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Die Heimerziehung muss für manche Kinder die Familie ersetzen: Sie müssen hier beschützt, gefördert und physisch wie psychisch versorgt werden. Der Film beleuchtet verschiedene Schicksale mit ihren Tiefpunkten, Hoffnungen und Perspektiven und folgt mehreren Heimkindern in ihrem Alltagsleben.
Damit die Muskeln sich bewegen können, brauchen sie Adenosintriphosphat, kurz: ATP. Der Film erklärt, dass der Stoff nur in sehr kleinen Mengen im Körper gespeichert werden kann und daher laufend neu hergestellt werden muss. Er zeigt die verschiedenen Wege dafür und erläutert, welcher wann gewählt wird.
Ohne Fotosynthese wäre menschliches und tierisches Leben auf der Erde nicht möglich. Der Film erklärt die Vorgänge in der Pflanze, mit denen sie mithilfe des Sonnenlichts aus Kohlendioxid und Wasser Glukose und Sauerstoff herstellt. Auch der Aufbau der Blätter und die Zellatmung werden beschrieben.
Ob Juma und Hishame, Ahmed, Nura, Achmad und Asha oder Jawid und Alem: Die Protagonisten in Nina Kusturicas Dokumentation sind Teenager, die allein und unter größter Gefahr aus den Krisenregionen der Welt nach Europa flüchten. Hier angekommen, kämpfen sie für ein normales Leben.
Die Vererbungslehre nach Mendel zeigt, wie Eigenschaften von Eltern auf Nachkommen vererbt werden. Der Film erklärt die drei Vererbungsregeln: die Uniformitätsregel, die Spaltungsregel und das Gesetz von der Unabhängigkeit der Allele. Auch die Begriffe Phänotyp und Genotyp werden erläutert.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Der Schluckvorgang ist ein Reflex. Im Film wird genau erklärt, was ihn auslöst: Wenn gekauter Essensbrei bestimmte Nervenenden berührt, senden diese Signale an das Gehirn, das den Schluckvorgang einleitet. Die Luftröhre wird dabei verschlossen. Geschieht dies zu langsam, verschluckt man sich.
Regisseur Valentin Thurn möchte herausfinden, wie man die Menschheit ernähren kann, wenn sie erst auf zehn Milliarden Leute angewachsen ist. Er sucht nach Antworten sowohl bei Vertretern der industriellen als auch bei solchen der biologischen, nachhaltigen Landwirtschaft. Beide glauben, die Lösung zu haben.
Seit der Südsudan ein eigenständiger Staat und damit vom restlichen Sudan unabhängig ist, versuchen Nationen aus aller Welt, ein Stück vom Kuchen abzubekommen. Natürlich sei das alles kein Kolonialismus, beteuern sie. Dieser Film zeigt zahlreiche verschiedene Facetten und kommt zu einem anderen Schluss.
Moleküle sind in einer Flüssigkeit immer in Bewegung. Der Film verdeutlicht die Tendenz der Teilchen, sich gleichmäßig zu verteilen, also die Diffusion. Außerdem wird die Osmose erklärt, die enorme Kräfte freisetzen kann. Es wird gezeigt, dass Diffusion und Osmose im Körper allgegenwärtig sind.
Die menschliche Verdauung durchläuft mehrere Stufen. Der Film erklärt, welche Vorgänge sich in Mund, Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm abspielen. Er veranschaulicht das Zusammenspiel von verschiedenen Enzymen, der Bauchspeicheldrüse und der Galle bei der Zerlegung der Nahrung und der Resorption.
Das Nervensystem ist für die Steuerung von Signalen im Körper da, die mit elektrischen und chemischen Impulsen übermittelt werden. Der Film zeigt den Aufbau des Systems und erklärt die Unterschiede zwischen zentralem und peripherem Nervensystem wie auch zwischen dem somatischen und dem vegetativen.
Sehende Menschen können sich nicht vorstellen, wie es ist, blind zu sein. Umgekehrt können Blinde sich nicht vorstellen, wie das Sehen funktioniert. Die Filmemacherin Eibe Maleen Krebs lässt blinde Menschen beschreiben, wie sie sich Farbe und Licht vorstellen und zeigt so einen ganz neuen Blickwinkel auf.
Entgegen der gängigen Meinung wechseln Chamäleons ihre Farbe nicht, um sich ihrer Umgebung anzupassen, sondern um ihren Artgenossen ihre Stimmung mitzuteilen. Der Film gibt Informationen über die verschiedenen Arten und erklärt, wie der Farbwechsel mittels von Melanin hervorgehobenen Farbzellen funktioniert.
Jedes Lebewesen besteht aus Zellen, die meisten aber nur aus einer einzigen: Einzeller sind die ältesten Lebewesen der Welt. Der Film zeigt, wie sie sich ernähren, bewegen und durch Teilung fortpflanzen. Er verdeutlicht, dass Einzeller potenziell unsterblich sind, und zeigt ihre Entwicklung zum Vielzeller.
Das Blut eines Menschen gehört immer einer bestimmten Blutgruppe an. Der Film erklärt, wie sie sich aus Merkmalen der roten Blutkörperchen und Eiweißverbindungen zusammensetzt. Das AB0-System und das Rhesus-System werden betrachtet, die medizinischen Implikationen erläutert und die Kombinationen genannt.
Alle Organe und Zellen des Körpers müssen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Diese Aufgabe übernimmt das Blut. Der Film erklärt den Aufbau des Herzens und der Blutgefäße. Er zeigt, wie das Blut vom Herzen durch die Arterien und Venen gepumpt und in der Lunge mit frischem Sauerstoff versorgt wird.
Das Hormonsystem steuert verschiedene Vorgänge im Körper. Der Film zeigt, welche das sind und wie die Befehlskette im Körper abläuft. Es wird erklärt, wie Hormone Organe steuern und dafür sorgen, dass der Körper in bestimmten Situationen richtig reagiert. Auch die Regulierung der Ausschüttung wird betrachtet.
Das Gehirn ist das aktivste und zugleich das noch am wenigsten erforschte Organ des menschlichen Körpers. Der Film bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Hirnregionen und ihre spezifischen Aufgaben, über ihr Zusammenspiel und über die Art und Weise, wie das Gehirn alle Körperfunktionen lenkt.
Jedes Lebewesen entwickelt sich aus nur einer Zelle. Diese teilt sich in zwei Tochterzellen. Der Film erklärt den Vorgang der Zellteilung, der Mitose. Es wird gezeigt, welche Vorgänge dafür in den Zellen ablaufen müssen. Die Wichtigkeit der Zellteilung wird erklärt, da sie die ganze Lebensdauer über geschieht.
Marienkäfer sind Räuber, die überwiegend von Blattläusen leben. Der Film zeigt die Entwicklung des Käfers aus der Larve und sein Fressverhalten. Es wird erklärt, wie die Populationen von Räuber und Beute voneinander abhängen und wie wichtig die Läuse bereits für das Überleben der Marienkäferlarve sind.
Kohlenhydrate liefern dem Körper Energie. Der Film erklärt die unterschiedlichen Formen der Kohlenhydrate und die Unterschiede zwischen Einfach-, Zweifach- und Mehrfachzucker. Es wird gezeigt, wie diese aufgespalten, als Energielieferanten in die Zellen transportiert und durch Insulin kontrolliert werden.
Der Film porträtiert Susanne, Florian und Jacqueline - Jugendliche mit einer ausgeprägten Sehbehinderung, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit großer Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich, wie sie sich selbst sehen - als ganz normale junge Menschen.
Die Schilddrüse, die im Hals unter dem Kehlkopf sitzt, ist zwar nur klein, aber wichtig. Der Film erklärt, welche Hormone hier gebildet werden und wofür sie gut sind: Der Energiestoffwechsel aller Zellen wird durch sie gesteuert. Eine Unterversorgung hängt oft mit Jodmangel zusammen und sorgt für Trägheit.
Kriechtiere und Schlangen gehören zu den Reptilien. Der Film zeigt die Unterschiede zwischen den vielen Arten auf, aber auch ihre Ähnlichkeiten. Dazu zählen Körperbau und Skelett, die Haut und die Fortpflanzung. Außerdem sind sie alle wechselwarm, auch wenn sie in unterschiedlichen Regionen leben.
Die kulturelle Evolution verläuft ähnlich wie die biologische. Sie unterscheidet sich von ihr aber dadurch, dass sie menschengemacht ist und nicht nur an Nachkommen vermittelt werden kann. Der Film gibt einen kleinen Abriss der bisherigen kulturellen Evolution und zeigt die stärksten Einflüsse auf.
Bei der Fortpflanzung werden die Gene weitergegeben und die Art erhalten. Der Film erklärt die Unterschiede zwischen ungeschlechtlicher und geschlechtlicher Befruchtung, gibt Beispiele und nennt die Vorzüge und Nachteile. Ungeschlechtliche Fortpflanzung setzt auf Quantität, geschlechtliche auf Qualität.
Zellen sind die Grundbausteine allen Lebens auf der Erde. Der Film erklärt die Unterteilung in Protocyten ohne Zellkern und Eucyten mit Zellkern. Zellen übernehmen je nach Lokalisation unterschiedliche Aufgaben, haben aber große Ähnlichkeiten im Aufbau, die auf anschauliche Weise dargestellt werden.
Bakterien finden sich überall auf der Welt, in jedem Organismus und in allen Lebensräumen. Sie können schädlich und nützlich sein. Der Film gibt für beides Beispiele, zeigt, wie Bakterien sich vermehren, wie sie bekämpft werden können, was für Arten es gibt und welche Überlebensstrategien sie nutzen.
Die fleischfressenden Pflanzen, auch Karnivoren genannt, ernähren sich von Insekten und Kleintieren. Der Film zeigt die verschiedenen Arten von Fallen und ihre unterschiedlichen Funktionsweisen. Er erklärt, wo diese speziellen Pflanzen vorkommen und warum sie nicht ausschließlich Fotosynthese betreiben.