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Paul Bäumer und seine Klassenkameraden melden sich begeistert freiwillig zum Kriegsdienst. Doch der Erste Weltkrieg ist anders als gedacht: Es gibt keinen Raum für Heldentaten, nur Artilleriefeuer, entmenschlichtes Grauen und zufälligen, grausam banalen Tod, der keine Unterschiede macht und jeden trifft.
Sohn seiner Klasse: Ernst Thälmann schloss sich der Revolution 1918 an. Der Film zeigt sein Wirken bis zum Hamburger Aufstand 1923. Führer seiner Klasse: Thälmann bemühte sich um eine einheitliche Front der Arbeiter, um den Rechten entgegentreten zu können. Nach langer Kerkerhaft wurde er ermordet.
Viele seltene originale Farbaufnahmen erlauben auf diesem Medium einen spannenden Einblick in das Schicksalsjahr 1945. Zwölf Kapitel, für jeden Monat eines, führen für Schüler nachvollziehbar durch das Ende des Zweiten Weltkriegs und durch die Anfänge des Wiederaufbaus nach den Verheerungen des Kriegs.
Die Dokumentationsreihe über den 1. Weltkrieg blickt hinter die Westfront, um den globalen Konflikt genauer zu betrachten. Dieses Medium beinhaltet die Folgen "1914: Zu den Waffen" und "1915: Tod in fremden Gefilden" mit dem ersten Giftgas-Angriff in Ypern und der Versenkung eines britischen Passagierschiffs.
Die Dokumentationsreihe über den 1. Weltkrieg blickt hinter die Westfront, um den globalen Konflikt genauer zu betrachten. In "1916: Ausweglos" geht es um die Schlacht an der Somme, die über eine Million britische, deutsche und französische Soldaten forderte. Der Teil "Militärische Seefahrt" dreht sich um das U-Boot.
Die Dokumentationsreihe über den 1. Weltkrieg blickt hinter die Westfront, um den globalen Konflikt genauer zu betrachten. Der dritte Teil der Reihe enthält: "1917: Revolution", die Russland als bedeutendes Ereignis im weiteren Konfliktverlauf prägte und "1918: Sieg über Deutschland".
Im Rahmen der Dokumentationsreihe über den 1. Weltkrieg werden in 'Der Bodenkrieg' die unterschiedlichen Kriegsführungen mit Kavallerien, Maschinengewehren, Gasangriffen und Panzern beleuchtet. In 'Aufbau der Luftstreitkräfte' wird die bedeutendste technische Entwicklung des 1. Weltkriegs behandelt.
Der Film spannt den Bogen von 1913 bis zum Kriegsende. Einzigartige Filmaufnahmen von den Fronten und dem Leben in Deutschland stellen das Ausmaß der Ereignisse dar. Eher humorvoll: Der Bonusfilm "Großvaters Tagesschau", der die alten Aufnahmen als Nachrichtenbilder präsentiert.
In 18 einzelnen Filmen von unterschiedlicher Länge erinnert dieses Medium an den Ersten Weltkrieg. Es geht darin um die Schweizer Grenzbesetzung, die Bitten, die die Schwarze Madonna erreichten, um die Westfront und um die Kämpfe im Orient. Es werden überwiegend noch unbekannte Szenen und Bilder verwendet.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Der Plan des einstigen Generalstabschefs Graf von Schlieffen sieht einen Zweifrontenkrieg gegen Frankreich und Russland vor: Zuerst durch Zangenbewegungen eine schnelle Entscheidung im Westen, um dann mit aller Kraft im Osten Russland zu besiegen - der sogenannte Schlieffenplan.
Am 29. September 1918 ersuchen General Ludendorff und die Oberste Heeresleitung dringend um Waffenstillstand. Statt der Generäle bieten dann aber Politiker den Waffenstillstand an - während sich das Militär der Verantwortung entzieht.
Beim Westfeldzug plant Adolf Hitler, unter Bruch der holländischen und belgischen Neutralität, Frankreich von Norden her anzugreifen. Gleichzeitig will er vom Osten über die Ardennen vorstoßen und so die französischen Streitkräfte in die Zange nehmen. Am 10. Mai hatte der Angriff begonnen...
Am 16. Dezember 1944 beginnt an der Westfront der letzte deutsche Großangriff des Zweiten Weltkrieges: die Ardennen-Offensive. Hitlers Ziel ist es, die alliierten Invasionstruppen zurückzuwerfen, Brüssel einzunehmen und Antwerpen zurückzuerobern.
Hitler auf dem Höhepunkt seiner Macht. Der vermeintlich ?größte Feldherr aller Zeiten? lässt sich nach dem Sieg über Frankreich durch die französische Hauptstadt chauffieren. Nie war er bei den Deutschen so populär, nie vom Rest der Welt so gefürchtet. Doch im Augenblick des Sieges legt der Diktator schon den Keim zur Niederlage.
Die Dokumentation bietet viel bisher unveröffentlichtes Farbfilmmaterial zu den Jahren 1939 bis 1945 in Deutschland. Zu sehen sind unter anderem das besetzte Polen, die Westfront, der Winterkrieg in Russland und der Besatzungsalltag in Frankreich und Griechenland, aber auch Heinz Rühmann bei Dreharbeiten.
Es ist Weihnachten im Jahr 1914 - Soldaten verschiedener Nationen liegen einander an der Westfront in einem Stellungskrieg gegenüber. Als die deutschen Truppen keinen Nachschub bekommen, wollen sie bei den Franzosen Zigaretten gegen Nahrung tauschen. Daraus entsteht ein friedliches gemeinsames Weihnachten.