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Welche berühmten Indianerstämme gab es? Was ist ein Tipi? Wie jagten Indianer? Wie wurde Amerika von den Weißen besiedelt? Was macht ein Medizinmann? Das sind nur einige der vielen Fragen zu einem der Kinderthemen schlechthin, die auf diesem Medium beantwortet werden.
Die 16 Filme dieses Mediums befassen sich mit dem Umgang von Jugendlichen mit dem Thema Trauer und Verletzlichkeit. Mit im Fokus steht der richtige Umgang mit Gefühlen bei Jungen und wie dies allgemein wahrgenommen wird. Ziel ist es, einen produktiven Umgang mit Gefühlen und Verletzlichkeit zu ermöglichen.
In der Steinzeit waren die Menschen sowohl Jäger als auch Gejagte. Dieses Medium beschäftigt sich in zwei Teilen damit, wie die Menschen sich vor den gewaltigen Raubtieren schützten, wie sie Vorsorge trafen und welche technischen Errungenschaften ihnen entscheidende Vorteile in der Entwicklung verschafften.
Kenai hasst Bären. Als er einen von ihnen tötet, wird er aber selbst in einen Bären verwandelt. Er muss einen bestimmten Berggipfel erklimmen, um wieder in einen Menschen verwandelt zu werden. Er macht sich auf den Weg, begleitet vom kleinen Bären Koda und verfolgt und gejagt von seinem eigenen Bruder.
Die Menschen aus dem Süden der USA berichten von Ereignissen wie der Civil Rights Bewegung, von Katastrophen wie Hurricane Katrina und der Ölpest im Golf von Mexiko, vom Kampf um Gleichberechtigung, Arbeit, Krankenversicherung und Schulbildung und blicken trotz allem voller Humor und Hoffnung in die Zukunft.
Einer der bedeutendsten Maler des amerikanischen abstrakten Expressionismus war Jackson Pollock. Er löste sich gänzlich vom Gegenständlichen und war ein berühmter Action Painter, der spontan mit Pinsel und Spachtel und via Drippings Farben zu durchdachten und komponierten Gemälden auf die Leinwand brachte.
Der Regenwald am Amazonas ist eine wichtige grüne Lunge für den Planeten, teils noch unerforscht und stark bedroht durch Rohstoffkonzerne und landwirtschaftliche Nutzung. Der Film zeigt die Gefahren für den Wald und gibt Interviews mit Huaorani-Indianern wieder, deren Kultur ebenfalls bedroht ist.
Fernsehreporter Michael Wigge fliegt nach Südamerika und reist in den Amazonasregenwald. Er lernt, fernab unsere Zivilisation, die angeblich glücklichsten Menschen der Welt und ihre traditionelle Lebensweise kennen: Die Yanomami Indianer.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Lange bevor die ersten europäischen Siedler anlandeten, hatten die Indianerstämme Nordamerikas eigene soziopolitische Strukturen entwickelt. Diese Dokumentation des Discovery Channels beleuchtet die Geschichte der Irokesen, von denen fünf einst verfeindete Stämme sich zu einem Bündnis zusammenschlossen.
Roy Chapman Andrews entdeckte im Jahr 1922 in der Wüste Gobi einen Dinosaurierfriedhof. Skelette erwachsener Exemplare, gerade geschlüpfter Junge, Raubsaurier und Dinosauriereier ruhten im Sand. Die Funde veränderten die Forschung für immer - erst hier wurde bewiesen, dass Dinosaurier aufrecht gingen.
Mattie ist erst vierzehn Jahre alt, als sie 1878 den Leichnam ihres Vaters aus einem Kaff in Arkansas abholen soll. Ein Mann namens Tom Chaney hatte ihn wegen einer Kleinigkeit erschossen. Mattie sinnt auf Rache und heuert dafür einen trunksüchtigen alten Haudegen an, der sich in der Gegend auskennt.
In South Dakota liegt das Indianerreservat Pine Ridge, das zwar eine bestechende Landschaft, aber prekäre Lebensbedingungen bietet. Die hier lebenden Lakota Sioux haben Probleme mit Gewalt und Drogen, während Jobs rar gesät sind. Manche versuchen, den Teufelskreis für eine bessere Zukunft zu durchbrechen.
Old Shatterhand nimmt aus finanziellen Gründen einen Job als Privatdetektiv an. Dieser führt ihn aber zurück zu Winnetou, sodass die Freunde wieder gemeinschaftlich Abenteuer erleben. Der zweite Teil von Karl Mays Erfolgsroman wird übersichtlich zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nachgestellt.
Isidro gehört zum Stamm der Raramuri, der Ureinwohner des Kupfercanyons im nördlichen Mexiko. Das Leben hier ist hart, doch der Zehnjährige liebt es - vor allem die Rennen gegen die anderen Stämme. Für das nächste Rennen hat er ein Ziel: Er möchte seinen Wetteinsatz vom letzten Rennen zurückgewinnen.
Omri bekommt zu seinem neunten Geburtstag einen kleinen Küchenschrank. Als er eine Plastikfigur von einem Indianer hineinlegt, wird diese lebendig. Omri freundet sich mit dem Indianer an und lernt viel von ihm - über Indianer und über das Leben. Und der Schrank kann noch weitere Spielzeuge lebendig machen.
Menschen entstehen im Reagenzglas, gehören Klassen an und nehmen Drogen, die fast alle zufrieden machen. Dann stört John den Frieden, ein "Wilder", der normal geboren wurde und an der neuen Gesellschaft zerbricht. Aldous Huxleys dystopischer Roman wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren erzählt.
Old Shatterhand vermisst Land für die Eisenbahngesellschaft. Das finden die Apachen rund um Winnetou nicht gut, weil es ihr Land ist. Diverse Kämpfe später freunden sich Old Shatterhand und Winnetou aber an. Karl Mays Roman wird zusammengefasst und mithilfe von Playmobilfiguren kurzweilig nacherzählt.
Menschen entstehen im Reagenzglas, gehören Klassen an und nehmen Drogen, die fast alle zufrieden machen. Dann stört John den Frieden, ein "Wilder", der normal geboren wurde und an der neuen Gesellschaft zerbricht. Aldous Huxleys dystopischer Roman wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren erzählt.
Was wäre eine Schweizer Filmreihe ohne ein Beitrag zur Schokolade? Die Filme "Kakao - Speise der Götter" und "Schokolade macht glücklich" gehen hier auf Kakaogeschichte und -geschichten ein. Chocolatiers werden portraitiert und ein kritisches Schlaglicht auf die viel zu niedrigen Kakaopreise geworfen.
Schon als Teenager interessierte sich George Lucas für den Film und studierte an der "Southern California School of Cinematic Arts".
Neue archäologische Funde beleuchten die widrigen Umstände, mit denen die ersten Siedler in Nordamerika zu kämpfen hatten. Krankheiten, Machtkämpfe unter den Neuankömmlingen und Auseinandersetzungen mit den Einwohnern bedrohten die Kolonien.
Als der englische Kapitän John Smith seinen Fuß auf den neuen Erdteil setzt, weiß er noch nicht, dass er der schönsten und schwierigsten Romanze seines Lebens entgegensieht. Die indianische Häuptlingstochter Pocahontas und der junge Abenteurer versuchen, ihre Liebe durch die Zeiten des Kriegs zu retten.
Die Häuptlingstochter Pocahontas segelt mit ihren Freunden in der Begleitung des tapferen John Rolfe nach England, um sich als Botschafterin zwischen der Krone und ihrem Volk zur Verfügung zu stellen. Sie muss Intrigen entgehen und gleichzeitig eine Entscheidung treffen, in der es um ihr Herz geht.
Die indianische Hochkultur Südamerikas, die Inka, fasziniert die Menschheit bis heute. Ihre Glanzzeit dauerte beinahe 100 Jahre an und brachte Erstaunliches in Architektur, Wissenschaft, Technik und Kunst hervor. Aktuelles Filmmaterial, Spielfilmszenen, Karten und Grafiken führen an das Thema heran.
Wendy erzählt ihren kleinen Geschwistern vor dem Einschlafen immer wilde Abenteuer. Peter Pan und die Fee Glöckchen hören stets heimlich zu. Doch dann soll Wendy erwachsen werden, und Peter nimmt sie und ihre Geschwister mit ins Nimmerland: Hier sind all die Abenteuer wahr, und die Kindheit währt ewig.
Der Film zeigt die Aktivistin Winona, die Indianerbewegung und Umweltinitiativen vereinte und die als erste Ureinwohnerin in den Vorstand von Greenpeace gewählt wurde. Er begleitet sie durch das Reservat White Earth und weiter nach New Mexico, wo die Navajos und Hopi gegen den Abbau von Uran und Kohle kämpfen.
Schon seit langer Zeit ernten die Ojibwa-Indianer den grünen Wildreis der Seen in Ontario. Farmer kamen mit ihren Maschinen und richteten Schreckliches an, doch inzwischen haben die Indianer ihr Recht auf die Seen zurückerhalten. Der Häuptlingssohn und seine Frau zeigen die traditionelle Ernte.
Die Suruahá-Indianer kennen kein Wort für Selbstmord, und doch gehört er recht selbstverständlich zu ihrem Leben dazu. Sie hantieren im Alltag mit dem Gift Cunahá, das eigentlich zum Töten von Fischen benutzt wird, doch auch als "Vehikel ins Jenseits" ist es gebräuchlich. Trauer um Tote gibt es nicht.
In der Wüste von Arizona gibt es ein ganz besonderes Projekt, in dem schwer erziehbare und kriminelle Jugendliche eine zweite Chance erhalten: Zwei Monate lang werden sie hier von einem Totonac-Indianer unterrichtet. Der Erfolg gibt dem Projekt recht: Gut die Hälfte der Teilnehmer wird nicht rückfällig.