Als Alternative zum Erdöl werden mittlerweile die Möglichkeiten der Biomasse ausgelotet. Der Film stellt die Biomassevergasung und die Energiegewinnung aus Biomasse vor, erklärt, wie sie funktionieren, und nennt die Vorteile, aber auch die Nachteile der längst nicht ausreichend erforschten neuen Verfahren.
Wenn Oxidation und Reduktion gleichzeitig ablaufen, spricht man von Redoxreaktionen. Diese sind, wie der Film zeigt, besonders wichtig für die Gewinnung von Metallen aus Metalloxid. Es wird erklärt, was Oxidationsmittel und Reduktionsmittel sind und warum edle Metalle nicht leicht mit Sauerstoff reagieren.
Das Thema Klimawandel beschäftigt Schüler in vielen Fächern. Der Film erklärt den Treibhauseffekt und zeigt, was Treibhausgase sind. Fossile Energieträger werden den erneuerbaren gegenübergestellt, und die Klimapolitik wird betrachtet. Der Film regt zur Diskussion, zum Nachdenken und zum Handeln an.
Zu den Lipiden gehören Fette und Öle. Der Film zeigt ihre Eigenschaften: Sie sind hydrophob, nicht wasserlöslich, haben einen hohen Siedepunkt und eignen sich durch gute Brennbarkeit zum Heizen. Der Unterschied von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren und die Auswirkungen auf den Körper werden erklärt.
Damit die Anordnung der Teilchen leichter vorstellbar ist, wurde das Teilchenmodell entwickelt. Der Film zeigt, wie sich laut dieses Modells die Teilchen je nach Aggregatzustand ihres Stoffes anders verhalten. Dabei werden die Brownsche Bewegung, also die Eigenbewegung der Teilchen, und die Diffusion erklärt.
Oxidation, also die Reaktion eines Stoffs mit Sauerstoff, ist die häufigste chemische Verbindung. Der Film zeigt, welche Formen von Oxidation es gibt, und gibt Beispiele für schnelle, exotherme Reaktionen mit Sauerstoff wie Verbrennungen und langsame wie das Rosten oder die Oxidation im menschlichen Körper.
Der globale Kohlenstoffkreislauf gliedert sich in den geologischen und den biologischen Kohlenstoffkreislauf. Der Film erklärt beide Abläufe, zeigt die Unterschiede und Verbindungen auf und weist auf die Risiken der Verbrennung fossiler Brennstoffe hin, die empfindliche Gleichgewichte stört.
Exotherme chemische Reaktionen geben mehr Energie ab, als sie selbst für ihren Ablauf benötigen. Der Film erklärt die wichtigste exotherme Reaktion, die Verbrennung, und zeigt auf, dass dies nicht nur die älteste dem Menschen bekannte, sondern auch immer noch die am häufigsten genutzte chemische Reaktion ist.
Chemische Verbindungen müssen eindeutige Namen tragen - nur einen pro Substanz. Der Film erklärt, wie diese Namen mithilfe des Periodensystems ermittelt werden können: Die Buchstaben der Verbindungen, Zahlwörter und Nachsilben werden nach bestimmten Regeln zu einzigartigen Kombinationen zusammengesetzt.
Katalysatoren lösen chemische Reaktionen aus, die ohne sie nicht oder nur sehr langsam ablaufen würden. Dabei reagieren sie selbst nicht mit, sondern setzen nur die benötigte Aktivierungsenergie herunter. Der Film veranschaulicht diesen Ablauf an einem Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch, dem Platin hinzugefügt wird.
Verbrennungsvorgänge benötigen immer einen Brennstoff, Sauerstoff und eine genügend große Aktivierungsenergie. Der Film zeigt, wie bei der Brandbekämpfung eine dieser drei Voraussetzungen ausgeschaltet werden kann. Auch die besten Löschvorgänge bei unterschiedlichen Brennstoffen werden erklärt.
Kristalle kommen überall vor. Der Film erklärt, wie sie in der Natur durch geologische Prozesse über Jahrmillionen natürlich wachsen und im Labor schneller hergestellt werden können: Nicht mehr lösbares Salz aus übersättigten Lösungen kristallisiert aus. Auch das Gesetz der Winkelkonstanz wird erklärt.
Kalkstein wird unter Tage abgebaut. Im Film wird gezeigt, wie er für die Weiterverarbeitung auf 1000 °C erhitzt wird und zu ätzendem Kalziumoxid reagiert. Mit Wasser wird er zu Löschkalk, mit Sand zu Mörtel. Nach der Verwendung verdunstet das Wasser, und aus dem Löschkalk wird wieder harter Kalkstein.
Da Eisen in der Natur nur als mineralisches Eisenerz vorkommt, muss es erst zu Eisen oder Stahl verarbeitet werden. Im Film wird erklärt, wie Hochöfen aufgebaut sind und welche chemischen Prozesse in ihrem Inneren ablaufen, ehe am Ende Stahl oder unter Beimischung anderer Metalle Legierungen entstehen.
Migräne, Allergien, Depressionen oder Burnout: Täglich impft uns die Werbung ein, dass wir ohne Wunder-Pillen nicht gesund bleiben können. Dabei könnten allein durch die richtige Ernährung Krankheiten verhindert und geheilt werden. Liegt in ',unserem täglich Brot', die Zukunft der Medizin?
Synthetische Fasern werden aus Erdöl und Erdgas gewonnen. Der Film zeigt den Unterschied der organischen und künstlichen Molekülketten, den Polymeren aus Monomeren. Es wird erklärt, was Thermoplaste und Duroplaste sind, und die Geschichte der synthetischen Fasern wie Nylon wird kurz angerissen.
Zwei Sequenzen geben einen Überblick über Basen und Laugen im Alltag. Eigenschaften von Basen werden demonstriert. Laborversuche zu Natrium- und Kaliumhydroxid und Kochsalzelektrolyse, Animationen zu Elektrodenvorgängen und Anwendungsbeispiele aus der Großtechnik runden die DVD ab.
Der natürliche Treibhauseffekt macht die Erde erst für höhere Lebensformen bewohnbar. Der Film erklärt, wie er zustande kommt, und stellt ihn dem anthropogenen Treibhauseffekt gegenüber. Die Gründe für die Verstärkung werden ebenso genannt wie die Auswirkungen einer Fortsetzung des industriellen Verhaltens.
Die Titration ist ein Verfahren, mit der kleinste Mengen genau abgemessen werden können. Der Film zeigt, wie dies mittels Bürette, einer Probelösung, einer Maßlösung und eines Säure-Base-Indikators gelingen kann. Die Rechnung vom Äquivalenzpunkt aus unter Einbeziehung der Avogadrokonstante wird erläutert.
Manche Lösungen sind sauer, andere basisch oder alkalisch. Im Film wird gezeigt, wie mittels Rotkohlsaft und anderen Säure-Base-Indikatoren der pH-Wert einer Lösung ermittelt werden kann. Die Skala und die Maßzahlen für Säuren und Basen werden erläutert und die gängigsten Indikatoren vorgestellt.
Um Metalle zu gewinnen, müssen Redoxreaktionen durchgeführt werden. Der Film zeigt die Reaktivität der unterschiedlichen Metalle und gibt Beispiele mit der Gewinnung von Kupfer, Aluminium und Zink. Mit Formeln, Animationen, Filmaufnahmen, Bildern und Grafiken wird der Vorgang verdeutlicht.
Umkehrbare chemische Reaktionen können in geschlossenen Systemen gleichzeitig ablaufen. Der Film zeigt dies anhand von erhitztem Ammoniumchlorid bzw. Ammoniak und Chlorwasserstoff. Es wird erläutert, wie ein chemisches Gleichgewicht dabei zustande kommt und dass es sich nicht um ein statisches handelt.
Diese beiden Filme zeigen, welche Schwierigkeiten das kostbare Öl mit sich bringt: Einerseits sind die Länder, in denen es gefördert wird, gänzlich davon abhängig und politisch instabil. Und andererseits wächst die Nachfrage, während die Mengen an Öl immer geringer werden. Bald ist der Rohstoff erschöpft.
Man kennt die Nummern mit dem "E" davor - Zusatzstoffe in Lebensmitteln. Doch was bedeuten sie? Der Film gibt einen Überblick über die wichtigsten Zusatzstoffe und regt dazu an, kritisch auf die Zutatenliste zu schauen, bevor man sich für ein Produkt entscheidet.
Ein Text ohne Satzzeichen ist nur schwer zu lesen. Das wird in diesem Film verdeutlicht, ehe die Satzzeichen in drei Gruppen eingeteilt werden und ihre jeweilige Funktion anhand von Beispielen näher betrachtet wird. Zum Abschluss gibt es einen kleinen Rap, der den jungen Zuschauern das Erinnern erleichtert.
Kommaregeln sind für viele Menschen kompliziert. Dieser Film fasst sie höchst übersichtlich zusammen und verdeutlicht sie anhand von einleuchtenden Beispielen. Es wird erklärt, wann ein Komma gesetzt werden muss, wo es nicht hingehört und wann man selbst entscheiden kann, ob man eines setzen möchte.
"Wasser als wichtigstes Lösungsmittel": Wassermoleküle sind dipolar und verbinden sich mit polaren Stoffen sehr gut, mit unpolaren kaum. "Wasser als Reaktionspartner": Wasser ist für Säuren und Basen in gasförmigem Zustand ein guter Reaktionspartner, wie im Film anhand zweier Versuche bewiesen wird.
Die mittelalterliche Stadt Grasse in Südfrankreich war einst die Wiege der Parfümerie und nicht umsonst Schauplatz des berühmten Romans von Patrick Süskind. NZZ Format sucht hier und anderswo nach dem Geheimnis der schönen (Duft-)künste. Mit dabei sind Parfumhersteller aus Italien und Frankreich.
Moderne Textilien sind viel mehr als nur Stoffe: Sie können Licht in Strom umwandeln, Textilien fluoreszieren lassen oder mit licht- und stromleitenden Garnen sogar Schmerzen lindern. Autos können dank der leichten Gewebe mehr Energie sparen, und Elektroden für Batterien werden inzwischen gestickt.
Für die Groß- und Kleinschreibung in Deutschland gibt es mehrere Regeln und diverse Ausnahmen dieser Regeln. Der Film stellt die gängigsten Faustregeln vor und erklärt den Schülern, wie sie die schriftliche Situation identifizieren können. Ein kurzer Rap rekapituliert das Gelernte zum besseren Merken.