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Der Satz des Pythagoras ermöglicht verschiedene Berechnungen zu rechtwinkligen Dreiecken. Der Film zeigt anhand verschiedener Aufgaben aus dem Alltag, wie der Satz sich anwenden lässt. Außerdem werden die Kathetensätze und der Höhensatz erklärt, die auf den griechischen Mathematiker Euklid zurückgehen.
Zur Satzgruppe des Pythagoras zählen auch die Kathetensätze und der Höhensatz des Euklid. Im Film werden die Sätze durch den Flächenvergleich bewiesen. Es wird demonstriert, wie man ein Quadrat in ein flächengleiches Rechteck verwandelt. Außerdem wird der Nutzen der Sätze für den Alltag aufgezeigt.
Der Satz des Pythagoras erleichtert die Arbeit mit rechtwinkligen Dreiecken. Das E-Learning-Modul stellt den Satz vor, erläutert, was damit möglich ist, und rechnet eine Beispielaufgabe vor. Sofort im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler das Gelernte anhand von interaktiven Aufgaben vertiefen.
Zur Satzgruppe des Pythagoras gehören neben dem namensgebenden Satz auch der Höhensatz und der Kathetensatz des Euklid. Im E-Learning-Modul wird gezeigt, wofür sie nützlich sind und dass man sie auseinander ableiten kann. Die Zuschauenden können die Regeln im Anschluss in interaktiven Aufgaben erproben.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Damit eine Stichprobe für eine Hochrechnung oder eine Prognose auch repräsentativ ist, muss sie zufällig gewählt sein. Der Film gibt Beispiele aus dem Alltag und zeigt, dass es auch bei der Zufallsauswertung Fehler gibt. Entsprechend sind Prognosen auch nie wirklich gesichert, sondern nur wahrscheinlich.
Wie kann man lineare Gleichungen grafisch darstellen? Das Verfahren ist ganz einfach: Es wird gezeigt, wie man Wertepaare aus einer Tabelle in das Koordinatensystem überträgt. Die Funktionsvorschrift der linearen Funktion wird erläutert, und anhand von Beispielen werden unterschiedliche Graphen gezeichnet.
Die geografische Ortsbestimmung ist ein Beispiel für angewandte Mathematik. Der Film behandelt die Geometrie von Kreis und Kugel sowie den Meridian, die Breiten- und die Längengrade. Die Grundzüge der Navigation werden betrachtet und das metrische System sowie Grad, Minute und Sekunde erklärt.
Vektoren beschreiben gerichtete physikalische Größen. Man kann Vektoren zum Beispiel verwenden, um Geschwindigkeiten, Beschleunigungen und Kräfte zu beschreiben und zu berechnen. Der Film zeigt auch, wie dreidimensionale Vektoren in die Komponenten der einzelnen Achsen zerlegt werden.
Es gibt vier Kongruenzsätze, anhand derer sich kongruente Dreiecke konstruieren lassen. Das E-Learning-Modul stellt sie vor und erklärt, was es mit kongruenten geometrischen Figuren auf sich hat. Die Schülerinnen und Schüler können nach dem Erklärfilm die Regeln in interaktiven Aufgaben selbst anwenden.
It is relatively easy to solve mixed quadratic equations by applying the binomial formulas backwards. The film shows how to recognize that a quadratic addition is necessary by using the equivalent transformation, the conversion and the root extraction. The video describes the procedure step by step.
This film is all about the relationship between the circumference and the diameter of circles. Using the example of a bicycle speedometer, we first introduce the number pi and the formula for working out the circumference of a circle. We then show how we get to the formula for working out the surface area of circles.
For a sample to be truly representative for an extrapolation or a forecast, it must be randomly selected. The film uses examples from everyday life to show that random evaluation can always lead to errors. Accordingly, forecasts are never really safe predictions, but always only of high probability.
This film looks at random experiments with exactly two possible outcomes. Such random experiments are called Bernoulli processes, after the Swiss mathematician. Simple examples explain the basics of calculating such processes. Elements such as the Bernoulli chain, the "Galton board" and Pascal´s triangle are introduced.
Mittels Geodreieck, Zirkel und den Kongruenzsätzen lassen sich eindeutige Dreiecke konstruieren, wenn bestimmte Angaben vorliegen. Der Film erklärt, dass es vier Regeln gibt, nach denen sich Dreiecke eindeutig konstruieren lassen. Er erläutert sss, sws, ssw und wsw und demonstriert ihre Anwendung.
Alle wichtigen Informationen rund ums Dreieck bietet dieser Kurzfilm. Die Punkte, Seiten, Winkel und Höhen werden benannt. Unterschiedliche Formen des Dreiecks und der Winkel werden vorgestellt. Schließlich wird gezeigt, wie man den Umfang und den Flächeninhalt der geometrischen Figur errechnen kann.
Es gibt viele verschiedenen Größen, bei deren Umrechnung man sorgfältig vorgehen muss, um Fehler zu vermeiden. Der Film erklärt, welche Eigenschaften oder Zustände von physikalischen Objekten messbar sind und stellt verschiedene Maßeinheiten vor. Es werden zur Veranschaulichung Rechnungen vorgenommen.
Gemischte quadratische Gleichungen können aufgelöst werden, indem man die binomischen Formeln einfach rückwärts anwendet. Der Film zeigt, wie man durch die Äquivalenzumformung, die Umstellung und das Wurzelziehen erkennt, dass eine quadratische Ergänzung nötig wird. Das Vorgehen dabei wird erläutert.
Die binomischen Formeln helfen beim Rechnen mit Binomen, also mit genau zwei Termen, die aus Potenzen oder Produkten bestehen. Der Film gibt alle drei Formeln an und zeigt anhand der herkömmlichen Rechenart mit der Auflösung von Klammern und Kürzungen, wie viel einfacher die Formeln das Rechnen machen.
Anhand des Beispiels eines einfachen Fahrradcomputers wird in diesem Film verständlich erklärt, wie man den Umfang von Kreisen berechnet. π wird vorgestellt und erklärt, die Formel für den Kreisumfang 2 x π x r hergeleitet. Danach wird der Flächeninhalt des Kreises errechnet und die Formel π x r² erläutert.
Die bedingte Wahrscheinlichkeit ist die eines Ergebnisses, das von einem vorangegangenen Ergebnis abhängig ist. Der Film zieht dafür das Beispiel von Schülern heran, die vor einem Test gelernt oder nicht gelernt haben. Die Vierfeldertafel wird erklärt und die Wahrscheinlichkeitsrechnung demonstriert.
Wenn man die Oberfläche eines Würfels und einer Kugel mit demselben Volumen ausrechnet, zeigt sich, dass die der Kugel deutlich kleiner ist als die des Würfels. Der Film erklärt die dafür notwendigen Formeln und rechnet einige Beispiele aus. Dank zweier Merksätze behalten die Zuschauer alles Wichtige.
Das große Geodreieck für die Tafel und die kleineren der Schüler sind der Aufhänger für diesen Film über die Strahlensätze: Nacheinander werden die beiden Strahlensätze hergeleitet und anhand von Beispielrechnungen näher erläutert. Ein Beispiel aus dem Alltag zeigt den praktischen Nutzen der Sätze.
Dank der Potenzen kann man mit sehr großen und sehr kleinen Zahlen einfacher rechnen. Der Film zeigt, wo wir Potenzen im Alltag nutzen, und erklärt die Regeln, wie man sie multiplizieren und dividieren kann. Außerdem werden Sonderfälle wie Null- oder negative Potenzen betrachtet und Potenzen potenziert.
Stochastik ist ein Teil der Mathematik, der sehr wohl im Alltag weiterhelfen kann, wie Martina Hirschmeier anhand verschiedener Situationen demonstriert. In acht Kapiteln werden mehrere Verfahren, Sätze und Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung betrachtet und mit greifbaren Beispielen verdeutlicht.
Die Integral- und Differentialrechnung blickt auf eine lange Geschichte zurück. Der Film erzählt diese und legt die Schwerpunkte auf die Ägypter und die Griechen, aber auch auf Archimedes, Newton und Leibnitz. Der Zusammenhang von Integrieren und Ableiten wird anhand eines Beispiels verdeutlicht.
Auch wenn es inzwischen ein internationales Einheitensystem für physikalische Größen gibt, wird oft mit veralteten Maßeinheiten gerechnet. Das birgt ein Fehlerpotenzial, das teuer sein kann, wie das E-Learning-Modul zeigt. Die Schülerinnen und Schüler können das Erlernte in interaktiven Aufgaben anwenden.