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Das Medium beinhaltet drei Dokumentationen zum würdevollen Sterben: In "Leben bis zuletzt" (30 Min) geht es um das Franziskus-Hospiz Hochdahl, "Zuhause Sterben" (10 Min) portraitiert einen ambulanten Hospizdienst und in "Schmerzfrei!?" (20 Min) wird der Alltag einer Palliativstation geschildert.
Albrecht Lambertz sollte in seinen letzten Tagen von einer Kamera begleitet werden. Daraus wurden zehn Jahre, denn der Naturwissenschaftler lebte trotz mehrerer chronischer Krankheiten noch lange weiter. Der Film dokumentiert eindrucksvoll die heitere Ruhe, mit der der alte Herr sich auf seinen Tod vorbereitet.
Die Arbeit im Hospiz rückt den sterbenden Menschen und seine Angehörigen in den Mittelpunkt. Dieser Film lässt Helferinnen zu Wort kommen, die ihre Motivation beschreiben und von ihren Erfahrungen berichten, aber auch die Schwerkranken selbst und ihre Familienmitglieder berichten von der Begleitung.
Jugendliche Filmemacher/innen begleiten in diesem Film über zwei Jahre Bewohner/innen eines Altenheims. Gezeigt werden Hospizarbeit, Seelsorge und Todesfälle. Die Jugendlichen reflektieren aus ihrer Perspektive die Heimerlebnisse und den gesellschaftlichen Umgang mit Altern und Sterben.
Der Film portraitiert zwei Familien, die durch ambulante und stationäre Kinderhospizdienste betreut werden. In der einen Familie starb das Kind jung, in der anderen hat das Kind eine lebensverkürzende Erkrankung. Dazu beschreiben haupt- und ehrenamtliche Hospizmitarbeiter/innen ihre Arbeit.
Danka ist Reinigungsfrau im Hospiz. Für sie ist das Leben, das sich dem Ende neigt, Alltag geworden. Sie setzt sich gern zu den Bewohnern, leistet Gesellschaft, plauscht oder schweigt mit ihnen. Der Film gibt sehr persönliche Einblicke in das Haus mit den 15 Zimmern, in denen die Leute auf den Tod warten.
Der Film zeigt das Leben alter Menschen mit Demenzerkrankung und ihrer Angehörigen. Im Zentrum steht die Bedeutung der Demenz für alle Beteiligten. Durch die Auseinandersetzung mit den persönlichen Geschichten soll bei ZuschauerInnen Verständnis und Solidarität gefördert werden.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Der Film zeigt die 43-jährige Palästinenserin und Familienmutter Maryam, die unheilbar an Krebs erkrankt ist. Die letzten Monate wird sie umsorgt vom Hospizverein "Lebenszeiten" und besucht kurz vor ihrem Tod Palästina, um sich von ihrer Mutter zu verabschieden. Zusätzlich auf diesem Medium: "Zuhause sterben".
Die meisten Menschen meiden den Tod, so weit es geht. Die Kamera begleitet mehrere Wochen lang drei junge Menschen zu drei Sterbenden. Es kommt zu einem Austausch, der den Besuchern intensive Erfahrungen erlaubt. Biografien, Wänsche, Lebensumstände der Sterbenden und ihr Umgang mit dem Tod werden gezeigt.
Diagnose Brustkrebs! Der Film zeigt Betroffene, die auf unterschiedliche Arten mit der am häufigsten auftretenden Krebserkrankung bei Frauen umgehen. Die Erkrankten sind in unterschiedlichen Stadien, und die Kamera begleitet sie durch die Therapie und teils auch durch die Vorbereitung auf den eigenen Tod.
Christiane ist geschieden, hat zwei Töchter nicht ohne Spannungen allein großgezogen. Dann erkrankt sie an Brustkrebs, besiegt ihn, erkrankt erneut. Sie ist auf Hilfe angewiesen, die sie von ihren Töchtern bekommt. Trotz der Konflikte rücken die Frauen zusammen und setzen sich mit dem Tod auseinander.