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Die Diskussion über Sterbehilfe wird seit vielen Jahren hitzig geführt. Kann es richtig sein, ein Leben zu beenden? Der Film begleitet ein todkrankes altes Ehepaar auf dem Weg in den ärztlich unterstützten Freitod, stellt die rechtliche Lage dar und lässt Patienten wie auch Sterbehelfer zu Wort kommen.
Maria Kopp starb am 31. Mai 2018 in Basel durch einen ärztlich begleiteten Suizid – eine Entscheidung, mit der nicht ihr ganzes Umfeld einverstanden war. Der Film begleitet Maria und ihre Freundin Elisabeth durch die letzten Tage und setzt sich mit den großen Fragen zu Sterbehilfe und Trauer auseinander.
Esther weiß, dass ihre Krankheit sie letzten Endes umbringen wird. Sie zieht es vor, selbstbestimmt zu sterben. Sie und ihr Mann Poul, beide um die 70 Jahre alt, laden die Familie zu einem letzten Wochenende zum Abschiednehmen ein. Doch die Töchter kommen mit der Entscheidung der Mutter nicht gut zurecht.
Ernst ist intellektuell, schlagfertig, witzig - Eigenschaften, in die Judith sich Hals über Kopf verliebt. Allerdings bemerkt das Paar, dass Ernst langsam dement wird. Die Situation wird für sie immer schwieriger, da auch Ernsts Persönlichkeit zu schwinden scheint. Ihre Verbindung bleibt aber stark.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.