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Jung und Alt sprechen oft nicht dieselbe Sprache. Die Filme dieses Mediums zeigen, wie sehr sich die Ansichten und die Ausdrucksweisen unterscheiden und wie verschieden Ansichten zu Umwelt, Klima, Pandemie, Rassismus, Sexismus und queeren Themen sein können. Wie findet die Gesellschaft wieder zusammen?
Greta Schiller und Andrea Weiss zeichnen die Geschichte des Sichtbarwerdens von Schwulen und Lesben in der amerikanischen Gesellschaft auf - ein lebendiges Dokument mit Filmausschnitten und Anekdoten einer verborgenen Geschichte, voller Witz und Ironie und manchmal auch Traurigkeit.
In acht Filmen – teils dokumentarisch, teils fiktional – werden queere Themen behandelt: Geschlechtsidentität, Lebensgefühl, Vorlieben und die Wahrnehmung durch andere werden aufgegriffen. Die Filme sind so konzipiert, dass sie gerade junge Zuschauerinnen und Zuschauer für das Thema sensibilisieren.
Haben Kinder in Regenbogenfamilien andere Probleme als Gleichaltrige, die bei heterosexuellen Eltern aufwachsen? Die Zahl der Kinder, deren Eltern in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften leben, wächst beständig. Diese Dokumentation gibt einen Einblick in das Leben vierer Kinder homosexueller Paare.
Gase dehnen sich aus, wenn sie erhitzt werden, und ziehen sich bei Kälte zusammen. Im Film wird das Gesetz von Gay-Lussac vorgestellt. Dafür muss erläutert werden, was ein ideales Gas ist. Außerdem werden der absolute Nullpunkt, die Kelvinskala und die Funktionsweise des Heißluftballons betrachtet.
Peones sind die Viehhirten in Uruguay. Sie sind oft für mehrere Hundert Tiere große Herden verantwortlich. Ihr Leben wird noch beschwerlicher, wenn der Herbstwind kommt und schwere Regenfälle den Boden in Morast verwandeln. Jährlich werden Rodeo-Wettbewerbe veranstaltet, bei denen die Peones alles riskieren.
David hat seine Heimatstadt verlassen und sich von der Kirche abgewandt. Er ist R&B-Sänger und hat mit den Gospels von früher nichts mehr am Hut. Doch als sein Vater, ein Bischof, stirbt, kehrt David erstmals wieder heim und stellt fest, dass die früher so glaubensfeste Gemeinde dabei ist, sich aufzulösen.
Die 17-jährige rothaarige Benny lebt mit ihrem strenggläubigen Vater in einer jüdischen Gemeinde in Ost-Jerusalem. Das Mädchen fühlt sich schon länger mit dem väterlichen Dogmatismus unwohl - und dann stößt die gleichaltrige Yael zur Gemeinde und löst in Benny ein verbotenes körperliches Begehren aus.
In den Sequenzen "Grundformen chemischer Reaktionen" und "Grundlegende Gesetze und Regeln" geht es unter anderem um die Bildung von Chloriden, Elektrolyse, endotherme Reaktionen und Reaktionen verschiedener Wasserstoff-Sauerstoff-Gemische im Eudiometer. Die Sequenzen sind 23 und 29 Min. lang.
Entstanden aus einem kleinen Forschungsprogramm, 1939, beschäftigte das mit der Entwicklung von Atombomben betraute Manhattan-Projekt insgesamt über 130.000 Menschen und kostete nahezu zwei Milliarden Dollar.
Der Mount Everest ist 8.848 Meter hoch. Am 29. Mai 1953 schrieben Edmund Hillary und der Scherpa Tenzing Norgay Geschichte, als sie den Berg als erste Menschen bestiegen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Der 8848 Meter hohe Mount Everest ist der höchste Berg der Welt. Die Erstbesteigung gelang im Jahre 1953 dem Sherpa Tenzing Norgay und dem Engländer Sir Edmund Hillary.
Little Boy war der Codename der Atombombe, die am 6. August 1945 über der japanischen Stadt Hiroshima vom US-Bomber Enola Gay abgeworfen wurde. Sie war die erste militärisch eingesetzte Nuklearwaffe. Bis zu 90.000 Menschen starben unmittelbar an den Folgen der Explosion, viele leiden bis heute unter Spätfolgen der radioaktiven Verstrahlung.
Auf dem höchsten Berg der Welt: Der Neuseeländer Edmund Hillary und der Sherpa Tensing Norgay erklimmen als erste Menschen den Mount Everest. Der Premiere vom 29. Mai 1953 folgt ein regelrechter Run auf den Gipfel. Bis zum Ende des Jahrhunderts treten über 700 Menschen in die Spuren der Erstbesteiger.
?Little Boy? detoniert 576 Meter über Hiroshima. Sekunden später verbrennen, verdampfen, verglühen 70.000 Menschen. Es ist der 6. August 1945. Drei Tage später wirft die amerikanische B-29 ?Enola Gay? eine zweite Atombombe ab, diesmal über Nagasaki. Japan kapituliert. Hunderttausende von Zivilisten sind die Bauernopfer eines frühen Friedens.
Das Medium 11 der umfassenden Dokumentationsserie behandelt in der Folge "Schauplatz Pazifik (Februar 1942-Juli 1945)" u.a. den Luftkrieg über den Marianen und die blutige Schlacht um Iwojima. Die Folge "Die Atombombe (Februar-September 1945)" beleuchtet den Bombenabwurf, der unmittelbar 70.000 Todesopfer forderte.
Am sechsten August 1945 wird die vier Tonnen schwere amerikanische Atombombe "Little Boy" über der japanischen Stadt Hiroshima abgeworfen.