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Katherine Johnson, Dorothy Vaughn und Mary Jackson arbeiteten bei der NASA und ermöglichten es, den Astronauten John Glenn in den Weltraum zu schicken. Alle drei brillanten Wissenschaftlerinnen sind Afroamerikanerinnen, die die Geschlechter- und Rassengrenzen sprengten und Menschen zum Träumen inspirierten.
In Brandenburgs Wäldern kommt es immer mehr zu Wassermangel und infolgedessen zu Feuern. Biologen, Feuerökologen und Forscher suchen nach Wegen, die Wälder zu schützen - mit speziellen Pflanzen, neuen Löschtechnologien, Feuer-Früherkennung durch Satelliten und Sensoren, die vor Wassermangel warnen.
In diesem Video erklärt Tim Ruster was es mit Albert Einsteins allgemeiner und spezieller Relativitätstheorie auf sich hat, weshalb in unserem Universum nichts schneller als das Licht sein kann und wie man physikalisch korrekt eine Zeitmaschine baut.
Die Geschichte der Raumfahrt wird von den ersten Anfängen bis zur Mondlandung nachvollzogen. Der Film thematisiert das J.F. Kennedy-, das Gemini- und das Apollo-Programm, betrachtet Sputnik und Interkontinentalraketen. Auch die erste Frau im All und der erste Außenbordaufenthalt werden gezeigt.
Das Leichtmetall Aluminium ist vielseitig verwendbar. Der Film demonstriert die geringe Dichte und die Wärmeleitfähigkeit des Metalls, das leicht zu verarbeiten und durch seine Oxidschicht korrosionsbeständig ist. Es wird in vielen Bereichen der Industrie eingesetzt, z.B. in der Luft- und Raumfahrt.
Fiele ein Mensch aus dem Weltraum hinab auf die Erde, hätte er keine Überlebenschance. Im Video wird erklärt, wie Bewusstlosigkeit, Strahlenvergiftung, kochendes Blut, Brennen und Verglühen den Weg durch die Mesosphäre, die Stratosphäre und die Troposphäre bis auf die Erdoberfläche begleiten würden.
In diesem Video erklärt Tim Ruster das berühmte Gedankenexperiment von Erwin Schrödinger und geht der Frage nach, ob die Katze denn nun tot oder lebendig ist. Hierbei werden auch die Grundzüge der Quantenmechanik erörtert.
In diesem Video erklärt Tim Ruster das berühmte Fermi-Paradoxon und erklärt auf wissenschaftliche Art und Weise die Chancen für außerirdisches Leben im Kosmos. Welche Erklärungen könnte es dafür geben, dass bislang noch jede Spur von Außerirdischen fehlt?
In diesem Video erklärt Tim Ruster die physikalischen Grundlagen von Schwarzen Löchern. Warum entstehen sie, wenn sehr schwere Sterne explodieren? Was ist ein Ereignishorizont? Und gibt es auch Weiße Löcher?
In diesem Video erklärt Tim Ruster die Grundlagen der Astronomie und beschreibt, wie der Kosmos aufgebaut ist, welche Theorien es zu seiner Entstehung gibt und wie der Weltraum irgendwann einmal enden wird.
Wie weit ist der Mond von der Erde entfernt? Wieso leuchtet der Mond? Wie alt ist das Universum? Wie viele Nachbarplaneten hat die Erde? Die hochwertige Dokumentarserie für Kinder und die ganze Familie entführt ihre Zuschauer in dieser Folge zum Erdtrabanten und in das Weltall.
Auf der Erde und auch im Weltraum um die Erde herum befindet sich Müll in großen Mengen. Könnte man ihn in die Sonne schießen? Im Film wird rechnerisch gezeigt, dass das der Sonne zwar nicht ausmachen würde, wir aber weder genügend Geld noch genügend Weltraumhäfen für ein derartiges Projekt besitzen.
Der Begriff "Space-Race" bezeichnet im Kalten Krieg den Wettlauf um die Vorherrschaft im Weltall zwischen den USA und der Sowjetunion. Es ging den Weltmächten dabei um die Demonstration ihrer eigenen technischen Überlegenheit. 1957 lagen die Russen mit dem ersten Satelliten im All noch vorne. Die ersten Menschen auf dem Mond waren 1969 die Amerikaer Aldrin und Armstrong.
Beim Massenaussterben nach dem Meteoriteneinschlag wurden 75 Prozent aller Arten ausgelöscht. Hätte es den Einschlag nicht gegeben, hätten die Dinosaurier sich im Laufe der Jahrmillionen an veränderte klimatische Bedingungen anpassen und mit zahlreichen anderen Arten von Lebewesen arrangieren müssen.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das nächste Schwarze Loch liegt mehr als 1000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Läge es in direkter Nähe, würde die Erde wegen der Anziehungskraft eingesogen werden. Im Video wird erklärt, was es mit der Spaghettifizierung auf sich hat. Außerdem wird gezeigt, warum Schwarze Löcher auch Zeitmaschinen sind.
Der Mond umkreist die Erde schon seit fast vier Milliarden Jahren. Die wechselseitigen Kräfte zwischen Erde und Mond verlangsamen die Erddrehung. Ohne Mond wäre ein Tag nur sechs bis acht Stunden lang. Durch die schnelle Drehung käme es zu Sturmfluten und die Nächte wären für viele Lebewesen zu dunkel.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten zur Panspermie wiedergegeben: Panspermie wäre es, wenn Lebensformen etwa durch Meteoriten die Erde erreichen und hier leben würden. Die Wissenschaft ist uneinig, ob das möglich ist, ausgeschlossen ist es aber nicht.
In nur 90 Sekunden werden hier mittels Zeichentricksequenzen die wichtigsten Fakten über das Fermi-Paradoxon wiedergegeben: Es besagt kurz zusammengefasst, dass Außerirdische uns längst hätten finden müssen, wenn es sie gäbe. Allerdings nennt das Video auch mehrere gute Gründe, die dagegensprechen.
Am 12. April 1981 tritt das Space Shuttle seinen Jungfernflug an. Viele Jahre lang fliegt die Raumfähre Columbia Ausrüstung und Personal zu Forschungsmissionen ins All. Auf der Rückkehr von ihrer insgesamt 28. Mission verunglückt die Columbia am 1. Februar 2003 in etwa 60 Kilometern Höhe bei einer Geschwindigkeit von über 20.000 Stundenkilometern.
"Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Schritt für die Menschheit." Diese Worte sprach Neil Armstrong 1969, als er den Mond betrat. Das Projekt begann im Mai 1961, als US-Präsident John F. Kennedy das Ziel bekannt gab, einen Amerikaner sicher auf den Mond und wieder zurückzubringen.
Im Sommer des Jahres 1977 startet die NASA zwei Weltraumsonden ins All. Bis heute senden sie Meßdaten zur Erde zurück.
Ein kleiner Schritt für Neil Armstrong, ein teurer für die Vereinigten Staaten: 100 Milliarden Dollar hat die US-Regierung investiert, um den Astronauten der Apollo 11 auf dem Mond hopsen zu sehen. Im Wettlauf zum Mond sind sie damit Sieger vor den Russen. Die schauen, zusammen mit 600 Millionen Fernsehzuschauern, in die Röhre.
Es befindet sich schon so viel Weltraumschrott im All in der Nähe der Erde, dass er in den nächsten Jahrzehnten die Raumfahrt unmöglich machen könnte. Das würde auch unser Alltagsleben nachhaltig verändern. Forscher suchen nach Lösungen, bis jetzt können sie aber keine Schrottteile aus dem All entfernen.
Nach sieben Jahren Forschung und Entwicklung hat die NASA die Rakete und das Raumschiff für die Mondlandung fertiggestellt. Der Film erklärt den Aufbau und beschreibt Start und Reise. Vor der Landung auf dem Mond gibt der Computer Alarm, und innerhalb von Sekunden muss eine Entscheidung getroffen werden.
Nach knapp 27 Dienstjahren und 230 Millionen Flugkilometern ist die US-Raumfähre "Discovery" ein letztes Mal ins All gestartet. Sie hob mit sechs Astronauten an Bord vom Weltraumzentrum Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab. Ziel des Flugs ist die Internationale Raumstation ISS. Nach ihrer Rückkehr am 7. März wird die "Discovery" im Museum ausgestellt.
Ende eines amerikanischen Traums: Am Freitag soll die US-Raumfähre Atlantis zum letzten Mal in den Himmel über Florida aufsteigen. Mit ihrer auf zwölf Tage angesetzten Mission zur Internationalen Raumstation ISS endet die Ära des Space-Shuttle-Programms, an dem in 30 Jahren hunderttausende Menschen gearbeitet haben. NASA-Mitarbeiter wollen aber keine Wehmut aufkommen lassen.
Der Mars ist eine Halle bei Moskau: In der Nähe der russischen Hauptstadt haben zwei Astronauten die nachgebaute Oberfläche des roten Planeten betreten. Die beiden sind Teil einer sechsköpfigen Besatzung, die seit 250 Tagen eine Mission zum Mars simuliert. Wissenschaftler aus China, Russland und Europa wollen mit dem Test die Auswirkungen einer monatelangen Reise durch den Weltraum auf die Astronauten testen.
Ein Feuerball am Himmel von Cape Canaveral markiert die größte Katastrophe in der Geschichte der bemannten Raumfahrt. Am 28. Januar 1986 explodiert nur 73 Sekunden nach dem Start die Raumfähre ?Challenger?. Sieben Astronauten sterben, auch deshalb, weil die NASA sich über Sicherheitsbedenken hinweggesetzt hat. Dazu US-Präsident Reagan: ?Die Zukunft gehört nicht den Kleinmütigen, sondern den Wagemutigen.?