Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Es gibt bislang rund 20 Millionen Roboter auf der Welt, Tendenz stark steigend. Schon in etwa 30 Jahren soll es mehr intelligente Maschinen als Menschen geben. Diese Dokumentation geht der Frage nach, ob die Roboter die Rettung für unsere immer älter werdende Gesellschaft sind - oder gar ihr Untergang.
Da Eisen in der Natur nur als mineralisches Eisenerz vorkommt, muss es erst zu Eisen oder Stahl verarbeitet werden. Im Film wird erklärt, wie Hochöfen aufgebaut sind und welche chemischen Prozesse in ihrem Inneren ablaufen, ehe am Ende Stahl oder unter Beimischung anderer Metalle Legierungen entstehen.
In neun Sequenzen bekommen Schüler in Laborversuchen, Animationen und Grafiken einen Überblick über die Kohlenstoffchemie. Die historische Entwicklung dieses Chemiezweigs wird ebenso behandelt wie Alkane, Cycloalkane, Isomerie, ungesättigte Kohlenwasserstoffe und das Kohlenstoffatom selbst.
Octavius und Pom fragen sich, wie ein Flugzeug eigentlich fliegen kann. Der Film erklärt den Auftrieb und den Schub, die die Schwerkraft und den Luftwiderstand überwinden müssen. Es wird gezeigt, warum die Flügel eines Flugzeugs ihre Form haben und warum sie leicht schräg angebracht werden müssen.
Das Medium leistet Schülern der 9. und 10. Klassen Hilfestellung in einer hochaktuellen Diskussion. Dazu stehen die Themenkomplexe "Physikalische Grundlagen", "Das Kernkraftwerk", "Tschernobyl und die Folgen" und "Die Risiken der Endlagerung" zur Verfügung.
Das Magnetfeld der Erde hilft Zugvögeln, aber auch Menschen bei der Orientierung. Ein Magnetfeld ist die Beschreibung des physikalischen Phänomens Magnetismus. Der Film zeigt, wie sich Eisenspäne nach einem Magneten ausrichten und erklärt, wie die vom Nord- zum Südpol verlaufenden Feldlinien entstehen.
Das Thema Klimawandel beschäftigt Schüler in vielen Fächern. Der Film erklärt den Treibhauseffekt und zeigt, was Treibhausgase sind. Fossile Energieträger werden den erneuerbaren gegenübergestellt, und die Klimapolitik wird betrachtet. Der Film regt zur Diskussion, zum Nachdenken und zum Handeln an.
Damit die Anordnung der Teilchen leichter vorstellbar ist, wurde das Teilchenmodell entwickelt. Der Film zeigt, wie sich laut dieses Modells die Teilchen je nach Aggregatzustand ihres Stoffes anders verhalten. Dabei werden die Brownsche Bewegung, also die Eigenbewegung der Teilchen, und die Diffusion erklärt.
Der globale Kohlenstoffkreislauf gliedert sich in den geologischen und den biologischen Kohlenstoffkreislauf. Der Film erklärt beide Abläufe, zeigt die Unterschiede und Verbindungen auf und weist auf die Risiken der Verbrennung fossiler Brennstoffe hin, die empfindliche Gleichgewichte stört.
In den Sequenzen "Elektromagnetismus", "Der Elektromotor", "Induktion", "Der Generator", "Selbstinduktion" und "Der Transformator" vermittelt das Medium einen Überblick über das Titelthema. Die Sequenzen sind zwischen 1 und 9 Minuten lang und nennen auch praktische Anwendungen.
Mitte des 18. Jahrhunderts wurde in England die Dampfmaschine erfunden. In 150 Jahren veränderte sie unsere Welt. Mit ihr kamen Licht, Lärm und Energie ins Leben der Menschen. NZZ Format widmet sich dem mechanischen Kraftprotz und stellt fest: Dampfmaschinen waren die Geburtshelfer der Globalisierung.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Um Metalle zu gewinnen, müssen Redoxreaktionen durchgeführt werden. Der Film zeigt die Reaktivität der unterschiedlichen Metalle und gibt Beispiele mit der Gewinnung von Kupfer, Aluminium und Zink. Mit Formeln, Animationen, Filmaufnahmen, Bildern und Grafiken wird der Vorgang verdeutlicht.
Die Vermittlung von Zeichen über Entfernungen, die Telegrafie, gibt es schon lange. Der Film vollzieht die Geschichte der Telegrafie nach und nennt die Daten der wichtigsten Weiterentwicklungen. Die Technik wird erläutert, und es wird gezeigt, durch welche Funktionen die Telegrafie heute ersetzt worden ist.
Damit ein Temperaturmessverfahren exakt ist, muss es verlässlich und wiederholbar funktionieren. Der Film zeigt mit dem Thermometer, dem Bimetallthermometer und dem Widerstandsthermometer verschiedene Temperaturmesser, die von den veränderlichen Stoffeigenschaften bei unterschiedlichen Temperaturen abhängen.
Die ersten Halbleiter wurden nebenbei entdeckt, als man die Glühlampe wirtschaftlicher gestalten wollte. Seitdem hat sich einiges an ihnen verändert. Der Film vollzieht diese Entwicklung nach und erklärt neben der Funktionsweise der Diode einige wichtige Fachbegriffe und die Verwendung von Halbleiterdioden.
Am 26. April 1986 explodierte der vierte Reaktor des Atomkraftwerks in Tschernobyl und veränderte das weltweite Bewusstsein für die Risiken der Atomenergie. Dieses Medium verbindet Augenzeugenberichte, Erinnerungen von Michail Gorbatschow und Bilder des Fotografen Igor Kostin zu einem chronologischen Protokoll.
Kein anderes Bauteil wird so oft wie der Transistor in elektronischen Geräten eingesetzt. Der Film erzählt seine Geschichte von der Erfindung bis zum heutigen Tage, erklärt seine Funktionen und zeigt, wie stark sich seine Verwendungsmöglichkeiten seit Beginn des digitalen Zeitalters verändert haben.
Schon bald nach der Erfindung der Diode wurde durch das Hinzufügen einer weiteren Elektrode die Triode entwickelt. Sie war der erste Verstärker und wurde umfassend genutzt, bis der Transistor sie fast ganz ersetzte. Die Elektronenröhren finden heute nur mehr in hochwertigen Gitarrenverstärkern Verwendung.
Das Thema Elektrosmog hält sich seit langer Zeit in den Medien. Der Film erklärt, was es damit auf sich hat, und erläutert, auf welche Weise sich die naturwissenschaftliche Forschung dem Thema annähert. Die damit verbundenen Probleme werden erläutert und die aktuellen Forschungsergebnisse vorgestellt.
Der Laser wird im Alltag für viele Aufgaben genutzt: Er liest DVDs und CDs, schneidet Metall, misst Geschwindigkeiten und Entfernungen präzise und wird bei Operationen eingesetzt. Der Film erläutert den Aufbau und die Funktionsweise des Lasers und erklärt, aus welchen Stoffen er gefertigt sein kann.
Die Oberfläche der Erde ist zu rund zwei Dritteln von Wasser bedeckt. Kein anderer Stoff kommt natürlich auf der Erde flüssig, fest und gasförmig vor. In diesem Video geht es um die physikalischen Eigenschaften von flüssigem Wasser. Beleuchtet werden unter anderem die Kohäsion, sowie der Siedepunkt und der Gefrierpunkt von Wasser.
Strom fließt in einem Stromkreis. Um diesen zu unterbrechen, gibt es Schalter. Der Film erklärt die Funktionsweise der verschiedenen Schalter wie Taster, Ausschalter und Sensorschalter. Es wird an Beispielen zum Und- und Oder-Schalter gezeigt, dass ein Stromkreis auch mehrfach unterbrochen werden kann.
Als Grenzgänger zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit plädiert Hans Peter Dürr für eine neue Ethik in den Naturwissenschaften. Ohne Kommentar folgt der Film in unterhaltender, metaphernreicher Erzählweise der persönlichen und wissenschaftlichen Biographie des Quantenphysikers.
Schwefel ist ein seit Langem bekanntes und häufig verwendetes Element. Es ist sehr reaktionsfreudig. Der Film zeigt die verschiedenen Verbindungen, die das Element eingehen kann, und erklärt die Eigenschaften des Stoffs wie Masse, Dichte, Siede- und Schmelzpunkt, aber auch die Verwendungsmöglichkeiten.
Licht in seinen vielen Formen und Ausprägungen bestimmt unseren Alltag. Es gibt gesundes Licht, Lichtkunst, organische Leuchtioden. Licht kann auf Krebstumoren Einfluss nehmen. Es ist schwer, nach der Glühbirne den richtigen Ersatz zu finden. Der Film zeigt Lichtforschung und neue Verwendungsmöglichkeiten.
Strom aus der Wüste: Der Stuttgarter Professor Jörg Schlaich erklärt, dass Solaranlagen in der Wüste das Energieproblem der Zukunft lösen können. Haus ohne Heizung: Ingenieur Heiner Sigmund baut Passivhäuser, die mit der Kraft von Wind und Sonne mit Heizung und warmem Wasser versorgt werden.
Das Element Zink gehört zu den Übergangsmetallen. Es kommt in der Natur in Form von Zinkerzen vor. Der Film erklärt die Eigenschaften und die Verwendungsmöglichkeiten. Es wird als Korrosionsschutz verwendet, zur Herstellung von Messing, ist Bestandteil von Batterien und außerdem essenziell für den Körper.
Viele Alltagsgegenstände bestehen aus Kunststoffen oder "Polymeren". Die drei häufigsten Kunststoffe Polyethylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid werden auf diesem Medium vorgestellt. Eigenschaften verschiedener Polymere werden erklärt und ihre Molekülstrukturen in anschaulichen Animationen gezeigt.
Iod gehört zu den Halogenen. Es glänzt metallisch bei Zimmertemperatur, doch wie der Film zeigt, sublimiert es schon bei leichter Erhitzung zu violettem Rauch. Iod kommt in der Natur nicht elementar vor. Es ist für den Menschen lebenswichtig, da es gebraucht wird, um die Schilddrüsenhormone zu bilden.