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Wo im Gehirn sitzen die Emotionen und wie arbeiten sie mit dem Verstand zusammen? Wie wichtig ist Mitgefühl und Nachahmen für Menschen? NZZ Format nimmt das menschliche Denken unter die Lupe. Wissenschaftler kommen zu Wort und lüften manches Geheimnis über das Organ, das uns erst zu dem macht, was wir sind.
Die Haut ist das größte menschliche Sinnesorgan. Der Film erklärt, wie die Sinneszellen Eindrücke an Rückenmark und Gehirn weiterleiten. Die Aufteilung der Haut in Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut wird erklärt, ebenso die Aufgaben, die von Schutz über den Tastsinn bis zu Nahrung und Isolierung reichen.
Reflexe sind unwillkürliche Bewegungen des Körpers, mit denen dieser auf einen äußeren Reiz reagiert. Sie fungieren vor allem als Schutzmechanismen. Der Film erklärt, wie sie sich von willkürlichen Bewegungen unterscheiden. Er erklärt die Unterteilung in unbedingte, angeborene und bedingte, erworbene Reflexe.
Über eine halbe Million Menschen aller Altersgruppen leiden in Deutschland an Epilepsie. Sie müssen sich mit Vorurteilen, Einschränkungen und dauerhafter Medikamentennutzung beschäftigen. Der Film lässt vier Betroffene zu Wort kommen und zeigt, auf welche Art sie und ihr Umfeld mit der Krankheit umgehen.
Das Nervensystem des Menschen besteht aus dem zentralen und dem peripheren System. Das zentrale umfasst das Gehirn als Schaltzentrale und das Rückenmark, das periphere ist ein weitverzweigtes Netz aus Nervenzellen und -strängen im Körper. Informationen und Anweisungen werden blitzschnell weitergeleitet.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Professor Richard Davidson ist Hirnforscher. Er suchte nach einer Möglichkeit, durch die Kraft der Gedanken das menschliche Gehirn physisch zu verändern. Sein Durchbruch gelang ihm, als er bei Kriegsveteranen und Kindern, die an ADHS leiden, Stress und Schmerz mittels Meditation und Yoga besiegte.
Der Geschmack gehört zu den Sinnen des Menschen. Der Film erklärt, wie viele Geschmacksknospen der Mensch hat und welche Geschmäcker diese wahrnehmen können. Es wird gezeigt, wie der Körper durch Appetit zu verstehen gibt, was er braucht, und wie man sich den Geschmacksinn verderben bzw. erhalten kann.
Der Schluckvorgang ist ein Reflex. Im Film wird genau erklärt, was ihn auslöst: Wenn gekauter Essensbrei bestimmte Nervenenden berührt, senden diese Signale an das Gehirn, das den Schluckvorgang einleitet. Die Luftröhre wird dabei verschlossen. Geschieht dies zu langsam, verschluckt man sich.
Nach plötzlicher starker oder ungewohnter Belastung bekommen wir oft Muskelkater. Der Film erklärt den Aufbau der Muskeln und die Zusammensetzung der einzelnen Fasern. Er macht deutlich, an welcher Stelle der Muskelkater warum auftreten kann und gibt Tipps, wie die Schmerzen schnell wieder abklingen.
Das Nervensystem ist für die Steuerung von Signalen im Körper da, die mit elektrischen und chemischen Impulsen übermittelt werden. Der Film zeigt den Aufbau des Systems und erklärt die Unterschiede zwischen zentralem und peripherem Nervensystem wie auch zwischen dem somatischen und dem vegetativen.
Das Hormonsystem steuert verschiedene Vorgänge im Körper. Der Film zeigt, welche das sind und wie die Befehlskette im Körper abläuft. Es wird erklärt, wie Hormone Organe steuern und dafür sorgen, dass der Körper in bestimmten Situationen richtig reagiert. Auch die Regulierung der Ausschüttung wird betrachtet.
Das Gehirn ist das aktivste und zugleich das noch am wenigsten erforschte Organ des menschlichen Körpers. Der Film bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Hirnregionen und ihre spezifischen Aufgaben, über ihr Zusammenspiel und über die Art und Weise, wie das Gehirn alle Körperfunktionen lenkt.
Das Auge ist das Sinnesorgan, welches dem Menschen 70 Prozent aller Informationen vermittelt. Der Film zeigt, wie Knochen, Wimpern und Lider es schützen. Der Aufbau und die Funktionsweise des Auges werden erklärt. Es wird außerdem gezeigt, wie sich Fehlfunktionen und Krankheiten auswirken können.
Das Zentrale Nervensystem des Menschen ist ein komplexes Kommunikationsnetzwerk, das Bewegungen, Sinneseindrücke, Gedanken und Emotionen ermöglicht. Der Film erklärt den Aufbau und die Funktionsweise des "ZNS".
Dieser Film lässt die Zuschauer die Entwicklung des Gehirns bei einem Säugling anschaulich miterleben, ausgehend von den ersten Lebenstagen im Mutterleib bis zu einem Alter von etwa einem Jahr. Außergewöhnliche mikroskopische Videosequenzen und Computerdarstellungen zeigen die Entstehung des Gehirns.
Der Bereich der Schwerhörigkeit liegt zwischen dem normalen Hörvermögen und der Taubheit. Der Film erklärt die beiden Arten: die Schallleitungsschwerhörigkeit und die Schallempfindungsschwerhörigkeit. Er beschreibt die verschiedenen Ursachen, Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten.
Viele Patienten machen in der Rekonvaleszenz bessere Fortschritte, wenn sie häufig Wälder besuchen können. Selbst in schulmedizinische Behandlungen haben Waldaufenthalte Eingang gefunden. In diesem Film werden Patienten, Ärzte und Waldtherapeuten zu ihren Erfahrungen mit dem sogenannten Waldbaden befragt.
Als Membranpotenzial wird die elektrische Spannung bezeichnet, die zwischen Zellinnerem und Zelläußerem besteht. Der Film erläutert grundlegende Begriffe und zeigt, wie das Membranpotenzial und seine Veränderungen im Labor untersucht werden können.
Bruno Schmidt ist 52 Jahre alt, ein passionierter Radsportler - und ALS-Patient. Er weiß, dass für ihn die Zeit drängt, darum bricht er zu seiner letzten großen Radtour quer durch Deutschland auf. Dabei klärt er über seine Krankheit auf und macht anderen Betroffenen Mut. Eine bewegende Dokumentation.
Wissenschaftler beschäftigen sich schon lange mit der Forschung an Nachzüchtungen von körpereigenen Zellen. Sie haben für einen jungen Patienten dessen eigene Haut nachgezüchtet und transplantiert. Ein anderer hofft noch darauf, dass die Forscher für ihn eines Tages auch Darmzellen nachzüchten können.
Immer mehr Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an einer länger anhaltenden, schweren Depression. Diagnostiziert wird sie nur in der Hälfte aller Fälle, behandelt noch weit seltener. Der Film zeigt die Erprobung eines neuen Medikaments, das rasch wirken und nicht süchtig oder müde machen soll.
Damit wir auf unsere Umgebung immer angemessen reagieren können, muss das Zusammenspiel all unserer Sinnesorgane, des Gehirns und des Nervensystems reibungslos funktionieren. Mit 3D-Animationen werden Hirn und Nervensystem ebenso vorgestellt wie die fünf Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen.
Depressionen sind bei behinderten Menschen keine Seltenheit. Es greift aber zu kurz, nur die Behinderung dafür verantwortlich zu machen. Anhand von vier Betroffenen verschiedenen Alters und Geschlechts wird aufgezeigt, welche Kombinationen mit weiteren Faktoren die Abwärtsspiralen tatsächlich ausgelöst haben.
Tränen schützen das Auge vor der Austrocknung und vor Schmutzpartikeln. Der Film zeigt, was die nützliche Flüssigkeit alles enthält und wie der Tränenfilm beständig über das Auge verteilt wird. Er erklärt, wie die überflüssigen Tränen über die Tränenwege in die Nase geleitet werden, wo sie verdunsten können.
Zuerst zeigt der Film Aufbau und Arbeitsweise des menschlichen Auges. Im zweiten Teil geht es um Licht und andere elektromagnetische Strahlung. Der dritte Teil folgt den Entdeckungen, die Isaac Newton mit einem Prisma machte. Experimente verdeutlichen interessante Eigenschaften des Lichts.
Am Beispiel sportlicher Höchstleistungen wird hier die menschliche Anatomie anschaulich vorgeführt. Wie kommuniziert das Gehirn mit dem Bewegungsapparat? Was sind die wichtigsten Fachbegriffe? Welche Rolle spielt das Blut?
Überall sind wir von Geräuschen und Klängen umgeben. Wie bewegt sich Schall fort? Warum können wir hören? Wie funktionieren Lautsprecher? Der Film erklärt mit Experimenten Frequenz, Wellenlänge und Amplitude. An Praxisbeispielen wie Blitz und Donner wird die Schallgeschwindigkeit veranschaulicht.
Ohne unsere Ohren liefen wir durch eine stumme Welt und auch das Gleichgewicht könnten wir nicht halten. Animationen zeigen Funktion und Aufbau des Ohres. Wie das Ohr die Wellen aufnimmt und zu neuronalen Reizen umwandelt, wird im Film erklärt. Erläutert wird auch das Phänomen der Schwerhörigkeit und ihre Entstehung.