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Wer dieses Medium gesehen hat, weiß, welch raffinierte Methoden Pflanzen im Lauf der Evolution entwickelt haben, um sich zu vermehren und zu verbreiten. Die Module zeigen heimische Pflanzen und ihre Vermehrung vom Bestäuben bis zur Samenreife. Der Hauptteil befasst sich mit der Verbreitung der Samen.
Die Haut ist das größte menschliche Sinnesorgan. Der Film erklärt, wie die Sinneszellen Eindrücke an Rückenmark und Gehirn weiterleiten. Die Aufteilung der Haut in Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut wird erklärt, ebenso die Aufgaben, die von Schutz über den Tastsinn bis zu Nahrung und Isolierung reichen.
Die Film Flat Grundschule bietet über 1.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Fächer der Grundschule. Das Angebot umfasst ausgewählte Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Die Finger- und Zehennägel bestehen aus Keratin. Der Film erklärt, woraus Keratin besteht, wie ein Nagel aufgebaut ist und auf welche Weise er wächst. Es wird erklärt, wie schnell Finger- und Fußnägel wachsen, was die vermuteten Gründe dafür sind und was man für gesunde und schöne Nägel beachten sollte.
Der Geschmack gehört zu den Sinnen des Menschen. Der Film erklärt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat und welche Geschmäcker diese wahrnehmen können. Es wird gezeigt, wie der Körper durch Appetit zu verstehen gibt, was er braucht, und wie man sich den Geschmacksinn verderben bzw. erhalten kann.
Ein wichtiges Thema - doch wie sag ich's meinen Schülern? Auf diesem Medium für Grundschule und Sek I werden den Lehrkräften verschiedene Module zum Thema Zeugung, Schwangerschaft und Geburt angeboten. Das Medium verfügt über zusätzliches Arbeits- und Informationsmaterial für Schüler und Lehrer.
Das Medium zeigt, welche Strategien die Evolution entwickelt hat, um Tieren das Überleben im Winter zu ermöglichen. Dabei wird dem Herbst als wichtigem Übergang zur kalten Jahreszeit ein eigenes Modul gewidmet. In einer Fotogalerie werden viele Tiere in ihrer winterlichen Umgebung gezeigt.
Der Wald verändert sich im Laufe eines Jahres sehr. Dieser Film zeigt, wie dies mit den Jahreszeiten zusammenhängt. Der Aufbau eines Waldes mit seinen verschiedenen Schichten wird erklärt, und es wird gezeigt, wie die sich wandelnde Sonnenintensität auf das Leben der Pflanzen und Tiere Einfluss nimmt.
Das Ohr gehört zu den Sinnesorganen des Menschen. Der Film zeigt seinen Aufbau und den Ablauf des Hörens. Es wird erklärt, was der Mensch hören kann und unter welchen Umständen Geräusche gefährlich werden: Zu laute Geräusche können ertauben lassen, und lange Lärmbelästigung kann zu Krankheiten führen.
Der Laubwald, der Nadelwald und der Mischwald sind die drei unterschiedlichen Waldtypen, die es in Europa gibt. Der Film erklärt, was den jeweiligen Waldtyp ausmacht und welche Laub- und Nadelbäume besonders verbreitet sind. Es wird erklärt, warum eine gesunde Vielfalt an Bäumen bessere Lebensräume schafft.
Zauneidechsen gehören zu den gefährdeten Tierarten. In spannenden Einstellungen zeigt der Film, wie die Echsen aus ihrer Winterruhe erwachen, wie sie sich häuten und fressen und welche Feinde sie haben. Auch Revierkämpfe und die Eiablage werden gezeigt, ebenso wie das Schlüpfen der Jungtiere.
Das friedliebende Herdentier, das Schaf, gehört zu den ältesten Nutztieren der Welt. Der Film erklärt die Fortpflanzung und das Heranwachsen der Tiere, ihre Fressgewohnheiten und ihren vielfältigen Nutzen. In Deutschland werden Schafe inzwischen vorwiegend zur Landschaftspflege und Deicherhaltung eingesetzt.
Wasser regnet vom Himmel, lässt Schiffe schwimmen, wird zu Eis, ist der Lebensraum von Fischen und kann Energieträger sein: Dieses Medium beantwortet alle grundlegenden Fragen, die das Wasser betreffen und wartet mit Vorschlägen zur unterrichtlichen Arbeit und ausdruckbaren Grafiken auf.
Das Haushuhn ist in Deutschland eines der häufigsten Nutztiere. Der Film beschreibt, wie die Tiere zusammenleben, welche Rangordnung sie haben, wie sie fressen und Eier produzieren. Es wird erklärt, wann aus einem Ei ein Küken schlüpft und wie viele Eier Hühner in freier Wildbahn bzw. in Käfighaltung legen.
Das Auge ist das Sinnesorgan, welches dem Menschen 70 Prozent aller Informationen vermittelt. Der Film zeigt, wie Knochen, Wimpern und Lider es schützen. Der Aufbau und die Funktionsweise des Auges werden erklärt. Es wird außerdem gezeigt, wie sich Fehlfunktionen und Krankheiten auswirken können.
Das Medium ist gegliedert in die Themen "Die Wiese im Lauf der Jahreszeiten", "Die landwirtschaftliche Nutzung der Wiese" und "Leben über und unter der Grasnarbe". Umfangreiches Begleitmaterial und ein Booklet mit Vorschlägen für den Unterricht werden mitgeliefert.
Landwirtschaft ist in deutschen Schulen noch immer fest verankert. Trotz der Sensibilisierung für ökologische Themen, ist das Wissen um einen der wichtigsten Wirtschaftszweige Europas jedoch of ungenügend. "Landwirtschaft entdecken!" will das mit diesem abwechslungsreichen Bildungspaket ändern.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Bäumen. Manche sehen sich sehr ähnlich. Der Film demonstriert, wie man die verschiedenen Bäume anhand ihrer Blätter auseinanderhalten kann. Es gibt dafür verschiedene Kriterien, die anhand der Fragen eines Bestimmungsschlüssels zur richtigen Antwort führen.
Ein ganzes Jahr über hat ein Kamerateam eine Biberfamilie begleitet: An der Saale und einem kleinen Nebenfluss leben die Tiere, ziehen ihren Nachwuchs auf, bauen Dämme und Biberburgen und reagieren auf Hoch- und Niedrigwasser. Es wird gezeigt, was sie wann fressen und wie sie ihr Revier verteidigen.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über das Fermi-Paradoxon wiedergegeben: Es besagt kurz zusammengefasst, dass Außerirdische uns längst hätten finden müssen, wenn es sie gäbe. Allerdings nennt das Video auch mehrere gute Gründe, die dagegensprechen.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten zur Panspermie wiedergegeben: Panspermie wäre es, wenn Lebensformen etwa durch Meteoriten die Erde erreichen und hier leben würden. Die Wissenschaft ist uneinig, ob das möglich ist, ausgeschlossen ist es aber nicht.
Der Mond umkreist die Erde schon seit fast vier Milliarden Jahren. Die wechselseitigen Kräfte zwischen Erde und Mond verlangsamen die Erddrehung. Ohne Mond wäre ein Tag nur sechs bis acht Stunden lang. Durch die schnelle Drehung käme es zu Sturmfluten und die Nächte wären für viele Lebewesen zu dunkel.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über Monde wiedergegeben: Der Erdtrabant kreist in der Hill-Sphäre um die Erde. Es gibt aber noch viele weitere teils sehr unterschiedliche Monde, die um verschiedene Planeten kreisen. Wir entdecken laufend neue Monde.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über Schwarze Löcher wiedergegeben: Es wird erklärt, wie schwer und dicht Schwarze Löcher sind, was es mit der Singularität und dem Ereignishorizont auf sich hat und wie Schwarze Löcher vielleicht entstanden sein können.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über Zwergplaneten wiedergegeben: Als man Eris entdeckte, wurde die Klasse der Zwergplaneten geschaffen. Wie Planeten sind sie kugelförmig und kreisen um die Sonne, allerdings haben sie ihre Umlaufbahn nicht bereinigt.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über Sterne wiedergegeben: Was ist ein Stern, welche Funktion hat er im All? Welche Arten von Sternen gibt es, welche Vorgänge laufen in ihnen ab und was passiert, wenn ein Stern zum weißen Zwerg oder zum roten Riesen wird?
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film jeweils fünf Fakten über die fünf Zwergplaneten in unserem Sonnensystem: Ceres, der Ex-Planet Pluto, Eris, Makemake und Haumea werden in einzelnen Abschnitten vorgestellt und mit ihren Besonderheiten auf für Kinder verständliche Weise beschrieben.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film jeweils fünf Fakten über die inneren Planeten in unserem Sonnensystem: Der kleine Merkur, die heiße Venus, die von Lebewesen bevölkerte Erde und der verrostete Mars werden vorgestellt und mit ihren Besonderheiten auf kindgerechte Weise beschrieben.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film jeweils fünf Fakten über die Gasplaneten in unserem Sonnensystem: Die vier aus Gas bestehenden Planeten Saturn, Jupiter, Uranus und Neptun werden in einzelnen Abschnitten vorgestellt und mit ihren Besonderheiten auf kindgerechte Weise beschrieben.
Mit Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über die erste Mondlandung: Die Astronauten legten fast 800.000 Kilometer zurück. Zwei von dreien betraten den Mond. Ihre Fußspuren sind noch zu sehen und sie haben mehrere Gegenstände zurückgelassen. Der Computer in der Landefähre wog 30 Kilogramm.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Mimas: Der Saturnmond sieht je nach Aufnahme entweder aus wie der Todesstern oder wie Pac-Man. Er hat eventuell einen unterirdischen Ozean, wurde nach einem Giganten der griechischen Mythologie benannt und stört die Bahn anderer Saturnmonde.
Das nächste Schwarze Loch liegt mehr als 1000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Läge es in direkter Nähe, würde die Erde wegen der Anziehungskraft eingesogen werden. Im Video wird erklärt, was es mit der Spaghettifizierung auf sich hat. Außerdem wird gezeigt, warum Schwarze Löcher auch Zeitmaschinen sind.
Viele Tiere der deutschen Wälder sind nachtaktiv. Der Film stellt Dachs, Fuchs, Wolf, Luchs, Wildkatze und Marder vor. Es wird gezeigt, wie sich ihre Sinne der nächtlichen Jagd perfekt angepasst haben. Auch auf den Körperbau und auf die typischen Verhaltensweisen der Tiere wird eingegangen.
Beim Massenaussterben nach dem Meteoriteneinschlag wurden 75 Prozent aller Arten ausgelöscht. Hätte es den Einschlag nicht gegeben, hätten die Dinosaurier sich im Laufe der Jahrmillionen an veränderte klimatische Bedingungen anpassen und mit zahlreichen anderen Arten von Lebewesen arrangieren müssen.
Wildschweine leben in großer Zahl in den hiesigen Wäldern. Der Film erklärt, was Eber, Bachen und Frischlinge sind. Er zeigt die Tiere in ihrem Lebensraum und begleitet sie sowohl bei der Nahrungssuche als auch beim Kampf um die Weibchen. Es wird gezeigt, wie die Frischlinge zu erwachsenen Tieren werden.
The topic of this film are Fungi, which are usually multi-cell, sometimes single cell organisms and unlike most plants they do not contain any chlorophyll. Like humans and animals, they feed on nutrient-rich organic substances from the soil. Fungi create their own realm and are more closely related to animals than plants.
Der Film beschreibt, warum ein zu hoher Fleischkonsum schädlich sein kann und zeigt, unter welchen Bedingungen die Tiere in der Massentierhaltung leben müssen. Anschließend wird erklärt, was vegetarisch und vegan bedeutet. Zum Abschluss zeigt der Film einen möglichen Lösungsweg für die Zukunft, nämlich die Züchtung von Fleisch im Labor.
Es leben verschiedene Arten von Fröschen in unseren Seen, Tümpeln, Mooren, Wäldern und Gärten. Ihre Entwicklung durchläuft mehrere unterschiedliche Stadien. Der Film begleitet die Amphibien vom Ei bis zum ausgewachsenen Frosch und geht auf ihre Lebensräume, den Beutefang und die Fortpflanzung ein.
Die Kreuzotter ist eine scheue Schlangenart. Der Film erklärt, was es bedeutet, dass die Tiere wechselwarm sind. Er erläutert, auf welche Weise die Schlangen ihre Umwelt wahrnehmen, und zeigt ihre zahlreichen Lebensräume, ihre Art zu jagen, die Fortpflanzung und auch die Entwicklung der Jungtiere.
Igel sind nachtaktive Tiere. Ist die Sonne verschwunden, verlassen sie ihre Verstecke und suchen nach Nahrung. Der Film erklärt, wovon sie sich ernähren, wie sie sich fortpflanzen und wie sie überwintern. Er gibt Tipps, mit denen man den Igeln das Leben im eigenen Garten ein bisschen erleichtern kann.
In unseren Wäldern leben viele verschiedene Arten von Hirschen. Der Film erklärt, weshalb die Hirsche in der Brunft röhren, und zeigt ihre spektakulären Rivalenkämpfe. Wie die gut getarnten Jungtiere in ihrem natürlichen Lebensraum aufwachsen, wird hingegen anhand des Beispiels der kleineren Rehe gezeigt.
Wespen stehen in Deutschland unter Naturschutz. Der Film stellt die nützlichen Tiere vor und erklärt, warum sie Süßes, aber auch Fleisch mögen. Es wird gezeigt, wie Wespen ihre Nester bauen, wie sie sich fortpflanzen, wie sich die Jungtiere entwickeln und welche Arbeitsteilung es im Wespenstaat gibt.
Auf der Erde und auch im Weltraum um die Erde herum befindet sich Müll in großen Mengen. Könnte man ihn in die Sonne schießen? Im Film wird rechnerisch gezeigt, dass das der Sonne zwar nicht ausmachen würde, wir aber weder genügend Geld noch genügend Weltraumhäfen für ein derartiges Projekt besitzen.
Gleich mehrere Millionen Ameisen können in einem Ameisenhaufen leben. Es handelt sich um einen gut organisierten Staat. Der Film erklärt, welche Aufgaben die Königin, die Arbeiterinnen und die Männchen haben. Er zeigt den Körperbau, die Entwicklung, die Kommunikation, die Ernährung und die Feinde der Tiere.
Schmetterlinge durchlaufen eine spannende Entwicklung vom Ei über die Raupe und die Puppe bis zum fertigen Insekt. Der Film zeichnet sie nach und stellt den Körperbau der Tiere, ihren Lebensraum und ihre Fressfeinde vor. Es wird gezeigt, welche Faktoren den Lebensraum der Tiere besonders stark bedrohen.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Haumea: Der Zwergplanet Haumea hat eine elliptische Form und rotiert innerhalb von nur vier Stunden einmal um sich selbst. Er hat trotz seiner geringen Größe einen Ring. Benannt wurde er nach einer hawaiianischen Fruchtbarkeitsgöttin.
Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Eulenarten in Deutschland. Der Film stellt mit Waldkauz, Uhu und Waldohreule drei davon vor. Er geht auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein. Aussehen, Rufe, Beutefang, Fortpflanzung, Aufzucht der Jungen sowie die Feinde der Tiere sind Themen des Films.
Der Specht ist wegen des Hämmerns einer der auffälligsten heimischen Vögel. Der Film stellt die Tiere vor, begleitet sie bei der Nahrungs- und der Partnersuche, beim Höhlenbau und bei der Aufzucht der Jungen. Die Feinde des Spechts werden ebenfalls vorgestellt. Der größte ist wie so oft der Mensch.
Fiele ein Mensch aus dem Weltraum hinab auf die Erde, hätte er keine Überlebenschance. Im Video wird erklärt, wie Bewusstlosigkeit, Strahlenvergiftung, kochendes Blut, Brennen und Verglühen den Weg durch die Mesosphäre, die Stratosphäre und die Troposphäre bis auf die Erdoberfläche begleiten würden.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Eris: Wegen Eris' Entdeckung wurde die Gattung der Zwergplaneten geschaffen. Eris war die griechische Göttin der Zwietracht. Der Zwergplanet hieß zunächst Xena. Eris ist der schwerste der Zwergplaneten und besitzt einen eigenen Mond.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt dieser Film fünf Fakten über Venus: Es handelt sich um den heißesten Planeten des Sonnensystems. Venus wird auch Morgen- und Abendstern genannt. Ein Tag dauert auf der Venus länger als ein Jahr. Der Planet besitzt keinen Mond, dafür aber sehr viele Vulkane.
Mit kleinen Zeichentricksequenzen erklärt der Film fünf Fakten über Makemake: Der Zwergplanet ist nur drei Mal so groß wie der Grand Canyon und seine Oberfläche ist mit Eis bedeckt. Zunächst nannte man ihn Osterhase. Makemake besitzt einen schwarzen Mond und ist eines der größten Objekte im Kuiper-Gürtel.
Es gibt in Deutschland neun Rabenvögel. Sie alle zählen zu den Singvögeln. Der Film zeigt die Besonderheiten der einzelnen Arten und unterstreicht vor allem die Anpassungsfähigkeit der Tiere in der Nähe des Menschen. Rabenvögel haben einen schlechten Ruf, sind aber intelligent und sehr sozial.
Über 100.000 Schmetterlingsarten gibt es auf der Welt. Auf diesem Medium kann man in faszinierenden Bildern die Entwicklung von den Eiern des "Kleinen Fuchses" über das Raupen- und Puppenstadium bis hin zum ausgewachsenen Schmetterling studieren.
Jeder kennt es, manche essen es und keiner weiß, wie es lebt - Gallus gallus domesticus, das Haushuhn. Verschiedene Arten der Hühnerhaltung und der Umgang mit dem Nutztier Huhn werden kritisch unter die Lupe genommen. Natürlich wird auch die Entwicklung eines Kükens im Ei hautnah gezeigt.
Das Medium widmet sich dem Biotop "Teich". Stichling, Posthornschnecke, Libelle und andere Teichbewohner werden in ihrem Zusammenleben vorgestellt. Makroaufnahmen eröffnen ein Bild vom Leben unter den Blättern von Wasserpest und Teichrose. Arbeitsmaterialien sind reichlich vorhanden und ausdruckbar.
Katzen stehen hier im Vordergrund. So wird in einem Modul auf die außergewöhnlichen Sinnesorgane der "Haustiger" eingegangen, aber auch Wellensittich, Meerschweinchen und Hund kommen nicht zu kurz. Durch Vergleiche werden unterschiedliche Anforderungen in Haltung, Pflege und Zeitbedarf deutlich.
Der Film begleitet eine Herde von Gallowayrindern - eine aufgrund ihrer Robustheit auch hierzulande als Fleischlieferant immer beliebter werdende Rasse. Im Mittelpunkt steht die Geburt eines Kalbs vom Platzen der Schleimblase bis zu den ersten, wackeligen Gehversuchen.
Totholz - abgestorbene Bäume - ist ein charakteristisches Merkmal natürlicher Wälder. Dieser Film unternimmt einen Streifzug durch das faszinierende, hochkomplexe Biotop von Käfer, Ameise, Vogel und Wespe. Auch andere Bewohner des Totholzes wie z.B. Pilze kommen nicht zu kurz.
Die Kartoffelsorten, die man im Handel bekommt, sind nur ein Bruchteil derer, die es insgesamt gibt. Der Film zeigt die Vielfalt der Sorten und ihre Unterschiede und lässt Menschen zu Wort kommen, die in Kartoffeln mehr sehen als nur eine Sättigungsbeilage, und sich für größere Vielfalt einsetzen.