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Der Film gibt an den Beispielen Bulimie, Magersucht, Tablettenabhängigkeit, Alkoholismus und Heroinsucht einen Überblick, Zusammenfassungen und Argumente über typisch weibliche Suchtformen und über weibliche Sozialisation zur Abhängigkeit.
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Wir neigen dazu, uns mit Süßigkeiten über Probleme und Konflikte hinweg zu trösten. Wir verstricken uns in Suchtkreisläufe, und das fängt oft schon bei Kindern an. Fertigmüsli, Gummibärchen, Nuss-Nugat-Creme, Schokolade: Oft bemerken wir gar nicht, wie viel Zucker wir konsumieren.
Jugendliche forschen Stereotypen nach. Gefragt wird: Wie wirken Rollenklischees auf die jugendliche Persönlichkeit? Im Rollenspiel werden positive und negative Beispiele einer Annäherung nachgestellt. Die Jugendlichen äußern sich zu Drogen, Gedanken an den Tod, Selbstmord und depressiven Anfällen.
Der Film beschreibt zur Einführung für Gefährdete und Betroffene - vor allem für Partner und Eltern - die Situation zweier Bulimikerinnen: Sandra (18) lebt noch bei ihren Eltern - im Familiensystem versteckter Spannungen. Andrea (36) wohnt allein und leidet seit mehr als 16 Jahren unter Bulimie.
Sandra und Andrea leiden an Bulimie - Andrea schon seit 16 Jahren. Beide haben sich im Film "Ich finde mich zum Kotzen schön" zu einer Therapie entschlossen. Mit Szenen ihrer Therapieerfahrungen skizziert dieses Medium die Arbeit einer Beratungsstelle für Essstörungen (ANAD).
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.