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Manche Menschen werden in einem Körper geboren, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Der Film begleitet drei junge Leute, die gefühlt dem anderen Geschlecht oder auch gar keinem angehören. Es wird gezeigt, wie Schubladendenken einengen kann und mit welchen Problemen die Drei im Alltag zu kämpfen haben.
Zusammen mit Jugendlichen entwickelten Medienpädagogen eine Reihe von Filmen, die sich mit den Themen Liebe und Sexualität befassen. Es geht um Küssen, Selbstbefriedigung und Sex, aber auch um Normdruck, um sexuelle Orientierung und darum, dass man die eigenen Rechte ebenso wie die der anderen anerkennt.
In den zehn Filmen dieses Mediums geht es um heikle sexuelle Themen wie Selbstbefriedigung, sexuelle Aufklärung und das berühmte ',erste Mal',. Das geschieht mal ernst, mal heiter und bisweilen urkomisch - doch immer nahe an der Gefühlswelt der Jugendlichen.
Reporter Willi Weitzel lässt sich erklären, wie Babys zustande kommen und wie sie auf die Welt gelangen. Die Kamera begleitet eine Schwangere. Willi erfährt alles über Geburtsvorbereitungskurse, erste Untersuchungen bei Neugeborenen, die Anstrengungen der Geburt und die Freude über das Baby.
Was ist eine Mumie? Warum mumifizierten die Ägypter ihre Toten? Wer war Tutanchamun? Was sind Moorleichen? In dieser sehr spannenden Episode macht "Was ist Was TV" eine Reise ins alte Ägypten und führt in die geheimnisvolle Welt der Mumien.
In sieben Filmen nähern sich junge Menstruierende dem Thema der Periode an: Es geht um PMS, Verhütungsmittel, das Ausbleiben der Periode, Periode bei Trans*Männern, (unzulängliche) Aufklärung, Initiationsriten in verschiedenen Kulturkreisen und die allgemeine Akzeptanz des Zyklus und der Menstruation.
Drei Opfer sexueller Gewalt erzählen ihre Geschichten: Wie sie dem Missbrauch mit Alkohol und Selbstverletzungen begegneten, wie die posttraumatischen Belastungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen auch lange danach anhielten und welcher Weg sie schließlich in ein neues Leben geführt hat.
Im ersten Teil der Reihe von und über junge Behinderte zum Thema Liebe und Sexualität geht es in 11 Beiträgen um Themen wie Partnersuche, Homosexualität, Selbstbefriedigung und Kinderwunsch. Die Filme sind 10-30 Minuten lang und sollen als Bildungsmittel der Aufklärung und Sensibilisierung dienen.
"Behinderte Liebe 2" dreht sich in 12 Filmen um Themen wie Kennenlernen, Leben als Paar, Einsamkeit oder Liebe mit Sehbehinderungen. Junge Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen schildern offen ihre positiven und negativen Erfahrungen, ihre Wünsche und Ängste zu Liebe und Sexualität.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In Teil 3 der Filmreihe sind sieben 10- bis 45-minütige Dokumentationen enthalten. Thematisiert werden verschiedene Facetten der Sexualität junger Menschen mit Behinderungen. Unter anderem geht es um lesbische Liebe, Prostitution, Partnervermittlung und geistig behinderte Eltern und ihre Kinder.
Immer schon und überall gab es bestimmte Lebensmittel, deren Genuss auch aphrodisierende Wirkung haben sollte. Wissenschaftler bestätigen inzwischen, dass etwa Austern, Trüffel und Schokolade tatsächlich den sexuellen Appetit anregen können. Auch für den Neurologen Alan Hirsch ist das Thema interessant.
Viele Ehen werden heute geschieden. Der Film versucht, den Ursachen dafür auf den Grund zu gehen. Liegt es an der individuellen Freiheit, die die Kompromissfähigkeit einschränkt, oder doch an der Kommunikationskultur, die es speziell Männern noch immer schwer macht, Gefühle zu erfassen und zu artikulieren?
Diese Dokumentarserie von Discovery Home & Health ist eine Art Aufklärungslexikon. Vom Orgasmus über die Veränderungen in der Pubertät und die Homosexualität bis hin zur Beschneidung werden zahlreiche Themen beleuchtet. Auch zu Zyklus, Schwangerschaft und Wechseljahren gibt es Antworten.
Yaem, First und Vanith sind Kinder in Bangkok in Thailand, die unter ganz verschiedenen Umständen auswachsen. Yaem lebt mit ihrer Tante in einem Armenviertel und arbeitet viel, ebenso wie First, die in einem Slum unter dem Highway wohnt. Vanith hingegen besucht eine Privatschule und hat gute Aussichten.
Der dokumentarische Spielfilm beschreibt Sucht am Beispiel der Geschichte von Erika W. und fragt nach einem Zusammenhang zwischen Missbrauch und dem Weg von Frauen in die Sucht. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht, einen Rückfall zu bewältigen, indem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Wie erleben Jugendliche Liebe und die ersten sexuellen Erfahrungen? Das Medium ist die Fortsetzung der sexualpädagogischen Filmreihe Âheiß- und beschäftigt sich mit Flirts online und im wirklichen Leben, mit Trans-, Bi- und Homosexualität, mit Treue und Eifersucht und mit der Auseinandersetzung mit den Eltern.
Die Filme lassen Menschen zu Wort kommen, die Sexualbegleitung für Menschen mit Behinderung anbieten, diejenigen, die sie in Anspruch nehmen, und Leitende von Einrichtungen für Menschen mit Behinderung. Es wird erklärt, was Sexualbegleitung eigentlich ist, warum sie wichtig ist und wie sie tabuisiert wird.
Frauennotrufstellen schlagen Alarm in Deutschland, denn es mehren sich Berichte über neue Formen von Sexualverbrechen an Frauen, begangen von Männern unter Anwendung sogenannter "K.O.-Tropfen". Peter Schran taucht in diese Welt ein und spricht mit Tätern und Opfern.
Birgit (20) erzählt ihre Geschichte. In Rückblenden zeigt der Film anhand einer Puppe den ersten sexuellen Übergriff des "neuen" Vatis auf die damals 8-jährige. Birgit demonstriert den Kindern, wie sie sich damals - vielleicht - hätte verhalten können.
Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Missbrauchsopfern, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben Handlungsschritte.
In Gesprächen berichten Heike (20) und Frank (22) von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Ekel, Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Expertinnen-Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht ergänzen das Medium.
Zu Beginn wird in einer Rückblende ein Ausschnitt aus einem Gespräch des Protagonisten Markus mit dem Arzt gezeigt, der ihn informiert, dass er HIV-positiv ist. Nach einigen Jahren stellt Markus fest: "AIDS ist ein Lernprozess für alle." Dieser Lernprozess bildet den Inhalt des Films.
Markus erfährt, dass er "positiv" ist. Er versucht, sich mit der Krankheit auseinander zu setzen. Doch die Mutter akzeptiert keine Krankheit, die durch eine Lebensweise hervorgerufen wird, die "nicht gesellschaftsfähig" ist. Der Vater wird als liebevolle und verständnisvolle Persönlichkeit gezeigt.
Eva erlebt, welche panische Angst und Schuldgefühle die ungeklärte Täterschaft ihres Vaters heute noch in ihr auslöst. Der Film diskutiert die Themen "Strafe oder Therapie", "Struktur der Täter Familien Systemische Familienberatung" und "Beratung Anzeige Trennung".
Nur eine veränderte Erziehungshaltung hilft gegen sexuelle Gewalt: Für Workshops oder Studientage werden hier aus soziologischer, psychologischer und sozialpädagogischer Sicht die Grundlinien von Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch entwickelt.
Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Eva (25), beschließt, ihrer Mutter mitzuteilen, was sie als Kind vom Vater erleiden musste. Der Film zeigt an ihrem Beispiel, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt - auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin - einen Überblick über die Erscheinungsformen.
Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten.
Konzipiert für die Grundschule, weckt das Medium anhand der Ureinwohner Grönlands Neugier und Verständnis für fremde Kulturen. Die jungen Zuschauer erleben den Alltag in einer Inuit-Familie und lernen so, für uns merkwürdigen Traditionen als Anpassung an einen extremen Lebensraum zu verstehen.