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Im Alltag fällt jede Menge Müll an, das nehmen wir ganz selbstverständlich so hin. Dieser Film sensibilisiert die jungen Zuschauer dafür, mehr auf die Mengen an Müll zu achten, die sie produzieren. Er zeigt auf, was mit dem Müll später passiert, und gibt alltagstaugliche Tipps zu seiner Vermeidung.
In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Der Film Erdöl 1 zeigt, dass man aus Erdöl ein Gas destilliert. Im Film Erdöl 2 wird dies Gas zu Benzin und Diesel. Im Film Erdöl 3 wird Erdöl geknackt und in chemische Rohstoffe zerlegt. Im Film Erdöl 4 wird gezeigt, mit welchen chemischen Vorgängen man aus Kunststoffabfällen wieder Erdöl gewinnen kann.
Kohlenstoff gehört zu den Grundbausteinen aller biologischen Substanzen. Der Film erklärt die wichtigsten Begriffe rund um das chemische Element und geht auf die Geschichte seiner Entdeckung ein. Polymerisationsreaktionen, verschiedene Alkane sowie die Gewinnung und Verarbeitung von Erdöl werden thematisiert.
Recycling ist ein wichtiges Thema im Umweltschutz. Das Kapitel PET Mehrweg erklärt den Vorteil von Kunststoff-Mehrwegflaschen. Bei PET-Recycling wird gezeigt, was mit Einwegflaschen geschieht und das Kapitel Fleece, ein Pullover aus Kunststoff zeigt, wie aus Kunststoff ein kuschelweicher Pulli entsteht.
Synthetische Fasern werden aus Erdöl und Erdgas gewonnen. Der Film zeigt den Unterschied der organischen und künstlichen Molekülketten, den Polymeren aus Monomeren. Es wird erklärt, was Thermoplaste und Duroplaste sind, und die Geschichte der synthetischen Fasern wie Nylon wird kurz angerissen.
Man kann ein Metall, einen Kunststoff oder sogar organische Stoffe mittels der Galvanotechnik mit einer dünnen Metallschicht überziehen. Der Film zeigt anhand eines Beispiels, wie die Technik funktioniert, nennt Beispiele aus dem Alltag, zeigt die Vorteile des Prozesses auf und erklärt einige Fachbegriffe.
Seit rund 200 Jahren nutzen Menschen Erdöl. Der Stoff wird für viele Produkte benötigt und geht langsam zur Neige. Es handelt sich um einen nicht nachwachsenden Rohstoff. Der Film zeigt, von wie vielen Produkten aus Erdöl wir täglich umgeben sind und macht auch dessen Bedeutung für die Pharmazie deutlich.
Ein Globus zeigt die Welt - aber wie bekommt man die flache Karte auf das runde Objekt? Es wird gezeigt, wie man Globen aus verschiedenen Materialien herstellt. Außerdem wird der Mond mit seinen verschiedenen Phasen näher betrachtet, und es wird gezeigt, wie eine Sonnenfinsternis entsteht und aussieht.
Zu den natürlichen Kunststoffen zählt zum Beispiel ein von Bakterien produzierter Stoff, der wie Kunststoff verarbeitet werden kann. Es wird ein Faden ins Öhr einer Nadel eingefädelt und gezeigt, wie Spaghetti hergestellt werden. Die Entstehung einer Naht in der Nähmaschine wird mit der Kamera gezeigt.
Viele Alltagsgegenstände bestehen aus Kunststoffen oder "Polymeren". Die drei häufigsten Kunststoffe Polyethylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid werden auf diesem Medium vorgestellt. Eigenschaften verschiedener Polymere werden erklärt und ihre Molekülstrukturen in anschaulichen Animationen gezeigt.
Mithilfe sehr starker Hitze kann man Rohbenzin cracken - das heißt aufbrechen. Der Baustein Ethylen bildet Ketten, die man zu Kunststoffgranulat machen kann. Es bestehen wirklich viele Dinge in unserem Alltag aus Kunststoff, wie der Film zeigt. Daher haben wir alle jeden Tag immer wieder mit Erdöl zu tun.
Erdöl gibt es ja nicht unendlich viel - kann man also gebrauchte Kunststoffe theoretisch wieder in Erdöl verwandeln? Der Film zeigt, dass das möglich ist: Man mahlt den Kunststoff klein und erhitzt ihn unter starkem Druck. Das Verfahren wird allerdings noch erprobt und ist für den häufigen Einsatz viel zu teuer.
Michael Ballack soll ein Paar neue Fußballschuhe bekommen. Diese bestehen aus vielen Einzelteilen aus Kunststoff, Rindsleder und Känguruleder. Im Film wird gezeigt, wie die obere Hälfte des Schuhs, die aus Schaft und Schnürung besteht, sorgfältig mit der Nähmaschine zusammengenäht und-geklebt wird.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Eine geblasene Glaskugel wird mit Papierstreifen versehen, auf die Kontinente und Meere gedruckt sind. Innen auf den Streifen sind Ländergrenzen aufgedruckt, die sichtbar werden, wenn man die Lampe im Globus einschaltet. Günstigere Globen aus Kunststoff sind einfacher anzufertigen, aber auch weniger hübsch.
Man stellt Mülltonnen aus vielen geschmolzenen Kunststoffkügelchen im Spritzgussverfahren her. Die Tonnen sehen aber nicht deutschlandweit einheitlich aus: Je nach Stadt und Region gibt es unterschiedliche Tonnen, von denen einige komplett eingefärbt sind und andere nur verschiedenfarbige Deckel haben.
Wie wird ein Spielzeugball hergestellt? Die Kamera begleitet den Prozess, in dem ein Kunststoffbrei in einer Formpresse zu Halbkugeln gepresst wird. Diese werden an den Rändern erhitzt und zusammengepresst, aufgeblasen und eingefärbt.
Mit dem Kugelschreiber kann man schreiben, weil man damit eine kleine, mit Tinte versehene Kugel über das Papier schieben kann. Der Film erklärt die Funktionsweise und zeigt dann, wie das Schreibgerät aus acht verschiedenen Einzelteilen zusammengesetzt wird - aus Mine, Spirale und Kunststoffteilen.
Weißblechplatten werden mit Haftlack beschichtet und bedruckt, ehe eine Stanze kleine runde Scheiben herausstanzt. Mit einem Stempel erhalten diese Scheiben in drei Schritten Vertiefungen: Kronkorken entstehen. Kleine Kunststoffkügelchen werden darin geschmolzen und angepresst, sie fungieren als Dichtung.
Moderne Mülldeponien werden nur auf wasserundurchlässigem Grund angelegt. Auf eine dicke Tonschicht kommen verschweißte Kunststoffbahnen, eine Filzschicht und geschlitzte Rohre, um die giftige Flüssigkeit abzuleiten. Diese wird gereinigt, und der anfallende Klärschlamm kommt wieder auf die Deponie.
Man kann seinen Müll trennen, anstatt alles in die Restmülltonne zu werfen: Armin zeigt, wie man Pappe und Papier im Altpapiercontainer entsorgt. Für die organischen Abfälle baut er sich einen Komposthaufen im Garten. Übrig bleiben am Ende nur die Kunststoffverpackungen, die gar nicht verrotten werden.
Füllerspitzen werden aus einem Stahlband ausgestanzt, geformt, mit einer Kugel versehen und eingeschnitten. Die Kunststoffbestandteile entstehen in Spritzgussmaschinen. Sie werden mit der Spitze und den Patronen zusammengesetzt. Die Kapillarwirkung zieht die Tinte durch den schmalen Spalt zur Kugel.
Als Peter das Schaukelseil reißt und er selbst es nicht flicken kann, macht er sich auf zu einem Seiler und lernt die verschiedenen Arten von Seilen kennen. Für seine Schaukel bekommt er das Passende. Nun muss er nur noch zu einem Segler gehen und lernen, wie man einen vernünftigen Knoten ins Seil macht.
Wir alle produzieren Tag für Tag große Mengen an Abfall. Der Film zeigt, wie man seinen Müll am besten trennt, damit er wiederverwertet werden kann. Auch die Hitze beim Verbrennen des Restmülls wird praktisch genutzt. Außerdem gibt es einfache Tricks, mit denen man im Alltag viel Abfall vermeiden kann.
Dieses Medium sensibilisiert mit den Filmen "Bedrohte Umwelt", "Umweltsünden", "Umwelt", "Artgerechte Tierhaltung" und "Energieeffizienz" die jungen Zuschauer für die Herausforderungen, vor denen wir bei der Erhaltung der Erde stehen. Neben Informationen bekommen sie auch praktische Alltagstipps an die Hand.
Plastik ist ein Kunststoff, der nicht biologisch abbaubar ist. Er zerfällt mit der Zeit durch Umwelteinflüsse zu Mikroplastik. Wie dies die Umwelt zu Wasser und zu Lande beeinflusst, welchen Einfluss es auf die Gesundheit von Mensch und Tier hat und wie man es im Alltag meidet, sind Themen dieses Films.
If a specific plastic should be reused to design a product, it has to be recycled, regenerated and tested for it has to meet special properties. This medium gives practical examples which explain how these steps of procedure can be sustainable: Can you turn Sony PlayStations cases into school chairs?
Packaging should have low production costs, protect the product, be eco-friendly and attractive for customers all at once. This medium gives an insight into designers' decisions for more recycled materials or a reduced packaging. In some cases it is also necessary to revise the complete product's design