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Eine Kita in Berlin-Schöneberg hat ein spannendes Konzept: Die Hälfte der Kinder hat einen Migrationshintergrund. Die Kinder wachsen in einen selbstverständlichen Multikulturalismus hinein, ohne rassistische Gedanken kennenzulernen. Der Film erklärt das Konzept und die Notwendigkeit der elterlichen Mithilfe.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Kinder mit Down-Syndrom brauchen Bedingungen, die ihren Möglichkeiten gerecht werden. Der Film zeigt zehn Kinder, die im Christel Manske-Institut lernen und ist ein Appell an Eltern, Ärzte und Pädagogen, sich für gemeinsames Lernen aller Kinder einzusetzen.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Integration von Schülern mit Migrationshintergrund ist ein wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit heutzutage. Die Regisseure Norbert Busè und Kathrin Sonderegger besuchen fünf Schulen in verschiedenen Ländern, die dank ihres innovativen Konzepts überzeugen, und präsentieren deren beispielhaften Unterricht.
Die Kunstdokumentation erzählt die Entwicklung des vielseitigen tschechischen Malers und Grafikers Alphonse Mucha, von seinem Riesenerfolg im Pariser Jugendstil bis zu seinem unbekannten Hauptwerk "Das Slawische Epos" - das perfekte Medium für die Behandlung der "Art Nouveau" im Unterricht.
Sie lesen, schreiben und betätigen sich als Wissenschaftler: Der Film zeigt Kinder mit Down-Syndrom, die aufblühen, weil sie Unterricht erfahren, der ihren Interessen entspricht und überzeugt so Eltern, Ärzte und Pädagogen, Kinder mit Down-Syndrom zu fördern.
Hochkarätige Experten haben im Rahmen der Tagung "Forscherdialoge" über kindliches Lernen und die bestmögliche Unterstützung gesprochen. Dabei wurden verschiedene Formen des Wissens angesprochen und gezeigt, was es einerseits zu kultivieren und andererseits zu meiden gilt, um den Forscherdrang zu stärken.
Kinderspielstädte sind Mini-Städte, in denen alle wichtigen Einrichtungen und Strukturen einer echten Stadt zu finden sind. Hier haben Kinder das Kommando: Tauchen Sie ein in die Welt der Kinderspielstädte und lassen Sie sich beeindrucken, wie Kinder spielend Demokratie erlernen.
Die Anthroposophie polarisiert: Manche Menschen lehnen sie als weltfremde Esoterik ab, andere halten sie für eine Alternative zum Kapitalismus. Der Film besucht Menschen in Ägypten, der Schweiz und Deutschland, die Anthroposophen sind oder waren und die sich facettenreich zum Thema äußern.
Drei Kinder erzählen mit Bildern von ihrer Flucht: Butterfly ist sechs Jahre alt und stammt aus dem Iran. Sie kam mit ihrer Mutter. Camel aus Afghanistan brach mit 13 Jahren auf nach Deutschland und sollte vier Jahre brauchen. Die Waise 50 Cent kommt aus Afrika und erzählt vom neuen Leben in der Fremde.
In dem Film wird das integrative Kinderhaus "Mühlenkinder" praxisbezogen und detailliert vorgestellt. Das Medium ist für angehende Erzieherinnen und Schülerinnen des Fachs Pädagogik konzipiert. Neben dem Einsatz in Aus- und Weiterbildung eignet sie sich auch für Öffentlichkeits- und Elternarbeit.
Hans-Joachim Laewen und Detlef Diskowski sprechen über die Rolle der Erwachsenen im kindlichen Selbstbildungsprozess. Sie beleuchten, welches wichtige Themen der Kinder sind, welche Fragen ihre Fragen jeweils implizieren, wie sie ihr Verhältnis zur Welt entwickeln und welche Rolle Erziehungsziele spielen.
Dr. Hans-Rudolf Leu und Hans-Joachim Laewen zählen in Deutschland zu den ersten Weichenstellern der Elementarpädagogik. Sie tauschen sich im Rahmen der Tagung "Mikroprozesse der Bildung" über die Qualitätsentwicklung in deutschen Kitas aus. Pädagogische Fachkräfte können viele gute Anregungen mitnehmen.
Alexander McQueen war Designer und das Enfant terrible der Szene. Seine außergewöhnlichen und dem Punk entlehnten Entwürfe schockierten und regten zum Nachdenken an. Seine Modenschauen wurden regelmäßig von Skandalen begleitet, und doch berührte das Ausnahmetalent die Menschen auf ganz besondere Weise.
Die Kamera begleitet einen Tag in einer Frankfurter Krabbelstube. Die Kinder werden von den Erzieherinnen auf alle Aktionen, zum Beispiel bei der Pflege, vorbereitet. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo, dem die Frauen sich anpassen. Singen, Beten und Gespräche mit den Eltern sind hier besonders wichtig.
Die Muttersprache ist als Sprache der Emotionen wichtig für die Persönlichkeitsentwicklung. Wird sie gefördert, fällt auch das Erlernen einer Zweitsprache leichter. Für viele Menschen ist die Nutzung zweier Sprachen bereits Alltag. Dieser Film möchte auf die Möglichkeiten sprachlicher Vielfalt hinweisen.
Jungen, die als "unbeschulbar" gelten, werden an der Heimvolksschule Wartenberg unterrichtet. Hier können sie ein letztes Mal versuchen, ihren Abschluss zu machen. Zwei Pädagogen unterrichten die Jungen, die meist schon ein sehr bewegtes Leben hinter sich haben. Der Film beleuchtet das ehrgeizige Projekt.
Das Lernen ist eines der wenigen Gebiete im menschlichen Leben, die nicht unterdrückt werden können. Man kann es nicht verbieten und nicht vermeiden. 20 kurze Filme setzen sich mit der Zivilisation, Computer-DNA, Sprache, Aufklärung, Bildungsforschung und weiteren Punkten zum Thema Lernen auseinander.
Das Gießen von Bronze ist das vermutlich älteste Formgebungsverfahren, wenn es darum geht, ein Modell in Metall umzuwandeln. Der Film dokumentiert die Entstehung einer Bronzeplastik vom Entwurf bis zum fertigen Kunstwerk. Die einzelnen Arbeitsschritte dieses Verfahrens werden anschaulich erklärt.
Alberto Giacometti war einer der wichtigsten Maler und Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Zeit seines Lebens hat er seine Werke und das Voranschreiten seiner Arbeit schriftlich kommentiert und festgehalten. Diese Schriften sind ein einzigartiger Ausgangspunkt für die Filme über das schmerzlich vermisste Genie.
Oft entdecken Eltern die besonderen Talente ihrer Kinder. Um sie zu unterstützen, bietet die Talententdecker-Werkstatt einen Parcours für Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren an, in dem sie an verschiedenen Stationen spielerisch herausfinden können, was ihnen besonders liegt und woran sie Spaß haben.
Mathe ist Denken, und Denken darf nicht erst in der Schule gelernt werden, sondern von Geburt an. Der Film zeigt Alternativen zum herkömmlichen Matheunterricht für Kinder mit Down-Syndrom. Dass solche Kinder mit logischem Denken Probleme haben, ist - wie sich zeigt - ein Vorurteil.