Metalle haben vielfältige Eigenschaften und sind wichtige Werkstoffe in der Industrie. Man unterscheidet zwischen Eisen- und Nichteisenmetallen. Zu Ersteren zählen Stähle und Gusswerkstoffe, zu Letzteren Leicht- und Schwermetalle. Der Film erklärt die Materialeigenschaften der verschiedenen Metallarten.
Zu den Nichteisenmetallen zählen Leicht- und Schwermetalle. Edelmetalle, Wolfram und Blei zum Beispiel sind Schwermetalle. Aluminium ist das wichtigste Leichtmetall. Der Film erklärt die unterschiedlichen Materialeigenschaften der Nichteisenmetalle und zeigt, wie man sie durch Legierungen verändern kann.
Dass Strom fließt, erscheint inzwischen selbstverständlich. Der Film erklärt, wie es dazu kommen kann. Es wird gezeigt, dass einige Stoffe Leiter und andere Isolatoren sind. Die Wirkung von negativ und positiv aufgeladenen Stoffen aufeinander wird betrachtet, und es wird erläutert, was die Influenz ist.
Eisen hat eine hohe Dichte und zählt zu den Schwermetallen. Der Film zeigt, wie Eisen durch Aufbereitung, Reduktion und Raffination aus Eisenerz gewonnen wird. Verschiedene Legierungen verleihen dem Eisen unterschiedliche Eigenschaften. Besprochen werden verschiedene Stähle und Gusswerkstoffe.
Am 26. April 1986 explodiert Block 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl - die Radioaktivität von 400 Hiroshima-Bomben wird frei und erreicht bald Deutschland. Dieser Film schildert den Hergang des Unglücks, die Verstrahlung der Menschen vor Ort und die Katastrophenstimmung in der deutschen Bevölkerung.
NZZ betrachtet hohe Bauten in Chicago, Arabien und der Schweiz von innen und außen und streift dabei Fragen von Ästhetik, Statik und Ökologie. Besondere Höhepunkte sind eine Reise zum höchsten Haus der Erde in Dubai, zu einem deutschen Leuchtturm und dem Urahn der Wolkenkratzer - dem Eiffelturm in Paris.
Wie werden aus Fleisch, Brot und Wein Muskeln, Haare oder Blut? "Die Verdauung", Teil 4 der Reihe "Der Körper des Menschen", beschäftigt sich mit diesem zu Unrecht wenig beachteten Thema.
Der Film stellt vier gängige Halbleiter vor, die wir im Alltag häufig benutzen. Er erklärt Aufbau und Funktionsweise des Thyristors, des Triacs, des Fotohalbleiters und der LED und gibt Beispiele dafür, wo sie eingesetzt werden - etwa in Waschmaschinen, in Aufzügen, in Lichtschaltern oder in Scheinwerfern.
Neben Leitern und Nichtleitern gibt es bezüglich der elektrischen Leitfähigkeit auch sogenannte Halbleiter. Der Film erklärt anhand des Beispiels von Silicium, wie ein Stoff unter gewissen Voraussetzungen vom Nichtleiter zum Leiter werden kann. Er nennt die vielen Verwendungsmöglichkeiten von Halbleitern.
In den Sequenzen "Elektromagnetismus", "Der Elektromotor", "Induktion", "Der Generator", "Selbstinduktion" und "Der Transformator" vermittelt die DVD einen Überblick über das Titelthema. Die Sequenzen sind zwischen 1 und 9 Minuten lang und nennen auch praktische Anwendungen.
Das Leichtmetall Aluminium ist vielseitig verwendbar. Der Film demonstriert die geringe Dichte und die Wärmeleitfähigkeit des Metalls, das leicht zu verarbeiten und durch seine Oxidschicht korrosionsbeständig ist. Es wird in vielen Bereichen der Industrie eingesetzt, z.B. in der Luft- und Raumfahrt.
Die Begrenztheit von Erdöl, Gas und Uran wird immer deutlicher, die Suche nach Alternativen immer wichtiger. Dieser Unterrichtsfilm zeigt, wie wir uns in Zukunft nachhaltig mit Energie versorgen können. Einleitend wird die Brisanz des Themas im globalen Zusammenhang dargestellt.
Die Sequenzen "Pohl"sches Rad", "Wellenkanal", "Lecherleitung", "Elektrische Schwingkreise", "Kippschwingungen" und "Skinneffekt" und der Bonustrack "Neutrinooszillation" erläutern das Themenfeld der Schwingungen und Wellen professionell moderiert und leicht verständlich.
Elektromotoren spielen schon eine große Rolle in unserem Alltag, und sie werden immer wichtiger. Der Film zeigt, wie genau sie elektrische Energie in mechanische umwandeln können, und verdeutlicht, dass es dafür unterschiedliche Wege gibt. Es wird gezeigt, dass die Stormversorgung noch Probleme bereitet.
In der Elektrotechnik wird der Transformator (Trafo) häufig verwendet. Es handelt sich um einen Umspanner, der aus einer geringen Primärspannung leicht eine ungleich höhere oder niedrigere Sekundärspannung machen kann. Wie das funktioniert und was die elektromagnetische Induktion ist, erklärt der Film.
Anhand von Spulen wird der Zusammenhang von Magnetismus und Elektrizität erklärt. Der Film zeigt, was es mit der elektromagnetischen Induktion auf sich hat, erklärt die Induktivität und die Lenzsche Regel und erläutert den Begriff der Impedanz. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten für Spulen werden genannt.
Anhand des Beispiels eines Radios mit externem Lautsprecher wird die einfache LCR-Schaltung erklärt. Das L steht für die Spule, das C für den Kondensator und das R für den Widerstand. Der Film erklärt, auf welche Weise Spule und Kondensator als Filter für hohe und tiefe Frequenzen genutzt werden können.
Strom fließt in einem Stromkreis. Um diesen zu unterbrechen, gibt es Schalter. Der Film erklärt die Funktionsweise der verschiedenen Schalter wie Taster, Ausschalter und Sensorschalter. Es wird an Beispielen zum Und- und Oder-Schalter gezeigt, dass ein Stromkreis auch mehrfach unterbrochen werden kann.
Der elektrische Widerstand ist der Quotient aus der Spannung und der Stärke des fließenden Stroms in einer Schaltung. Gleichzeitig wird mit dem Widerstand auch ein Bauteil bezeichnet, mit dem in einer elektrischen Schaltung ein bestimmter Widerstand realisiert werden kann. Der Film erläutert beide Begriffe.
Die Dampfmaschine hat seit ihrer Erfindung im frühen 18. Jahrhundert eine lange Entwicklung durchgemacht. Der Film zeigt atmosphärische und Niederdruckdampfmaschinen, Hochdruck- und Expansionsdampfmaschinen. Er erklärt ihre Unterschiede und zeigt die heutigen industriellen Verwendungsmöglichkeiten.
Moderne Textilien sind viel mehr als nur Stoffe: Sie können Licht in Strom umwandeln, Textilien fluoreszieren lassen oder mit licht- und stromleitenden Garnen sogar Schmerzen lindern. Autos können dank der leichten Gewebe mehr Energie sparen, und Elektroden für Batterien werden inzwischen gestickt.
Mittels origineller Animationen erklärt dieser Film die gängigen Modellvorstellungen vom Aufbau der Materie von der Antike bis heute. Er bietet einen guten Ausgangspunkt für die Erarbeitung des Schalenmodells für die Sekundarstufe I, des Periodensystems der Elemente und des Konzepts der Außenelektronen.
Das Thema Elektrosmog hält sich seit langer Zeit in den Medien. Der Film erklärt, was es damit auf sich hat, und erläutert, auf welche Weise sich die naturwissenschaftliche Forschung dem Thema annähert. Die damit verbundenen Probleme werden erläutert und die aktuellen Forschungsergebnisse vorgestellt.
Kondensatoren sind passive Bauelemente in elektrischen Schaltungen, die Energie speichern können. Der Film zeigt, wie Kondensatoren funktionieren und wie unterschiedlich sie auf Gleich- und Wechselstrom reagieren. Die vielseitigen kleinen Speicher können für zahlreiche verschiedene Geräte verwendet werden.
Die Spannung und die Stromstärke hängen voneinander ab: Bei erhöhter Spannung steigt die Stromstärke. Der Film erklärt dieses Gesetz und zeigt, dass auch die Länge, Stärke und das Material des Leiters sowie die Temperatur Einfluss nehmen. Er berechnet anhand eines Beispiels den elektrischen Widerstand.
Licht in seinen vielen Formen und Ausprägungen bestimmt unseren Alltag. Es gibt gesundes Licht, Lichtkunst, organische Leuchtioden. Licht kann auf Krebstumoren Einfluss nehmen. Es ist schwer, nach der Glühbirne den richtigen Ersatz zu finden. Der Film zeigt Lichtforschung und neue Verwendungsmöglichkeiten.
Strom aus der Wüste: Der Stuttgarter Professor Jörg Schlaich erklärt, dass Solaranlagen in der Wüste das Energieproblem der Zukunft lösen können. Haus ohne Heizung: Ingenieur Heiner Sigmund baut Passivhäuser, die mit der Kraft von Wind und Sonne mit Heizung und warmem Wasser versorgt werden.
"Elektromagnete": Strom, der durch einen Draht fließt, erzeugt ein magnetisches Feld. Der Film zeigt, wie ein Elektromagnet aufgebaut ist und funktioniert. "Elektromagnete und ihre Anwendung": Elektromagnete werden im Alltag etwa als Relais, für Türklingeln oder im Teilchenbeschleuniger verwendet.
Die Lorentzkraft beschreibt die Wirkung von Magnetfeldern auf bewegte Elektronen. Sie wirkt senkrecht zu den Feldlinien des Magnets und zu der Richtung der Elektronen. Der Film zeigt, wie man mit der Dreifingerregel die Bewegungsrichtung der Elektronen feststellen kann und wo diese Kraft technische Anwendung findet
Im Standardmodell der Elementarteilchenphysik fehlt den Teilchen die Masse. Ohne Masse wären sie jedoch mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs und könnten sich nicht zu Atomkernen verbinden. Der Physiker Higgs entdeckte Teilchen, Feld und Mechanismus, die eine Trägheit schaffen, die der Masse entspricht.