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Die Heimerziehung muss für manche Kinder die Familie ersetzen: Sie müssen hier beschützt, gefördert und physisch wie psychisch versorgt werden. Der Film beleuchtet verschiedene Schicksale mit ihren Tiefpunkten, Hoffnungen und Perspektiven und folgt mehreren Heimkindern in ihrem Alltagsleben.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Wo im Gehirn sitzen die Emotionen und wie arbeiten sie mit dem Verstand zusammen? Wie wichtig ist Mitgefühl und Nachahmen für Menschen? NZZ Format nimmt das menschliche Denken unter die Lupe. Wissenschaftler kommen zu Wort und lüften manches Geheimnis über das Organ, das uns erst zu dem macht, was wir sind.
Das Asperger-Syndrom ist eine schwache Form des Autismus. Viele Menschen haben eine verzerrte Vorstellung des Syndroms, die dieser Film geraderücken möchte: Es kommen vier Kinder beziehungsweise Jugendliche mit Asperger-Syndrom zu Wort, die so von den Zuschauern als Individuen wahrgenommen werden können.
Das Medium gibt Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Asperger-Syndrom. Im Film werden mehrere betroffene Jugendliche in Alltagssituationen begleitet. Der Film zeigt, welche Probleme sie haben, aber auch, welche erstaunlichen Erfolge durch engagierte Förderung möglich sind.
Manche Menschen werden in einem Körper geboren, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Der Film begleitet drei junge Leute, die gefühlt dem anderen Geschlecht oder auch gar keinem angehören. Es wird gezeigt, wie Schubladendenken einengen kann und mit welchen Problemen die Drei im Alltag zu kämpfen haben.
Wohl nie mehr in seinem Leben muss ein Mensch so viele elementare und lebenswichtige Lernschritte absolvieren wie in seinen ersten zwölf Monaten. Dieser Film begleitet die kleine Luzi vom Tag ihrer Geburt bis zu ihrem 14. Lebensmonat und dokumentiert ihre vielfältigen Entwicklungsschritte.
Das Berufsbild ErzieherIn hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Der Film stellt das Selbstbild und die notwendigen Kompetenzen der Elementarpädagogen vor. Es wird thematisiert, was die Ausbildung enthält und inwieweit sie optimiert werden kann. Hochkarätige Experten kommen dafür zur Sprache.
Die Haut ist das größte menschliche Sinnesorgan. Der Film erklärt, wie die Sinneszellen Eindrücke an Rückenmark und Gehirn weiterleiten. Die Aufteilung der Haut in Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut wird erklärt, ebenso die Aufgaben, die von Schutz über den Tastsinn bis zu Nahrung und Isolierung reichen.
Wer dieses Medium gesehen hat, weiß, welch raffinierte Methoden Pflanzen im Lauf der Evolution entwickelt haben, um sich zu vermehren und zu verbreiten. Die Module zeigen heimische Pflanzen und ihre Vermehrung vom Bestäuben bis zur Samenreife. Der Hauptteil befasst sich mit der Verbreitung der Samen.
Das Medium erklärt die Atmung und macht deutlich, welch verheerende Folgen das Rauchen hat. Unter anderem wird gezeigt, wie Lungenkrebs und Emphyseme entstehen. Eine endoskopischen Kamera blickt in das verzweigte Röhrensystem der Bronchien - kommentiert von einem Facharzt.
An deutschen Stadträndern wächst das soziale Elend: Jugendgangs gehen aufeinander los und versetzen Anwohner in Angst. Filmemacher Peter Schran hat den Alltag Kölner Kinder und Jugendlicher beobachtet. Ein Film über ein Problem, das von vielen Verantwortlichen immer noch totgeschwiegen wird.
Alkohol ist eine legale und doch hochgefährliche Droge. Das Medium geht das Thema aus der Lebenswelt betroffener Jugendlicher an. Ihre ungeschönten Berichte bieten Lehrern, Eltern und Schulpsychologen Ansatzpunkte, die Volksdroge Nummer Eins als das zu entlarven - was sie ist: zerstörerisch.
In den zehn Filmen dieses Mediums geht es um heikle sexuelle Themen wie Selbstbefriedigung, sexuelle Aufklärung und das berühmte ',erste Mal',. Das geschieht mal ernst, mal heiter und bisweilen urkomisch - doch immer nahe an der Gefühlswelt der Jugendlichen.
Zwei Filme zeige,n wie Jugendliche mit der Trennung der Eltern umgehen. "Das war dann einfach so" haben betroffene Jugendliche selbst gedreht. In "Mit meinem Vater" werden zwei Mädchen aus Ruanda und der Türkei gezeigt, die nach der Scheidung der Eltern die Mutterrolle in ihren Familien übernahmen.
Der Film zeigt die Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums von Cannabis aus Sicht jugendlicher NutzerInnen aber auch Langzeit-Konsumenten. Die jungen KifferInnen dokumentieren authentisch in Videotagebüchern ihr eigenes Leben. Inhaltlich wie visuell zeigen sie sich dabei ideenreich und experimentierfreudig.
Alle Formen des Autismus werden kurz unter der "Autismus-Spektrum-Störung" zusammengefasst. Wie unterschiedlich sie ausgeprägt sein können, will dieses Medium verdeutlichen. Es wird gezeigt, mit welchen Herausforderungen die Betroffenen zu kämpfen haben. Autisten werden vorgestellt und Fachleute interviewt.
Der Film portraitiert drei Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Die drei schildern ihre Sucht, ihr Leben mit Drogen und ihre Versuche, davon los zu kommen. Der Film stellt ihr neues Leben dar, zeigt ihren Alltag und ihre Perspektiven und lässt Angehörige zu Wort kommen.
Epidemie des 21. Jahrhunderts: Immer mehr Menschen erkranken an Diabetes. Die verschiedenen Formen der Diabetes werden erläutert, Risiken aufgezeigt und Präventionsmaßnahmen vorgestellt. Auch neue, experimentelle Therapien werden untersucht. Vom Landesmedienzentrum BW für den Unterricht empfohlen.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Bei dem zweiten Medium aus dem Paket "Gesucht: Ausbildungsplatz" geht es um das Vorstellungsgespräch. Bei sechs authentischen Vorstellungsgesprächen werden Bewerber und Personalchefs analysiert. Im Kapitel "Wir haben es geschafft!" berichten drei Jugendliche, wie sie einen Ausbildungsplatz bekommen haben.
Die Primärregenwälder sind die grüne Lunge des Planeten. Der Film verdeutlicht, wie die Wälder wachsen, wie neue Arten entstehen und ein sterbender Baum zu einem ganzen neuen Ökosystem wird. Verschiedene Arten von Tieren und Pflanzen leben in einem perfekten Zusammenspiel, das nicht bedroht werden darf.
Dieses Medium zeigt den Weg des Abwassers durch eine Kläranlage. Jede Station wird auch mit Hilfe von 3D-Animationen erklärt. Das Medium soll Zuschauern ein kritisches Bewusstsein im Umgang mit der wichtigen Ressource Wasser vermitteln. Unterrichtsentwürfe und ausdruckbare Grafiken runden das Material ab.
Die Finger- und Zehennägel bestehen aus Keratin. Der Film erklärt, woraus Keratin besteht, wie ein Nagel aufgebaut ist und auf welche Weise er wächst. Es wird erklärt, wie schnell Finger- und Fußnägel wachsen, was die vermuteten Gründe dafür sind und was man für gesunde und schöne Nägel beachten sollte.
Der Film zeigt die Entwicklung einer Jugendclique, deren "Zuhause" eine ehemalige Hochofenanlage ist. Dort feiern sie Partys, dort entlädt sich ihre Gewalt aus Hass, Wut und Verzweiflung über die aussichtslose Lage. Manche landen im Knast, während andere die Kräfte der Selbstheilung und Selbsterkenntnis entdecken.
Drei Menschen erzählen von ihrem Leben mit chronischen Schmerzen. Sie alle drei haben Phasen durchgemacht, in denen sie nicht mehr leben wollten, weil der Schmerz zum zentralen Element ihres Lebens wurde. Es werden aber Möglichkeiten aufgezeigt, die trotz des Dauerschmerzes zu mehr Lebensqualität führen können.
Menschen mit Behinderungen erfahren immer wieder Spott oder Ausgrenzung. Letztere muss nicht einmal absichtlich oder gar böswillig geschehen. Die Dokumentation zeigt, auf wie viele verschiedene Arten Behinderte Zurücksetzung erfahren. Sei es im Alltag, im Nahverkehr, im Beruf oder auch in Beziehungsfragen.
Oft stecken hinter Krankheiten wie Magersucht und Bulimie psychische Probleme. Der Film lässt drei junge Frauen zu Wort kommen, die an Bulimie oder Magersucht leiden und sich in Behandlung begeben haben. Mit ihren offenen Worten wollen sie für das Thema sensibilisieren und anderen Betroffenen Mut machen.
Der Geschmack gehört zu den Sinnen des Menschen. Der Film erklärt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat und welche Geschmäcker diese wahrnehmen können. Es wird gezeigt, wie der Körper durch Appetit zu verstehen gibt, was er braucht, und wie man sich den Geschmacksinn verderben bzw. erhalten kann.
Wie leben Menschen im Wachkoma? Was geschieht, wenn sie wieder aufwachen? Wie gehen die Angehörigen mit der Situation um, und welche Bedeutung haben Selbsthilfegruppen für sie? Diese Filme nähern sich unmittelbar, aber behutsam diesem schwierigen Thema und beleuchten es aus der Sicht aller Beteiligten.