Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Täglich bilden wir uns aufs Neue eine Meinung über irgendetwas. Wie beeinflusst uns dabei die Umwelt? Welche Wirkung haben Massenmedien? Am Beispiel des Durchschnittsmenschen "Herr Meier" veranschaulicht dieser Animationsfilm von Ellen Seibt, was unsere Meinung beeinflusst.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Unterhaltungsmedien im Internet buhlen laufend um unsere Aufmerksamkeit und bekommen sie auch sehr oft, speziell von Jugendlichen. Dieses Medium zeigt den jungen Zuschauern, welche Strategien hinter den Unterhaltungsmedien stehen und mit welchen einfachen Verhaltensweisen sie sich ihnen entziehen können.
Lampenfieber, Prüfungsangst, Blackout jeder kennt das unangenehme Gefühl vor Prüfungssituationen! Das Medium 2 der ON! Reihe RICHTIG LERNEN zeigt, wie Schüler lernen können, mit ihrer Angst umzugehen und sie zu überwinden.
In jeden Unternehmen gibt es Regeln für den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden, die für eine gute Zusammenarbeit und einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf notwendig sind. Das ON! Bildungsmedium "Business-knigge" sensibilisiert und zeigt, wie man herausfindet, welche Regeln beim neuen Job zu beachten sind.
Wenn man einen Job sucht, muss man dafür eine Bewerbung schreiben. Mit ihr kann man den gewünschten Arbeitgeber über seine Qualitäten aufklären. Allerdings gilt es, dabei einige Formalitäten zu beachten, da der Personaler sonst die Bewerbung direkt aussortiert, ohne ihr einen zweiten Blick zu schenken.
Am 1. August beginnen die Ausbildungen. Um die passenden Auszubildenden für den Betrieb zu finden, laden die Unternehmer die Verfasser ansprechender Bewerbungen zu einem Vorstellungsgespräch ein. Wie diese Gespräche ablaufen und wie man sich angemessen darauf vorbereitet, wird in diesem Film erklärt.
Nachdem die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch erfolgreich gewesen sind, folgt der erste Arbeitstag. Dafür sollte man die passende Garderobe anziehen und bestimmte Unterlagen mitbringen. Dieser Film gibt einen Überblick darüber, was am ersten Arbeitstag passieren wird und was man beachten sollte.
Inszeniert! Konsumiert! Produziert! - Wie alltägliche Medienangebote und Werbung unsere Vorstellungen von Mann und Frau, von Schönheit, Liebe und Sex beeinflussen und wie wir im Internet zu Produzenten sexualisierter Selbstdarstellungen werden.
Die 16-jährige Kiara bewirbt sich zum ersten Mal. Begleitet wird sie bei ihren Entscheidungen, von der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb über das Anschreiben bis hin zu einem optimalen Bewerbungsfoto. Ein Bewerbungs-Coach erzählt, worauf es bei Bewerbungen ankommt.
ON!-Reportagen können flexibel in Unterrichtseinheiten eingebunden werden: Zum Eröffnen des Themas, Herstellen eines Lebensweltbezuges, als Diskussionsanregung oder kontroverser Wachmacher.
In dieser Einheit werden in Bezug auf den Erklärfilm "Der erste Eindruck" Schubladen- Denken und Wahrnehmungsfehler behandelt und Tipps gegeben, welche Mittel es gibt einen möglichst guten ersten Eindruck zu hinterlassen.
Aufbauend auf dem Erklärfilm "Der Business- Knigge" lernen die SchülerInnen in dieser Einheit, woher der Name Knigge für Verhaltensregeln kommt und ob wir gute Umgangsformen heutzutage überhaupt brauchen.
In Anlehnung an den Film "Das Eisberg- Modell" wird dieses Modell in dieser Einheit erklärt. Als Vertiefung lernen die SchülerInnen die Methode des "Aktiven Zuhörens" kennen, welche ermöglicht die im Eisberg-Modell verborgene Beziehungsebene eines anderen Menschen besser wahrzunehmen.
Obwohl bekannt ist, dass Rauchen tödlich sein kann, rauchen noch immer 20 Prozent der Weltbevölkerung. Das liegt auch an den höchst innovativen Marketingmaßnahmen. Der Film zeigt, wie sich die Tabakwerbung vom Freiheitsgedanken hin zum vermeintlich sauberen und gesünderen modernen Image gewandelt hat.
Inzwischen können extrem große Datenmengen in kürzester Zeit angesammelt und ausgewertet werden - das nutzen Unternehmen ebenso wie Wissenschaftler und auch Regierungen. Manche halten Big Data für einen Fluch, andere für einen Segen. Der Film erklärt den Begriff und zeigt die Nutzungsmöglichkeiten auf.
Fenja und Max erhalten einen Einblick in verschiedene Berufe: Sie finden heraus, wie gut sie als Hilfskraft bei einem Automechaniker, als Servicekraft in einem Hotel und als Verkäufer in einem Baumarkt zurechtkommen. Die Vorgesetzten und Branchenexperten erklären, was jeweils wichtig für den Job ist.
Ökonomische Bildung gehört heute in jedes moderne Inhaltsprofil allgemeinbildender Schulen. Mit diesem Medium steht Lehrkräften, Dozenten und Ausbildern ein Wirtschaftslexikon in 20 Kurzfilmen (je ca 3 Minuten lang) zur Verfügung.
It is hard to create an outstanding application for a drama school. This medium contains interviews with experts from famous drama schools in which they give tips about how to avoid pitfalls and how to maximize the chances of success in auditions. It also shows how a future student can pick fitting courses.
Vielen jungen Menschen ist es wichtig, einen Beruf zu ergreifen, der dem Thema Nachhaltigkeit gerecht wird. Aber welche Möglichkeiten gibt es? Dieses Medium gibt einen spannenden Einblick in zwanzig verschiedene Berufe rund um ökologische Landwirtschaft, erneuerbare Energien und clevere Gebäudekonzepte.
Veränderung will gelernt sein, damit sie erfolgreich abläuft. Der Berater und Trainer Volkmar Stangier zeigt auf diesem Medium, wie das Change-Management als Wirtschaftsstrategie das Unternehmen wie auch die Mitarbeiter voranbringt und positive Änderungen bewirkt. Gleichzeitig weist er auf mögliche Risiken hin.
Die Freiheit von Meinung und Presse wird nicht vornehmlich durch Terroranschläge wie den im Januar 2015 auf die Redaktion einer Pariser Satirezeitschrift bedroht, sondern vielmehr durch schleichende, unauffällige Alltagsprozesse. Welche das sind, erklären die Journalisten Heribert Prantl und Brigitte Baetz.
Da einzelne Verbraucher oft machtlos gegenüber Anbietern sind und häufig keinen Zugang zu relevanten Informationen haben, wurde der Verbraucherschutz eingerichtet. Der Film erklärt, wie in Europa und in Deutschland Verbraucherschutzgesetze geschaffen werden und zeigt, welche Stellen Informationen anbieten.
Die Stimme ist eins der effektivsten Instrumente, das der Mensch einsetzen kann. Das Medium präsentiert einfache Übungen rund um Stimme und Sprache, mit denen der Zuschauer seine Stimme etwa für den beruflichen Alltag optimieren kann. Die Zusammenhänge zwischen Stimme, Sprache und Sprechen werden erläutert.
Anhand des Betriebes von Bäcker- und Innungsmeister Hoffmann wird eine Bäckerei als Wirtschaftsunternehmen portraitiert. Die Gesichtspunkte Gewinn, Qualität, Standortsicherung und Förderung des Nachwuchses sind besonders wichtig. Zahlen und Fakten zu Hoffmanns Bäckerei werden genannt.
Judith Aicher, selbstständige Tischlermeisterin, zeigt am Beispiel der Herstellung eines Bettes die Arbeitsschritte vom Kundenkontakt bis zur Fertigstellung und gibt wertvolle Tipps zum Thema Ausbildung und Beruf - z.B. hält sie eine Tischlerlehre für eine gute Voraussetzung zum Architekturstudium.
Mädchen machen sich besser in Aufnahmeprüfungen, haben die besseren Abschlüsse. Jungen werden bei der Anstellung bevorzugt - warum? Drei junge Frauen schildern ihre Erfahrungen in einem "männlichen" Beruf. Wie reagieren ihre männlichen Kollegen? Auch eine Gleichstellungsbeauftragte kommt zu Wort.