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Nicht immer ist der kürzeste Schulweg auch der sicherste. Der Film zeigt, wie Kinder am besten schon vor Schulbeginn mit ihren Eltern nach dem sichersten Weg suchen. Manche Schulen bieten dafür Schulwegpläne an. Es wird gezeigt, wie man Straßen an Ampeln, Zebrastreifen und gefährlichen Stellen überquert.
Alle Verkehrsteilnehmer in Deutschland müssen sich nach den zahlreichen Verkehrsschildern richten, die vor Gefahren warnen oder Vorschriften und Hinweise geben können. Dieser Film stellt die wichtigsten der sogenannten Gefahrenzeichen vor und erklärt, wie man sich in der Situation am besten verhält.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Damit man mit einem Fahrrad am Straßenverkehr teilnehmen darf, muss es verkehrssicher sein. Der Film erklärt die dafür geltenden Vorschriften hinsichtlich Bremsen, Beleuchtung, Klingel und Reflektoren. Außerdem wird gezeigt, welche weiteren Attribute zwar nicht Vorschrift, aber empfehlenswert sind.
Verkehrszeichen sorgen dafür, dass der Straßenverkehr geordnet abläuft. Wer ein Verkehrszeichen sieht, weiß, wie er sich in der Situation verhalten muss. Das funktioniert aber nur, wenn man auch ihre Bedeutung kennt. Der Film stellt die wichtigsten Verkehrszeichen vor und erklärt, was sie aussagen.
Der Schulweg mit dem Fahrrad birgt verschiedene Gefahren. Der Film erklärt, wann Kinder welchen Alters wo fahren dürfen. Es wird gezeigt, was ein verkehrssicheres Rad ausmacht, wie Ampeln und Zebrastreifen überquert werden, wie das Linksabbiegen funktioniert und was es mit dem Toten Winkel auf sich hat.
Pom ist verwirrt: Warum schreibt man "dass" mit zwei s und "das" mit nur einem? Zusammen mit Mäppi schaut er den Lehrfilm und erfährt, dass man den Unterschied nicht hören kann: Er ergibt sich nur aus dem Sinnzusammenhang im Satz. Dafür gibt es vier einfache Regeln, die sich die beiden leicht merken können.
Pom und Mäppi erfahren, dass Adjektive beschreiben, wie etwas oder jemand ist. Darum sagt man auch Wie-Wörter oder Eigenschaftswörter. Sie können vor oder nach dem Nomen stehen oder als Beiwörter zum Verb fungieren. Der Film erklärt, wann und wie man sie dekliniert und wie die Steigerung funktioniert.
Mäppi legt eine Liste mit Adverbien an: Diese unveränderlichen Wörter fügen einem Satz Informationen hinzu. Im Film wird gezeigt, auf welche Arten sie genutzt werden können. Pom und Mäppi erfahren, dass man zwischen Lokaladverbien, Temporaladverbien, Kausaladverbien und Modaladverbien unterscheidet.
Pom wundert sich, dass es "das Mädchen" heißt, obwohl Mädchen doch weiblich sind. Er schaut gemeinsam mit Mäppi den Lehrfilm und erfährt, dass es im Deutschen bestimmte und unbestimmte Artikel gibt und wann man sie anwendet. Sie sind Begleiter der Nomen und verdeutlichen deren Geschlecht, Fall und Zahl.
Komplett ohne Worte vermittelt dieser Film Schulkindern das passende Verhalten im Unterricht: Vom Schulbeginn an über die Stunden hinweg bis zum Verlassen des Klassenzimmers wird gezeigt, mit welcher Art von Verhalten man seine Mitschüler stört oder enttäuscht und wie man es ganz einfach umgehen kann.
Verben sind Wörter, die im Deutschen eine Tätigkeit ausdrücken, einen Zustand oder einen Vorgang beschreiben. Sie können nach verschiedenen Merkmalen charakterisiert werden, die in diesem Video vorgestellt werden.
Pom und Mäppi suchen Pronomen, also die sogenannten Fürwörter, die für Nomen oder Nomengruppen eingesetzt werden können. Der Lehrfilm stellt die sieben Arten von Pronomen mit ihrer jeweiligen Anwendung vor: Personal-, Reflexiv-, Possessiv-, Relativ-, Demonstrativ-, Interrogativ- und Indefinitpronomen.
Pom bekommt eine Nachricht mit mehreren adverbialen Bestimmungen. Er schaut mit Mäppi den Lehrfilm und erfährt, dass adverbiale Bestimmungen Satzglieder sind, die das Geschehen des Satzes näher erläutern. Es gibt die Lokalbestimmung, die Temporalbestimmung, die Kausalbestimmung und die Modalbestimmung.
Pom schreibt eine Einkaufsliste und ihm fehlt ein Objekt. Zusammen mit Mäppi schaut er den Lehrfilm und erfährt, dass das Objekt ein Satzglied ist, das das Ziel der Handlung beschreibt. Akkusativobjekt, Dativobjekt und Genitivobjekt werden vorgestellt und ihre möglichen Zusammensetzungen beschrieben.
Pom und Mäppi schauen einen Lehrfilm über das Prädikat: Es wird immer aus einem in Person und Zahl angepassten Verb gebildet und bestimmt die Aussage des Satzes. Prädikate stehen im Aussagesatz immer an zweiter Stelle und benötigen verschiedene Ergänzungen - manchmal ein Satzglied, manchmal mehrere.
Im Lehrfilm erfahren Pom und Mäppi alles Wichtige über das Satzglied Subjekt: Eine oder mehrere Personen oder Sachen sind Träger der Handlung oder des Vorgangs. Das Subjekt kann verschiedene Wörter umfassen, Pronomen, Aufzählungen oder gar einen ganzen Nebensatz. Seine Position im Satz kann wechseln.
Pom und Mäppi erfahren heute, dass es drei Regeln gibt, wie man Wörter mit lang und mit kurz ausgesprochenen Vokalen schreibt. Bei kurzen Vokalen werden die folgenden Konsonanten oft verdoppelt, bei langen verdoppeln sich die Vokale selbst, oder es folgt ein h. Es gibt aber viele Sonderregeln und Ausnahmen.
Pom macht Fehler bei der Aussprache der s-Laute und schaut zur Sicherheit noch einmal den Lehrfilm: Während man das ß nach lang gesprochenen Vokalen verwendet und das ss nach kurz gesprochenen Vokalen, gibt es für das einfache s verschiedene Ausspracheregeln, je nach seiner Position innerhalb des Wortes.
Heute lernen Pom und Mäppi: Manchmal reichen die bisherigen Wörter nicht aus, und dann muss man neue erfinden. Dafür gibt es im Deutschen bestimmte Regeln: Die neuen Wörter werden Wortfamilien zugeordnet, haben Prä- oder Suffixe oder können mittels Auslassungen oder Fugenelementen zusammengefügt werden.
Die Groß- und Kleinschreibung stellt selbst für Schüler in den höheren Klassen oft noch eine Herausforderung dar. In diesem Video werden die wichtigsten Faustregeln dazu vorgestellt - samt diverser Ausnahmen?
In diesem Video werden die wichtigsten Regeln zur Wortart Nomen bzw. Substantiv in der deutschen Sprache vorgestellt.
In diesem Video werden die Satzformen im Deutschen vorgestellt. Dabei werden einfache und zusammengesetzte Sätze erklärt, Haupt- und Nebensatz, die Konjunktionen sowie die Relativsätze.
In diesem Video werden die unterschiedlichen Satzarten behandelt, die es in der deutschen Sprache gibt.
In diesem Video werden die unterschiedlichen Arten von Präpositionen im Deutschen und ihre Verwendungsformen vorgestellt.
Diese Lektion der Deutsch-App stellt das Prädikat vor, das wichtigste Satzglied, ohne das kein Satz gebildet werden könnte. Seine Funktion und Position wird beschrieben, ehe der Film zu mehrteiligen Prädikaten übergeht. Zum Schluss fassen Luan und Lilou die Informationen in einem kurzen Rap zusammen.
In diesem Film werden die Regeln zur Kommasetzung übersichtlich zusammengefasst und anhand von Beispielen verdeutlicht. Es wird erklärt, wann ein Komma gesetzt werden muss, wo es nicht hingehört und wann man selbst entscheiden kann, ob man eines setzen möchte.
In diesem Film geht es um die unterschiedlichen Satzarten, die es in der deutschen Sprache gibt. Anhand anschaulicher Beispiele werden die Merkmale der einzelnen Satzarten und die Absichten, die man mit ihnen zum Ausdruck bringen kann, erläutert. Wie immer mit Zusammenfassung als Rap.
Adverbiale Bestimmungen, lehrt die Deutsch-App, beschreiben die anderen Satzglieder näher. Der Film stellt die Lokalbestimmung, die Temporalbestimmung, die Kausalbestimmung und die Modalbestimmung mit ihren jeweiligen Eigenschaften vor, und dann fassen Luan und Lilou die Lektion in einem Rap zusammen.
Wenn neue Begriffe gebraucht werden, gibt es mehrere unterschiedliche Möglichkeiten zur Wortbildung. Der Film erklärt, was Wortfamilien sind, und beschreibt die Erschaffung neuer Wörter mit verschiedenen Hilfsmitteln. Zum Schluss rappen Luan und Lilou über die Regeln dieser Lektion der Deutsch-App.