon als 15-Jähriger dem kommunistischen Jugendverband beigetreten. Der Film, sein Sohn 20 Jahre nach Gysis Tod gedreht hat, ist ein sehr persönliches Werk, der das wechselvolle Leben des Funktionärs mit vielen Quellen nachzeichnet.
Zwischen September und Dezember 1961 wurden die Absperrungen in Ost-Berlin weiter ausgebaut. Der Film zeigt in Originalaufnahmen verlassene Häuser und Wachhunde im Grenzstreifen, Gedenkstätten für Flüchtlinge im Westen und Tränengasduelle zwischen DDR-Volkspolizisten und ihren westlichen Kollegen.
1990: Beginn einer neuen Ära der Erforschung des Weltalles und weitreichendem politischen Wandel in der Welt.
11 Kapitel "Zeitreisen" - das sind 11 Ausschnitte aus dem Leben in der DDR. Jeder Film stellt ganz konkrete Geschichten aus dem Land hinter Mauer und Stacheldraht dar und offenbart unterschiedlichste Erfahrungen. Fakten und Informationen verwandeln sich in Gesichter und Schicksale.
Am Dresdner Hof regieren Kriege, Liebe, Intrigen und Machtspiele den Alltag. August der Starke und sein Sohn, August III, zeigen dabei als Monarchen sehr gegensätzliche Züge. Dieses sechsteilige Historiendrama mit ausgewählter Starbesetzung war in den 1980er Jahren die teuerste TV-Produktion der DDR.
Unterschrift, danke, das war�´s. Neun Monate hat der Parlamentarische Rat getagt und am 23. Mai 1949 unterzeichnet der Vorsitzende Konrad Adenauer als erster von 68 Abgeordneten die provisorische Verfassung. Es ist der Beginn der Bundesrepublik, ohne Pomp und Pathos. Und sie bleibt: Nun sind es schon mehr als 60 Jahre.
Als die Berliner am 13. August 1961 aufwachen, leben sie in einer geteilten Stadt. Um den Flüchtlingsstrom nach Westen einzudämmen, errichtet die DDR-Führung eine Mauer, einen ?antifaschistischen Schutzwall? im Jargon der SED, in Wirklichkeit einen Gefängniswall für 17 Millionen Insassen. Der 19-jährige NVA-Unteroffizier Conrad Schumann schafft als einer der Letzten den Sprung in die Freiheit.
Ausgerechnet ein Ostagent stürzt den Gestalter der ?Neuen Ostpolitik?. Am 24. April 1974 wird der Kanzlerreferent Günther Guillaume als DDR-Spion enttarnt. Doch auch Gerüchte um angebliche Liebesaffären bringen den Kanzler ins Wanken. Die Bundesrepublik hat ihren bisher größten Politskandal. Willy Brandt zieht die Konsequenzen und tritt zurück.
Über Nacht fällt die Mauer. Am 9. November um 18 Uhr 57 erlaubt die DDR-Führung ihren Bürgern die Ausreise - vom nächsten Morgen an. Doch das schönste Missverständnis der deutschen Geschichte führt dazu, dass noch in der Nacht Hunderttausende nach West-Berlin stürmen: im Trabi, zu Fuss, im Pyjama. Es ist die Nacht der Deutschen - und der Anfang vom Ende der Teilung.
Deutschland, einig Vaterland: Das letzte Hindernis auf dem Weg zum 3. Oktober 1990 räumt Helmut Kohl im Kaukasus aus dem Weg. Am 15. Juli stimmt der sowjetische Präsident Gorbatschow nicht nur der Einheit sondern auch dem Verbleib des vereinigten Deutschland im westlichen Bündnis zu. Jetzt kann zusammenkommen, was zusammengehört.
Am 17. Juni 1953 erheben sich Zehntausende von Arbeitern in der DDR gegen ihren Staat. Rasch wird aus dem Generalstreik ein Volksaufstand. Die SED-Prominenz sucht Unterschlupf bei den Sowjets. Bald rollen deren Panzer. Sie walzen den Aufstand nieder und retten die Diktatur.
Herbert Grob und sein Freund Hans-Georg werden nach dem Zweiten Weltkrieg von der Sowjet-Besatzung unter dem Vorwurf, Mitglieder der NS-Gruppierung "Werwolf" zu sein, verhaftet. Erst nach fünf Jahren Strafgefangenschaft kommen sie wieder frei - und gehen unterschiedlich mit dem erlittenen Trauma um.
1987 erlebte Berlin sein 750-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass wurde in den DEFA-Studios diese vierteilige Dokumentation gedreht. Sie zeichnet die Geschichte der Stadt mithilfe vieler authentischer, seltener Materialien von ihren Ursprüngen im Mittelalter bis zur DDR-Wirklichkeit der 1980er Jahre nach.
Beim Bau eines großen Chemieunternehmens lernen sich Walter und Gertrud Frenzel im Jahr 1916 kennen und lieben. Ihr Leben ist geprägt von Krieg, Streik, Arbeitslosigkeit, Inflation, Verhaftungen, bitteren persönlichen Verlusten und der Naziherrschaft. Walter kehrt 1945 aus dem KZ heim - Gertrud nicht.
Bismarck ist der "Eiserne Kanzler", Bebel der Führer der deutschen Arbeiterpartei. Beide Leben sind eng verknüpft mit mehreren großen Kapiteln der wechselvollen preußisch-deutschen Geschichte. Der Film wirft Schlaglichter auf wichtige private und öffentliche Situationen im Leben der beiden großen Männer.
Vom Feudalismus zum Kommunismus: Die beiden Medien beleuchten den Umbruch in China, den langen Weg Mao Zedongs an die Macht und die Auswirkungen seiner Diktatur. Statt Gleichheit für alle gab es den Personenkult, die grausame Kulturrevolution und ein erschreckendes Ausmaß von Brutalität unter den Menschen.
Das Medium geht empathisch der Frage nach, wie die politische Wende das Leben ostdeutscher Bürger beeinflusst und welche Art der Wende sich so auch für ihr persönliches Leben eingestellt hat. Drei ostdeutsche Familien - vier Generationen - reflektieren in wechselnder Perspektive ihr Leben 20 Jahre nach 1989.
Für die Stasi waren bis zu 90.000 hauptamtliche und mehr als 180.000 inoffizielle Mitarbeiter tätig. Ein normaler Geheimdienst in einem normalen Land? Das Medium zeigt die Allgegenwart der Staatssicherheit - vom Ministerium in Berlin über Abhöranlagen bis zur geheimen Hinrichtungsstätte der DDR.