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In Paris entwickelt der Maler Daguerre 1839 das erste fotografische Verfahren. Zum ersten Mal überhaupt sieht der Mensch sein Spiegelbild nicht gezeichnet oder gemalt, sondern mit rein technischen Mitteln verewigt. Die Daguerreotypie etabliert eine neue Kunstform und geht als Sensation um die Welt.
Bananensenf aus süßen Bananen und Senf, kann das wohl schmecken? Es wird gezeigt, wie eine Bratpfanne geschmiedet und wie eine gegossen wird. Außerdem demonstriert das Medium die Herstellung einer Brille und erklärt, was Kurz- und Weitsichtigkeit ist und warum manche Menschen eine Brille tragen müssen.
Zuerst zeigt der Film Aufbau und Arbeitsweise des menschlichen Auges. Im zweiten Teil geht es um Licht und andere elektromagnetische Strahlung. Der dritte Teil folgt den Entdeckungen, die Isaac Newton mit einem Prisma machte. Experimente verdeutlichen interessante Eigenschaften des Lichts.
Ein Tag im Leben von ? einer ganzen Reihe höchst unterschiedlicher Personen im München der Nachkriegszeit zeigt, dass es auch damals sehr viele verschiedene Probleme gegeben hat. Der Roman Wolfgang Koeppens aus Erzählsequenzen wird so gut wie möglich zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nachgespielt.
Quirinalis, 19, ist glühender Revolutionär. Dass seine Eltern in Niederbayern ansässige Pädagogen und dazu höchst liberal sind, stört da etwas. Dennoch macht der Junge sich nach seinem Abschluss mit zwei Freunden im geklauten Transporter auf, um Fidel Castro auf dem Roten Platz in Moskau sprechen zu hören.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Der Laser wird im Alltag für viele Aufgaben genutzt: Er liest DVDs und CDs, schneidet Metall, misst Geschwindigkeiten und Entfernungen präzise und wird bei Operationen eingesetzt. Der Film erläutert den Aufbau und die Funktionsweise des Lasers und erklärt, aus welchen Stoffen er gefertigt sein kann.
Guy Ritchie hat sich der seit Generationen beliebten Liebesgeschichte aus Tausendundeiner Nacht noch einmal angenommen und ihr ein angemessenes Gewand gegeben: Fantastische Spezialeffekte beim Dschinni treffen opulente Kulissen, talentierte Schauspieler und einen Soundtrack, der unter die Haut geht.
Es ist für Wissenschaftler nicht leicht zu beantworten, was Licht eigentlich ist. Das liegt unter anderem daran, dass es sowohl Welle als auch Teilchen ist. Licht könnte als extrem leistungsstarker Datenspeicher dienen, wenn es nicht zu schnell wäre. Forscher in Boston arbeiten daran, es zu verlangsamen.
Fällt Licht durch ein kleines Loch in der vorderen Wand eines sonst lichtdichten Kastens, wird das Bild des Gegenstands, der sich vor dem Loch befindet, über Kopf auf der inneren Rückseite des Kastens abgebildet. Der Film beschreibt, wie dieses Bild zustande kommt und wie man die Bildgröße berechnen kann.
Das Licht ist in einem Vakuum und in der Luft mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs. Trifft es auf einen dichteren Stoff, wird die Geschwindigkeit gedrosselt. Der Film erklärt den Brechungsindex, warum Lichtstrahlen etwa im Wasser abgelenkt werden und ab welchem Winkel eine Totalreflexion eintritt.
Licht in seinen vielen Formen und Ausprägungen bestimmt unseren Alltag. Es gibt gesundes Licht, Lichtkunst, organische Leuchtioden. Licht kann auf Krebstumoren Einfluss nehmen. Es ist schwer, nach der Glühbirne den richtigen Ersatz zu finden. Der Film zeigt Lichtforschung und neue Verwendungsmöglichkeiten.
Sonnenlicht wirkt erst einmal weiß. Doch wenn es durch ein Prisma aufgebrochen wird, sehen wir die einzelnen Spektralfarben, aus denen es sich zusammensetzt. Der Film erklärt, welche das sind, benennt auch diejenigen, die wir nicht sehen können, und vollzieht nach, wie ein Regenbogen entsteht.
Wenn eine Oberfläche das Licht spiegelt, muss sie sehr glatt sein. Eine regelmäßige Reflexion ist bei bearbeitetem Glas und Metall gegeben. Der Film erklärt das Reflexionsgesetz, das Zustandekommen von Täuschungen durch Teilreflexion und dass das Spiegelbild durch die Wahrnehmung erzeugt wird.
Optische Linsen sind transparente lichtbrechende Körper mit mindestens einer gewölbten Oberfläche. Der Film stellt die verschiedenen Formen von Linsen und ihre Funktionsweisen vor. Wichtige Schlagworte wie Brennpunkt, Brechkraft und Brennweite werden erläutert, und die beiden Linsenformeln werden erklärt.
Optische Geräte beeinflussen den Verlauf von Lichtstrahlen durch Linsen. Der Film zeigt, wie die Linsen beim Auge und bei Sehhilfen wie Brillen beschaffen sind. Auch die viel stärkeren Linsen von Lupen und Mikroskopen werden genau betrachtet. Es wird erklärt, wie die vielfache Vergrößerung zustande kommt.
Wenn bei gekrümmten Spiegeln die Wölbung konvex ist, verzerrt sie das Spiegelbild. Ist sie konkav, trifft das auch zu, nur steht das Bild hier auch noch auf dem Kopf. Warum das so ist und wie die Reflexionsgesetze das erklären, vermittelt der Film. Auch werden Einsatzmöglichkeiten für den Alltag gezeigt.
Mit den Farben Blau, Gelb und Purpur können alle Farben hergestellt werden. Dies liegt an der subtraktiven Farbmischung: Die Farben wirken wie ein Filter, der verhindert, dass man die Ursprungsfarben noch sieht. Welche Farben sichtbar sind, liegt am Absorptionsspektrum des Filters.
Ein Lehrgespräch sollte vom Ausbilder gut vorbereitet und strukturiert werden. Der Auszubildende wird an das Thema herangeführt. Gemeinsam werden die Lehrinhalte erarbeitet, ehe Fragen gestellt und das Erlernte zusammengefasst wird. Der Film erklärt in einzelnen Sequenzen die wichtigsten Punkte.
Die Vier-Stufenmethode eignet sich gut dazu, Auszubildenden klar definierte Handlungsabläufe beizubringen. Der Film orientiert sich an den Richtlinien der Ausbildereignungsverordnung (AEVO) zum Erwerb des Nachweises der Ausbildereignungsprüfung und ist daher eine wertvolle Prüfungsvorbereitung.
"Das Phantastische Licht": Der Film stellt das komplexe Thema Licht vereinfacht und verständlich dar. "Polarisation des Lichts": Der Film zeigt an Beispielen die Polarisation des Lichts als Wellenphänomen. "Strahlenoptik": Themen wie Brechung und Totalreflexion in optischen Geräten werden betrachtet.
Während es auf dem Medium "Optik 1" um die verschiedenen Phänomene des Lichts geht, werden hier die Gesetzmäßigkeiten hinter unterschiedlichen Erscheinungen untersucht. Für eine vertiefende Beschäftigung mit den Themen stehen zahlreiche Grafiken, Bilder und Arbeitsblätter zur Verfügung.
Oft können Versuche im Physikunterricht nicht genau beobachtet werden oder die entsprechenden Geräte sind erst gar nicht vorhanden. Dieses Medium setzt genau dort an und bietet zahlreiche Experimente zum Thema Optik. Fotos, Grafiken und ausgezeichnete Arbeitsblätter begleiten die Filmaufnahmen.
In "Scharf und hautnah - Die Brille" unternimmt NZZ Format eine Reise durch die Geschichte der Sehhilfen und begibt sich zum deutschen Brillenmarktführer Rodenstock. In "Fernsicht - Die Weite im Fokus" stehen Fotografie und Teleskoptechnik im Vordergrund und es geht um den gefürchteten Grünen Star.
Johannes Kepler, geboren am 27.12.1571 in Weil der Stadt, nahe Stuttgart, war ein deutscher Naturphilosph, Theologe, Mathematiker, Astronom, Astrologe und Optiker. Er knüpfte an die Arbeiten von Nikolaus Kopernikus an und versuchte die Beobachtungen von Galilei zu beweisen. Ihm zu verdanken sind die keplerschen Gesetze zur Planetenbewegung.