Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Eisen hat eine hohe Dichte und zählt zu den Schwermetallen. Der Film zeigt, wie Eisen durch Aufbereitung, Reduktion und Raffination aus Eisenerz gewonnen wird. Verschiedene Legierungen verleihen dem Eisen unterschiedliche Eigenschaften. Besprochen werden verschiedene Stähle und Gusswerkstoffe.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Metalle haben vielfältige Eigenschaften und sind wichtige Werkstoffe in der Industrie. Man unterscheidet zwischen Eisen- und Nichteisenmetallen. Zu Ersteren zählen Stähle und Gusswerkstoffe, zu Letzteren Leicht- und Schwermetalle. Der Film erklärt die Materialeigenschaften der verschiedenen Metallarten.
Zu den Nichteisenmetallen zählen Leicht- und Schwermetalle. Edelmetalle, Wolfram und Blei zum Beispiel sind Schwermetalle. Aluminium ist das wichtigste Leichtmetall. Der Film erklärt die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Nichteisenmetalle und zeigt, wie man sie durch Legierungen verändern kann.
Das Leichtmetall Aluminium ist vielseitig verwendbar. Der Film demonstriert die geringe Dichte und die Wärmeleitfähigkeit des Metalls, das leicht zu verarbeiten und durch seine Oxidschicht korrosionsbeständig ist. Es wird in vielen Bereichen der Industrie eingesetzt, z.B. in der Luft- und Raumfahrt.
Mitte des 18. Jahrhunderts wurde in England die Dampfmaschine erfunden. In 150 Jahren veränderte sie unsere Welt. Mit ihr kamen Licht, Lärm und Energie ins Leben der Menschen. NZZ Format widmet sich dem mechanischen Kraftprotz und stellt fest: Dampfmaschinen waren die Geburtshelfer der Globalisierung.
In 11 Dokumentationen wird hier über junge Moslems, ihren Glauben und ihr Leben in Deutschland erzählt. Zur Sprache kommen Themen wie die Kopftuchfrage, die fünf Säulen des Islam, muslimische Musik oder Sexualität von muslimischen Jugendlichen. Ein facettenreiches Bild entsteht.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die vier Filme "Alle unter einem Dach", "Unterwegs - Zwischen 3 Generationen und 3 Kulturen", "Eine türkische Hochzeit" und "Sommerhitze - Ich faste für mich" beschreiben das vielfältige Leben junger deutscher Moslems in Deutschland - aus Sicht der Protagonisten.
Die drei Jugendvideoproduktionen "Islamphobie & Currywurst", "Wir sollten alle zusammenhalten" und "uniSLAM" behandeln auf diesem Medium wichtige interkulturelle Themen wie Vorurteile gegen Moslems, den Streit um das Kopftuchverbot in NRW und muslimische Studenten.
Sieben Jugendvideoproduktionen liefern Eindrücke. Es geht um Themen wie muslimische Glaubensrichtungen, muslimische Mädchen und ihre Mütter, Jungmusliminnengruppen, Gemeinsamkeiten von Islam und Christentum und Islamkritik. Eine Zusammenstellung von Beiträgen, so bunt wie muslimisches Leben in Deutschland.
Sie sind in Deutschland aufgewachsen - doch wen sie heiraten, bestimmen die Eltern. Viele Immigrantenfamilien halten noch in dritter Generation an Traditionen ihrer Heimat fest. Die Geschichten der Frauen in diesem Film zeigen, welch zerstörerische Wirkung das auf alle Beteiligten hat.
Auf Bauwerke wirken zahlreiche mechanische Kräfte ein. Der Film zeigt mit Aufnahmen von berühmten Bauwerken aus aller Welt, welche das sein können. Unter vielen anderen Themen werden Kuppeln, Spannungskonstruktionen, Brücken, Krane, Scher- und Schubkräfte und die Holzskelettbauweise betrachtet.
Hibo M. Nuur stammt aus Somalia. In ihren Liedern prangert sie die Beschneidung der Mädchen in ihrer Heimat an. Eingebettet in ihre Lieder zeigt der Film die Qualen, die der medizinisch nicht begründbare traditionelle Eingriff den Frauen und Mädchen bereitet. Ärzte und Betroffene kommen zu Wort.
Pierre Dulaine ist ein berühmter Tanzstar, als er nach Jaffa zurückkehrt. In dieser Stadt zwischen den Kulturen und Religionen ist er aufgewachsen, und hier will er Gesellschaftstanz für palästinensische und jüdische Kinder unterrichten. Doch die gegenseitigen Vorurteile drohen, sein Projekt zu torpedieren.
Schon Edison gab dem Elektroantrieb bessere Chancen als dem Verbrennungsmotor. Doch erst heute stürzt sich die ganze Autoindustrie mit Inbrunst auf das Elektromobil. NZZ Format ist auf den Spuren elektrobetriebener Autos, Ärztewagen, des "Oma Duck Mobils" und der englischen "Milk Floats".
Nikola Tesla, Entdecker des Wechselstromprinzips, wollte schon um 1900 Energie drahtlos übertragen und sie so für jedermann frei verfügbar machen. Seine Vision ging nicht in Erfüllung. Tesla ist heute fast vergessen. Diese Dokumentation macht sich daran, alles über ihn herauszufinden.
Die jugendlichen Mitglieder des Hamburger Theater-Ensembles "Hajusom" leben in ständiger Angst: Als Flüchtlingskinder ohne Eltern in Deutschland gestrandet, sind sie nur "geduldet" und müssen täglich mit ihrer Abschiebung rechnen. Dieser Film stellt exemplarisch zwei von ihnen vor.
Der Film zeigt die Nöte, mit denen beschnittene Frauen leben und eine Berliner Gynäkologin, die ihnen hilft. Oft ist lebenslange Schmerztherapie das Einzige, was sie tun kann. Bei einer jungen Sudanesin sieht sie jedoch Chancen, ihr durch eine Operation zu normaler Schwangerschaft zu verhelfen.
Junge Migranten aus verschiedenen Ländern sitzen zusammen in der Integrationsklasse des Lehrers Christian Zingg in Basel. In zwei Jahren möchte er ihnen die Kultur und die Sprache der Schweiz nahebringen. Der Film lässt die jungen Leute von ihrer Flucht und ihren Hoffnungen für die Zukunft erzählen.
Youmna, Jasmina und Ayssar sind schon vor vielen Jahren als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Sie erzählen von ihrem Werdegang, von der Angst vor der Abschiebung und von dem steinigen, mühevollen Weg, der inzwischen hinter ihnen liegt. Dabei decken sie Missstände der deutschen Flüchtlingspolitik auf.