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Das Wettkampfspiel "Der Turmbau" ist eine gute Übung für das Training von Teamgeist und Teamfähigkeit, an dem Jugendliche lernen, wie wichtig diese Eigenschaften im Berufsleben sind. Auf diesem Medium erlernt eine Gruppe gewerblicher und kaufmännischer Auszubildender in einem Seminar das Spiel.
Wie rückt man rechtsradikalem Gedankengut bei Schülern zu Leibe? Oft sind Lehrkräfte nicht - oder nur ungenügend - auf diese Aufgabe vorbereitet. Dieses Medium leistet einen Beitrag und stellt fest: Die ganze Schule muss mitwirken.
Der dokumentarische Spielfilm beschreibt Sucht am Beispiel der Geschichte von Erika W. und fragt nach einem Zusammenhang zwischen Missbrauch und dem Weg von Frauen in die Sucht. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht, einen Rückfall zu bewältigen, indem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Missbrauchsopfern, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben Handlungsschritte.
In Gesprächen berichten Heike (20) und Frank (22) von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Ekel, Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Expertinnen-Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht ergänzen das Medium.
Über die Häufigkeit von sexueller Gewalt an Kindern gibt es bisher keine exakten Daten, jedoch erschreckende Hochrechnungen. Der Film zeigt an den Beispielen von Birgit und Frank, die beide bis zur Pubertät von ihren Vätern missbraucht wurden, wie Opfer beginnen, sich ihrer Erinnerung zu stellen.
Birgit und Frank - heute erwachsen - erlitten in ihrer Kindheit sexuelle Gewalt von ihren Vätern. Im Film berichten beide über ihre Erfahrungen, ihre Ängste, Träume und Schwierigkeiten, sich zu erinnern. Verdeutlicht werden die schwerwiegenden Folgen dieser Misshandlungen für ihre Beziehungen.
In einem ersten Schritt werden hier Erlebnisse alltäglicher 'Anmache' und Reaktionen diskutiert. Mädchen werden darin bestärkt, sich zu wehren - auch körperlich. Durch Übungen können sie ein erstes Gefühl für die eigene Körperstärke entwickeln.
In Deutschland werden jährlich etwa 300.000 Kinder sexuell misshandelt - oft in der Schule. In Spielszenen de?niert der Film, was sexuelle Gewalt in der Schule ist und wie gewalttätig sexuelle Belästigung sein kann. Im Anschluss können die Rollenspiele von den Schülerinnen nachgespielt werden.
Birgit (20) erzählt ihre Geschichte. In Rückblenden zeigt der Film anhand einer Puppe den ersten sexuellen Übergriff des "neuen" Vatis auf die damals 8-jährige. Birgit demonstriert den Kindern, wie sie sich damals - vielleicht - hätte verhalten können.
Zu Beginn wird in einer Rückblende ein Ausschnitt aus einem Gespräch des Protagonisten Markus mit dem Arzt gezeigt, der ihn informiert, dass er HIV-positiv ist. Nach einigen Jahren stellt Markus fest: "AIDS ist ein Lernprozess für alle." Dieser Lernprozess bildet den Inhalt des Films.
Markus erfährt, dass er "positiv" ist. Er versucht, sich mit der Krankheit auseinander zu setzen. Doch die Mutter akzeptiert keine Krankheit, die durch eine Lebensweise hervorgerufen wird, die "nicht gesellschaftsfähig" ist. Der Vater wird als liebevolle und verständnisvolle Persönlichkeit gezeigt.
Der Film verbindet sachliche Information mit Emotion durch die persönliche Schilderung des aidskranken Markus Commercon über seinen Umgang mit der Krankheit und schafft so Aufmerksamkeit und Motivation für die Aidsaufklärung. Trickfilmpassagen lassen Raum zum Nachdenken.
In Rollenspielen versuchen Schüler nachzuvollziehen, warum Männer gewalttätig werden. In Ausschnitten schildern ausländische Schüler ihre Diskriminierungserlebnisse. Ein Sozialpsychologe steuert interessante Fakten zum Thema Aggression bei und entwirft das Profil eines fremdenfeindlichen Täters.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die hier gezeigten Rollenspiele und theoretischen Auseinandersetzungen mit den Themen Rassismus, Nationalismus und Gewalt geben SchülerInnen die Möglichkeit, sich mit eigenen Diskriminierungserfahrungen bewusst auseinanderzusetzen und sich für die Wahrnehmung von Gewalt zu sensibilisieren.
Claudia macht eine Lehre. Sie bekommt von ihrem Meister eine Aufgabe, die sie noch nie gemacht hat und kann nicht zugeben, dass sie einiges noch nicht kann ... In Szenen und Rollenspielen lernt Claudia, die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen und, wenn nötig, Hilfe zu holen.
Barbara, allein erziehend, schöpft nach langer Zeit der Hoffnungslosigkeit wieder Mut. Ihre Schwester Sabine und deren kleiner Sohn finden eine Wohnung direkt über ihrer, die Schwester und zwei weitere allein erziehende Mütter gründen eine Selbsthilfegruppe.
Das Medium schildert Barbaras Alltag zwischen staatlicher Gängelung, Jobsuche und Kindererziehung. "Arbeit muss neu verteilt, verkürzt und verändert werden, um vereinbar zu sein mit Haus- und Erziehungsarbeiten", meint dazu Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer - ebenfalls allein erziehende Mutter.
Was heißt es, alleinerziehend zu sein und keine finanzielle Unterstützung von den Eltern zu bekommen? Über die vielfältigen Probleme und quälenden Fragen einer jungen Mutter berichtet dieser Film. Unter anderem kommt Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer zu Wort.
Der Film zeigt, wie abendliche TV-Gewalt-Szenen auf Kinder wirken und erläutert die unterschiedlichen Wirkungen fiktiver, scheinrealer und wirklicher medialer Gewalt. Untersuchungen zeigen: Viele Kinder im Alter von 8 und 13 Jahren sind mit Nachrichten, "Infotainment" und Gewaltfilmen überfordert.
Der Film beginnt mit einer Montage abendlicher Gewalt-Szenen aus TV-Nachrichten in Bild und Ton-Splittern - so, wie sie in Erinnerung bleiben. Schülerreaktionen und -meinungen werden gezeigt. Eine Medienwissenschaftlerin findet kritische Worte zur Darstellung von Gewalt in den Medien.
Der Film montiert gewalttätige Konfliktszenen aus dem Alltagsleben von 12- und 13-jährigen mit Ausschnitten aus von ihnen konsumierten Gewaltfilmen. Ein Zusammenhang zwischen Medienkonsum und Verhalten wird hergestellt und in Rollenspielen Lösungen aufgezeigt.
Im Training erfahren Mädchen, wie schwer es ihnen fällt, ihre Gefühle klar und eindeutig zu erkennen und zu artikulieren. Mit Hilfe einer Trainerin lernen sie, klar ihre Grenzen zu markieren und Grenzen der Partner zu wahren - Selbstbehauptung gelingt, wenn es weder Sieger noch Besiegte gibt.
Zum Unterrichtsthema "Gewalt" tragen SchülerInnen einer 7. Klasse Informationen aus ihrem Alltag zusammen. Dann spielen sie Szenen nach, die sie erlebt oder beobachtet haben. In Übungen entwickeln sie Methoden, wie Konflikte beendet oder durch besonderes Verhalten entschärft werden können.
Seit drei Wochen arbeiten 12 Auszubildende bei Audi an einem Projekt. Was haben sie gelernt? Sind sie zufrieden? Es wird deutlich: Wo Probleme auftauchen, ist die Ursache oft schlechte Kommunikation. Die Rolle von Teamsprecher Josef - der immer wieder Probleme lösen konnte - wird hervorgehoben.
Der Film beschreibt, wie bei Audi junge Azubis durch Training von Team-Fähigkeit innerhalb eines 5-wöchigen Projektes auf die Arbeitswelt von morgen vorbereitet werden. Arbeitszeiten müssen ermittelt und ein Zeitplan erstellt werden, damit alle wissen, wann sie anfangen und wann fertig sein müssen.
Zum Verständnis von sozialer Kompetenz ist es wichtig zu verstehen, was es heißt, mit Konflikten innerhalb eines Teams umgehen zu können. Szenen aus einer KFZ-Werkstatt und Seminar-Rollenspiele zeigen, wie soziale Kompetenz (sprich: gelungene Kommunikation) zu erfolgreicher Gruppenarbeit befähigt.
Zum Verständnis von sozialer Kompetenz ist es wichtig zu verstehen, was es heißt, mit Konflikten umgehen zu können. In Szenen aus dem Büroalltag, an der Verkaufstheke eines Autohauses und in einem Seminar lernen Auszubildende hier, was soziale Kompetenz ist und wie man sie praktisch lebt.
Die meisten Vergewaltigungen geschehen im privaten Bereich. Warum ist die Angst auf der Straße größer? Schafft Stadtplanung Angst? Betroffene Frauen schildern persönliche Erfahrungen. Unter anderem kommen aber auch eine Staatsanwältin, eine Sozialpsychologin und eine Frauenbeauftrage zu Wort.