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Die Natur kann Gewalten entfesseln, denen der Mensch noch immer hilflos gegenübersteht. Diese Dokumentation bringt den Zuschauer ganz nah ans Geschehen. Thematisiert werden Überschwemmungen, Vulkane und Gewitter, Lawinen, Schneestürme und Sturm auf hoher See sowie Tornados und Hurricanes.
Die Menschen aus dem Süden der USA berichten von Ereignissen wie der Civil Rights Bewegung, von Katastrophen wie Hurricane Katrina und der Ölpest im Golf von Mexiko, vom Kampf um Gleichberechtigung, Arbeit, Krankenversicherung und Schulbildung und blicken trotz allem voller Humor und Hoffnung in die Zukunft.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Monatelang strömte nach der Bohrlochexplosion 2010 Öl in den Golf von Mexiko. Fischern, die Journalisten mit hinausnehmen wollen, werden Strafzahlungen angedroht. Die Vermutung liegt nahe, dass hier etwas verschwiegen wird. Dieser Film deckt auf und lässt Opferanwälte, Betroffene und Meeresbiologen zu Wort kommen.
Die Erde hat viele gefährliche Geheimnisse, denen ein Team von Forschern für diese Dokumentation auf den Grund geht. In acht Folgen besucht es Vulkane in verschiedenen Ländern, beschäftigt sich mit Riesen-Tsunamis und zeichnet ein Bild der verheerenden Auswirkungen, die Naturkatastrophen haben könnten.
Am 01. September 1923 um 11.58 Uhr bebte die Erde auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Das Erdbeben von der Stärke 7,9 auf der Richterskala forderte weit über 100.000 Todesopfer. Es zerstörte die Hafenstadt Yokohama und große Teile des benachbarten Tokio. Es dauerte beinahe zwei ganze Tage bis die vom Beben ausgelösten Flammen wieder gelöscht werden konnten.
2005 zerstörte der Hurrikan Katrina einen Großteil der Altstadt von New Orleans. Der Sturm der Kategorie 4, durchbrach die Dämme der Stadt an mehreren Stellen und tötete über 1.000 Menschen.
Erdbeben gehören zu den Naturereignissen mit der größten Zerstörungskraft. Allein im letzten Jahrhundert soll die Zahl der Erdbebenopfer über eine Million betragen haben.
26. Dezember 2004: Ein Seebeben mit der Stärke von 9,1 vor der Küste Nordwest-Sumatras verursachte durch mehrere Flutwellen verheerende Schäden in den Küstenregionen.
Schon jetzt macht sich der Klimawandel auf der ganzen Welt bemerkbar. Der Film betrachtet an verschiedenen Orten weltweit, wie sich die Umwelt mit jedem steigenden Grad weiter verändern wird, wenn wir nichts ändern – von den schmelzenden Polkappen über die schwindenden Wälder bis zu versinkenden Inseln.
Der Klimawandel und gigantische Bau- und Abbauprojekte sorgen für immer extremeres Wetter und für Naturgewalten, die für Katastrophen sorgen. Diese Dokumentation lässt Forscher zu Wort kommen, die an technologisch ausgefeilten Frühwarnsystemen arbeiten, mit denen sie die Welt etwas sicherer machen möchten.
Überbevölkerung, Klimawandel und Umweltverschmutzung werden über kurz oder lang dazu führen, dass die Erde unbewohnbar wird. Gibt es andere Planeten, auf denen die Menschheit überleben kann? Diese Dokumentation beschreibt die ersten Schritte, die auf der Suche nach einer neuen Heimat unternommen werden.
Am 26. Dezember 2004 löste ein Tsunami an den Küsten Südostasiens eine Katastrophe aus. Zehn Jahre später fragt ein Kamerateam nach: Wie haben die Überlebenden die Erfahrung verarbeitet? Welche Konsequenzen haben die betroffenen Länder gezogen, und wie gut funktionieren die aktuellen Frühwarnsysteme?
Wenn die Erde bebt und Lava in den Himmel schleudert, ist die Menschheit noch immer komplett hilflos. Diese Dokumentation dreht sich um Erdbeben und Vulkane, zeigt spektakuläre Bilder und lässt Augenzeugen zu Wort kommen. Auch der Zusammenhang zwischen den gefährlichen Naturphänomenen wird betrachtet.
Der Tsunami vom 26. Dezember 2004, der nach einem Seebeben Tod und Verwüstung nach Indonesien, Thailand und Ostafrika brachte, folgte auf ein Seebeben. Doch es gibt noch andere Auslöser, wie diese Dokumentation zeigt. Forscher versuchen, Vorhersagen über Lage und Größe kommender Tsunamis zu treffen.
Tsunamis treffen mit verheerender Kraft auf die Küsten und richten Verwüstungen an. Professor Nobuo und seine Kollegen widmen sich der Entwicklung eines effektiven Frühwarnsystems. Schon fünf Minuten nach einem Seebeben kann es eine Warnung senden - oft reicht das aber nicht aus, um Vorkehrungen zu treffen.
Fast 400 Jahre lang hatte sich der Vulkan La Soufrière auf der Karibikinsel Montserrat nicht gerührt, als er wieder ausbrach. Über die Hälfte der Insel ist schon zerstört. Ein Wissenschaftlerteam beobachtet den Vulkan, um neue Erkenntnisse für ein Frühwarnsystem zu erlangen. Doch die Arbeit ist gefährlich.
Freiwillige Helfer des Technischen Hilfswerks, die zur Schnelleinsatzeinheit für Bergungseinsätze im Ausland gehören, können jederzeit angefordert werden. Der Film rekonstruiert den Einsatz der Helfer in der Türkei nach einem starken Erdbeben und zeigt, wie rasch sie voll ausgerüstet vor Ort sein können.
Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben ist vom Wiederaufbau in Haiti kaum etwas zu sehen. In Camp Corail, etwa 20 Kilometer von der Hauptstadt Port-au-Prince entfernt, haben Hilfsorganisationen die Übergangssiedlung Camp Corail aufgebaut. Der Ort ist alles andere als ideal - es gibt keine Arbeit, keine Lebensmittel. Doch er bietet tausenden Erdbebenopfern zumindest das, was sie am dringendsten brauchen: ein Dach über dem Kopf.