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Mithilfe von insgesamt zwölf Filmen auf zwei Medien wird die Geschichte der Berliner Mauer nachvollzogen: Vom Mauerbau ab dem 31. August 1961 über die verschiedenen Grenzpunkte, von den politischen Akteuren und über die Schicksale einzelner Menschen bis hin zu Mauerfluchten werden wichtige Aspekte beleuchtet.
Viele seltene originale Farbaufnahmen erlauben auf diesem Medium einen spannenden Einblick in das Schicksalsjahr 1945. Zwölf Kapitel, für jeden Monat eines, führen für Schüler nachvollziehbar durch das Ende des Zweiten Weltkriegs und durch die Anfänge des Wiederaufbaus nach den Verheerungen des Kriegs.
Brandenburg ist mit mehr als 3000 Seen das gewässerreichste Bundesland Deutschlands. Der Film zeigt Landschaft und Klima, erzählt die Geschichte des Landes und gibt einen Einblick in die heutige Situation: Wirtschaft, Bildung, Einwohnerzahl, Religion, Tourismus, Sprachen und Küche sind Themen des Films.
In sechs Filmen werden besondere Orte und Hintergründe rund um die Berliner Mauer betrachtet. Es geht in ihnen um den ersten Tag des Mauerbaus, um den Grenzpunkt Potsdamer Platz, um den Grenzpunkt Bahnhof Friedrichstraße, um politische Akteure sowie um die Grenzpunkte Checkpoint Charlie und Reichstag.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Sechs Filme beleuchten Hintergründe und besondere Orte rund um die Berliner Mauer. Die Themen sind die lebensgefährlichen Mauerfluchten, der Grenzpunkt Bernauer Straße, der Grenzpunkt Bornholmer Straße, Menschen und Schicksale, der Grenzpunkt Glienicker Brücke und der Grenzpunkt Brandenburger Tor.
Anhand von vier Kitas und Krippen zeigt dieses Medium, wie man eine Betreuungsstätte für Kinder unter drei Jahren einrichten oder umgestalten kann. Dabei erklärt Kornelia Schneider vom DJI München kleinkindpädagogische und entwicklungspsychologische Aspekte für die Raumgestaltung und Materialausstattung.
200 Jahre sind vergangen, seit Gotthold Ephraim Lessing sein berühmtes Werk "Nathan der Weise" geschrieben hat und bislang hat es nichts von seiner Beliebtheit eingebüßt. Die Reportage geht anhand einer Aufführung des Theaters "Poetenpack" der Frage nach, was die zeitlose Relevanz des Stücks ausmacht.