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Es gibt bislang rund 20 Millionen Roboter auf der Welt, Tendenz stark steigend. Schon in etwa 30 Jahren soll es mehr intelligente Maschinen als Menschen geben. Diese Dokumentation geht der Frage nach, ob die Roboter die Rettung für unsere immer älter werdende Gesellschaft sind - oder gar ihr Untergang.
Metall zu sägen und zu schneiden erfordert besonderes Werkzeug, das härter ist als solches, mit dem Holz bearbeitet wird. Der Film zeigt die Besonderheiten und die Wirkungsweise von elektrisch betriebenen Metallsägen und von industriellen Plasmaanlagen, die zum Schneiden von Metall eingesetzt werden.
Das Berufsbild ErzieherIn hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Film stellt das Selbstbild und die notwendigen Kompetenzen der Elementarpädagogen vor. Es wird thematisiert, was die Ausbildung enthält und inwieweit sie optimiert werden kann. Hochkarätige Experten kommen dafür zur Sprache.
Die Kurzfilme "Die Getreideaussaat", "Die Getreideernte", "Dreschen mit Dreschflegel und Stiftendrescher", "Die Dreschmaschine kommt", "Aus Korn wird Mehl" und "Bäuerinnen beim Brotbacken" geben Einblicke in den Ernteprozess vergangener Zeiten. Die Filme sind zwischen 10 und 18 Minuten lang.
Da Eisen in der Natur nur als mineralisches Eisenerz vorkommt, muss es erst zu Eisen oder Stahl verarbeitet werden. Im Film wird erklärt, wie Hochöfen aufgebaut sind und welche chemischen Prozesse in ihrem Inneren ablaufen, ehe am Ende Stahl oder unter Beimischung anderer Metalle Legierungen entstehen.
Moderne Textilien sind viel mehr als nur Stoffe: Sie können Licht in Strom umwandeln, Textilien fluoreszieren lassen oder mit licht- und stromleitenden Garnen sogar Schmerzen lindern. Autos können dank der leichten Gewebe mehr Energie sparen, und Elektroden für Batterien werden inzwischen gestickt.
Octavius ist überrascht: Warum schwimmt von zwei gleich schweren Gegenständen einer und einer nicht? Gemeinsam mit Pom findet er heraus, was es mit der Auftriebskraft auf sich hat und wie diese laut dem Gesetz des Archimedes mit dem Volumen zusammenhängt. Zum Schluss fasst Octavius das Gelernte zusammen.
Im 16. Jahrhundert verblüfften Herzöge ihre Gäste mit fahrenden Schiffen und Musikkapellen auf der festlichen Tafel. Mit der technischen Weiterentwicklung folgten immer raffiniertere Maschinen und Geräte. Diese Reportage verschafft einen Überblick über die Geschichte der Mechanisierung.
Zu den Lipiden gehören Fette und Öle. Der Film zeigt ihre Eigenschaften: Sie sind hydrophob, nicht wasserlöslich, haben einen hohen Siedepunkt und eignen sich durch gute Brennbarkeit zum Heizen. Der Unterschied von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren und die Auswirkungen auf den Körper werden erklärt.
Stahl - ein Hightech-Werkstoff: Gezeigt werden auf dem Medium Anlagen, mit denen "intelligente" Stähle produziert werden, die erst bei Endverarbeitung ihre volle Festigkeit entfalten. Neben Produktionsanlagen wird eine modulare Bandversuchsanlage im "Dortmunder Oberflächen Centrum" vorgestellt.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Bei dem zweiten Medium aus dem Paket "Gesucht: Ausbildungsplatz" geht es um das Vorstellungsgespräch. Bei sechs authentischen Vorstellungsgesprächen werden Bewerber und Personalchefs analysiert. Im Kapitel "Wir haben es geschafft!" berichten drei Jugendliche, wie sie einen Ausbildungsplatz bekommen haben.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Die einfachsten Maschinen benutzen Menschen schon immer und bis heute. Der Film zeigt, wie selbstverständlich Rolle, Rad, Hebel, Kolben und Schiefe Ebene für uns im Alltag sind. Ihre Kombinationen in mechanischen Systemen werden im Film mit anschaulichen und alltäglichen Beispielen erklärt.
Eisen hat eine hohe Dichte und zählt zu den Schwermetallen. Der Film zeigt, wie Eisen durch Aufbereitung, Reduktion und Raffination aus Eisenerz gewonnen wird. Verschiedene Legierungen verleihen dem Eisen unterschiedliche Eigenschaften. Besprochen werden verschiedene Stähle und Gusswerkstoffe.
Dieses Medium zeigt den Weg des Abwassers durch eine Kläranlage. Jede Station wird auch mit Hilfe von 3D-Animationen erklärt. Das Medium soll Zuschauern ein kritisches Bewusstsein im Umgang mit der wichtigen Ressource Wasser vermitteln. Unterrichtsentwürfe und ausdruckbare Grafiken runden das Material ab.
Wir brauchen schnell immer mehr Energie, und die fossilen Rohstoffe dafür sind fast aufgebraucht. Der Film zeigt, welche Möglichkeiten wir in Zukunft haben – aber sollen wir auf Sonne, Wind oder Wasser setzen? Wie weit ist die Entwicklung der Erneuerbaren Energien gediehen, welche Probleme gibt es noch?
Die riesigen Datenmengen, die heutzutage gespeichert werden, bringen viel Verantwortung, aber auch viele Möglichkeiten mit sich. Infografiken sollten bei Verständnis und Transparenz helfen. Die global vernetzte Welt hält die Beobachter immer in Atem, und die Gesetzgebung muss hier rasch regieren können.
Die Themen "Evolutionsforschung - Damals, heute, morgen", "Was Darwin noch nicht wissen konnte" und "Genetik - Chancen und Risiken" geben einen Überblick über den Themenkomplex. Grafiken, Bilder, Arbeitsblätter, Lösungsblätter und Unterrichtsentwürfe geben Lehrkräften Zusatzmaterial in die Hand
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Kaum ein chemisches Element kommt in der Natur unvermischt vor. Der Film erklärt den Unterschied zwischen homogenen und heterogenen Gemischen ebenso wie die Unterteilung in Gasgemisch, Legierung und Lösung einerseits und Gemenge, Suspension, Emulsion, Rauch, Nebel, Aerosol und Schaum andererseits.
In der Luft sind kleine Mengen Kohlenstoffdioxid. Der Film erklärt, wie dieser Stoff durch Regen in Flüsse gelangt und sich dann zu Kohlensäure verbindet. Fließt dieses Wasser über Kalkstein, verbindet sich der Kalk damit und sorgt für hartes Wasser. Er bildet Ablagerungen oder erreicht das Meer.
Das Medium leistet Schülern der 9. und 10. Klassen Hilfestellung in einer hochaktuellen Diskussion. Dazu stehen die Themenkomplexe "Physikalische Grundlagen", "Das Kernkraftwerk", "Tschernobyl und die Folgen" und "Die Risiken der Endlagerung" zur Verfügung.
Digitalisierung ist in aller Munde, sie ist unaufhaltsam und wird als Schlüssel zu einer neuen, besseren Zukunft gehandelt. Die Zahlen aber sprechen eine andere Sprache: Der Energieverbrauch für Information und Kommunikation steigt rasant an, Ressourcen werden knapp und Müllberge unüberschaubar groß.
Brücken verbinden teilweise ganze Länder miteinander. Es können faszinierende Bauwerke sein, wahre Wunderwerke der Statik, die spektakuläre Anblicke bieten. Die Kamera besucht einige der spannendsten Brücken der Welt und gibt einen Ausblick auf das, was in diesem Bereich zukünftig möglich sein wird.
Die endlichen Ressourcen der Erde sind bald erschöpft, denn wir verbrauchen an einem Tag mehr Energie auf Kohlenstoffbasis, als sich in tausend Jahren neu bilden kann. Das Medium setzt sich mit Alternativen, Energieverbrauch, energiebezogenem Terrorismus, neuen Technologien und Umweltschutz auseinander.
In neun Sequenzen bekommen Schüler in Laborversuchen, Animationen und Grafiken einen Überblick über die Kohlenstoffchemie. Die historische Entwicklung dieses Chemiezweigs wird ebenso behandelt wie Alkane, Cycloalkane, Isomerie, ungesättigte Kohlenwasserstoffe und das Kohlenstoffatom selbst.
In Paris entwickelt der Maler Daguerre 1839 das erste fotografische Verfahren. Zum ersten Mal überhaupt sieht der Mensch sein Spiegelbild nicht gezeichnet oder gemalt, sondern mit rein technischen Mitteln verewigt. Die Daguerreotypie etabliert eine neue Kunstform und geht als Sensation um die Welt.
Filmemacher Alexander Kluge besucht mit der Kamera Wissenschaftler, die sich mit dem Thema der künstlichen Intelligenz beschäftigen und roboterähnliche Wesen als Hilfeleister erschaffen. Er stellt neue Forschungsentwicklungen vor und lässt verschiedene Experten zu Wort kommen, ohne selbst zu werten.
Alfred Habermann, aus Böhmen stammend, ist einer der Großen seiner Zunft, ein Schmied wie aus dem Bilderbuch. Steht er nicht an der Esse, reist er durch die Welt, um die alten Techniken der Schmiedekunst zu unterrichten und für sein Handwerk zu werben.