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Vom ganz normalen Alltag, von speziellen Projekten bis hin zu einer Jahrestagung ermöglicht dieser Film einen sehr intimen, authentischen Einblick in die Welt der Schulsozialarbeit. Der Film soll zur Auseinandersetzung mit dem Thema "Schulsozialarbeit" anregen und motivieren.
Vor mehreren hundert Jahren wäre eine Reise ohne Pferde nicht möglich gewesen. Doch auch nach der Erfindung des Autos hat es nicht an Bedeutung für den Menschen verloren. Das Medium lädt zu einer Reise in das Reich der Pferde ein und präsentiert interessante Geschichte(n) rund um Fuchs, Schimmel & Co.
Ob bei der Lehre im Unterricht oder der Nachsorge im Krankenhaus, der Einsatz von Tieren erlebt stetigen Zuspruch, zum Beispiel bei Demenzkranken in Pflegeheimen oder als medizinisches Reiten bei MS-Patienten. Wo die Grenzen liegen, erläutern die Experten Dennis Turner und Erhard Olbrich.
Teil 1 - Die Steinzeit: Die steinzeitliche Besiedlung zwischen Saale, Orla und Rinne steht im Mittelpunkt dieses Filmes. An Originalschauplätzen wird unter Berücksichtigung fundierter Grabungsberichte und Funde die neolithische Kultur zwischen 90.000 - 2000 v. Chr. nachgezeichnet.
Das Mongolenmädchen Erdene ist eine begeisterte Rennreiterin, obwohl der Sport noch immer vor allem Jungen vorbehalten ist. Ihre Eltern, die Pferde züchten, unterstützen sie bei ihrem Traum. Sie bitten einen Mönch um Gebete für den Erfolg Erdenes gegen die starke Konkurrenz bei den diesjährigen Rennen.
Mit moderner Technik machen Wissenschaftler heute die DNA sichtbar. So können sie nicht nur Familienverhältnisse klären und den Verlauf der Evolution aus unseren Zellen ablesen, sondern auch teure Rennpferde klonen und trauernden Herrchen ihr Schoßhündchen ersetzen. Doch bis zum heutigen Erfolg war es ein langer und mühsamer Weg.
Nur 340.000 Menschen sind Isländer – sie müssen einen ganzen Staat am Laufen halten. Zahlreiche Klischees sind über sie im Umlauf: Sie sollen kreativ und gastfreundlich sein, flexibel und unerschrocken. Sie leben zwischen Vulkanen, Gletschern, Ponys und Elfen. Was ist dran an den märchenhaften Geschichten?
Der 13-jährige Markus lebt mit seinen Eltern und seinen Geschwistern auf der "Sunbow Ranch" in Brandenburg. Er begeistert sich für das Rittertum und trainiert täglich Ritterkampftechniken zu Pferde und Bogenschießen. In diesem Jahr wird er zum ersten Mal an einem großen Ritterturnier teilnehmen dürfen.
Der Umgang mit Sexualstraftätern in Deutschland ist kompliziert und umstritten. In diesem Film kommen Straftäter selbst zu Wort - solche, die sich selbst anzeigen und solche, denen die Einsicht fehlt. Unter anderem werden Anwohner, Therapeuten, Forscher und ein Sprecher des Justizministeriums befragt.
Auf einer Insel im Baringo-See in Kenia leben Zakayo und Timmy. Um andere Inseln oder das Festland zu besuchen, müssen sie mit einem leichten Boot aus der Sumpfpflanze Ambatsch über den See paddeln - und der ist voller Krokodile. Dennoch träumen die Freunde vom Besuch einer sagenumwobenen Paradiesinsel.
Peones sind die Viehhirten in Uruguay. Sie sind oft für mehrere Hundert Tiere große Herden verantwortlich. Ihr Leben wird noch beschwerlicher, wenn der Herbstwind kommt und schwere Regenfälle den Boden in Morast verwandeln. Jährlich werden Rodeo-Wettbewerbe veranstaltet, bei denen die Peones alles riskieren.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Es gibt viele junge Menschen, deren Passion die Landwirtschaft ist. Die Reportage stellt zwei Schweinebauern auf ihrem Kreislaufhof vor, eine Biobäuerin, die Käse herstellt, einen Pferdeunternehmer, eine Lehrerin auf einer Hühnerfarm, einen Milchbauern und einen Mechatroniker, der Mähdrescher repariert.
Rabbi Wolff lebt bei London und betreut seine jüdischen Gemeinden in Rostock und Schwerin. Fliegt er danach nicht heim, geht es stattdessen nach Jerusalem, zum Pferderennen in Ascot oder zur Fastenkur in Bad Pyrmont. Wolff, der als Kind mit den Eltern aus Nazideutschland floh, findet Spaß im Leben wichtig.
Lina und Fabienne sind beide leidenschaftliche Reiterinnen und lieben Pferde über alles. Das ist eine gute Grundlage, findet Carl Josef, und stellt die beiden einander vor. Dass eines der Mädchen behindert ist, spielt in Anbetracht der gemeinsamen Vorliebe für die Pferde und den Reitsport keine Rolle.
Lenja und Philip lieben Tiere - der an Spinaler Muskelatrophie leidende Philip mag vor allem Geckos, Lenja hat Pferde am liebsten. Carl Josef macht die beiden Tierfreunde miteinander bekannt. Gemeinsam statten sie erst Lenjas Stall einen Besuch ab, danach geht es in den Zoo und hinter die Kulissen.
Manche Tiere lieben wir sehr, andere betrachten wir als sogenannte Nutztiere und haben kein Problem damit, sie auszubeuten, zu quälen und zu töten. Dieser Dokumentarfilm zeigt, wie grausam die Realität ist, die durch diese Gleichgültigkeit entsteht, und führt den Zuschauern die Ungerechtigkeit vor Augen.
Der deutsche Jockey Andreas Suborics hofft darauf, in Hongkong seinen 1000. Sieg in einem Pferderennen zu gewinnen. Inmitten der Wolkenkratzer bildet der Stadtteil Happy Valley mit der Pferderennbahn eine grüne Oase. Das Gelände wird strikt überwacht - für jedes Pferd gibt es sogar eine eigene Kamera.
Gauchos erschlossen einst das wilde Argentinien für die Siedler. Heute werden sie als Überbleibsel einer vergangenen Epoche betrachtet, doch es gibt sie noch immer: Eleuterio Flores ist zwar 72 Jahre alt, doch noch fängt er Rinder mit dem Lasso vom Pferderücken aus und drückt ihnen Brandzeichen auf.
In der westlichen Mongolei beginnt mit Einbruch des Winters die Jagdsaison. Die Berkutschi, die Adlermänner, gehen dann mit ihren ausgebildeten Steinadlerweibchen auf die Jagd nach Füchsen, deren Pelze sie gegen Sattelzeug für die Pferde eintauschen können. Die Greifvögel wachsen ihnen sehr ans Herz.
Wer hat sie noch erlebt, die Ochsenkarren, die Pferdegespanne? Traktoren und Autos haben sie verdrängt und damit auch das Sattlerhandwerk. Der 71-jährige Sattlermeister Adolf Weiß aus Engelthal in Franken fertigt in diesem Film noch einmal per Hand ein "Arbeitskummet" (Pferdegeschirr).
Die im Victoriasee gelegene Insel Ngamba ist ein Waisenhaus für junge Schimpansen, deren Eltern von Jägern getötet wurden. Da die Jungtiere allein nicht lebensfähig sind, wurde die Waiseninsel mithilfe des Jane-Goodall-Instituts eingerichtet. Die Jungtiere werden hier von liebevollen Pflegern betreut.
Schon seit Hunderten Jahren gibt es Kamelrennen, doch dass modernste Techniken zur Züchtung des perfekten Rennkamels eingesetzt werden, ist neueren Datums. Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der Kamelrennen und zeigt, wie hochklassig, aber auch gefährlich der Sport inzwischen geworden ist.
Seit 5000 Jahren schon ist der Esel für den Menschen ein Nutztier. Nun schwindet langsam der Nutzen, und die Esel sind gefährdet. Der Film zeigt, wie Esel weiterhin eingesetzt werden können, sei es als Reit- oder Zugtier oder auf Biofarmen. Auch eine Auffang- und Pflegestation für alte Tiere wird besucht.
Diese Dokumentation begleitet die Geburt und das Heranwachsen des Wildpferdes "Cloud" in den Rocky Mountains. Sie zeigt die Gefahren, die die frei lebenden Tiere bedrohen, und folgt dem Weg des jungen Hengstes durch die Jahre, bis er schließlich zum Leittier seiner eigenen kleinen Herde wird.
Seit Schaf Dolly ist es ruhig geworden um das Klonen. Doch weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit werden immer mehr Tiere vervielfältigt. In den USA gibt es bereits Firmen, die das Klonen des verstorbenen Haustiers anbieten - aber die Widerstände gegen die Technologie sind nach wie vor groß.
Zirkustiere verzaubern die Zuschauer, aber ihre artgerechte Haltung ist schwierig. Der Film besucht Zirkusse, die die hohen Standards umsetzen. Es werden nur mehr selten Raubtiere, aber Pferde und Elefanten gezeigt. Im Schweizerischen Nationalzirkus sorgt ein Kurator dafür, dass es den Tieren an nichts fehlt.
Hier dreht sich alles um das Thema Bewegung. "Wissenschaft im Spitzensport" besucht das Biomechanik Institut der Uni Calgary und das Tierspital Zürich. In "Die BioMechaniker" geht es unter anderem um die ETH Zürich, die zusammen mit der Universität Calgary versucht, der Osteoporose Herr zu werden.
Mitten im fieberhaften Aufbruchsgefühl der Avantgarde malte Franz Marc seine unvergleichlichen bunten Tiere. Diese Dokumentation anlässlich seines 100. Todestags zeichnet die künstlerische Entwicklung und die letzten Monate des Ausnahmemalers nach und geht dem ungelösten Rätsel um seinen frühen Tod nach
Die Beobachtung der Dülmener Wildpferde brachte zahlreiche wichtige Erkenntnisse für die Pferdehaltung. Der Film zeigt, wie Pferde bei der Partnerwahl vorgehen und welche Fehler bei ihrer Haltung gemacht werden können. Die vielen verschiedenen Aufgaben der Tiere in Sport und Freizeit werden genannt.