Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Gezeigt werden Skulpturen der beiden großartigen Künstler, deren vitale Kunst für Lebensfreude und Spiellust steht, aber auch für eine "gruselige" bis tiefernste Beschäftigung mit dem Tod. Das Medium ist für den Kunstunterricht in Sek I und II geeignet.
Die Porträtmalerei war von jeher für das Publikum von besonderem Interesse. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Malerei aber entscheidend verändert. Das zeigen diese Filme anhand von Porträts, die Dürer, Kupecký, Egedius, Corinth und Warhol gemalt haben und die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die Industrialisierung im 17. und 18. Jahrhundert in Europa führt zu einer Gegenbewegung in der Kunst: Sie poetisiert das Leben, verlegt sich auf Fantasie und den Rückzug in die Innerlichkeit. Wichtige Themen sind Religion, Natur und Mystik. Diese Filme stellen fünf gute Beispiele für diese Epoche vor.
In Paris entwickelt der Maler Daguerre 1839 das erste fotografische Verfahren. Zum ersten Mal überhaupt sieht der Mensch sein Spiegelbild nicht gezeichnet oder gemalt, sondern mit rein technischen Mitteln verewigt. Die Daguerreotypie etabliert eine neue Kunstform und geht als Sensation um die Welt.
Zu den spannendsten Strömungen der Klassischen Moderne zählt die Abstrakte Malerei. Die Künstler konzentrierten sich hier stark auf Licht und Farbe, die die geometrisch-abstrakten Bilder dominierten. Die fünf in diesen Filmen vorgestellten Werke sind herausragende Beispiele für diese Art der Malkunst.
Maler lassen sich wie andere Künstler auch oft von ihrem persönlichen Lebensraum inspirieren. Entsprechend sind im Laufe der Jahrhunderte viele beeindruckende und ganz unterschiedliche Stadtimpressionen entstanden. Diese Filme stellen fünf der herausragendsten Stadtbilder verschiedener Künstler vor.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Whitney Museum of American Art in Manhattan, New York, zeigt eine der aussagekräftigsten Sammlungen amerikanischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Es ist ausgerichtet auf zeitgenössische, lebende Künstler. Die Filme beschreiben fünf der berühmtesten modernen Kunstwerke aus dem Museum genauer.
In Wien zieht das Kunsthistorische Museum Besucher von nah und fern an: Hier finden sich Werke aus 7.000 Jahren Kunstgeschichte aus aller Welt. Vor allem die reiche Gemäldegalerie, die viele wertvolle und berühmte Gemälde aus Barock und Renaissance vereint, bietet immer wieder Anlass für einen Besuch.
Die Filmchronik "Stadt und Land Osnabrück 1866 bis 1946" erzählt von Arbeit und Freizeit, der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Osnabrück und des Osnabrücker Landes in Kaiserreich, Weimarer Republik, während des zweiten Weltkriegs und der unmittelbaren Nachkriegszeit.
Genuss und Kultur auf hohem Niveau sind zwei der Dinge, die Frankreich auszeichnen. Die Dokumentation entführt in das Land zwischen Atlantik und Ärmelkanal, das mit seinen schroffen Hochgebirgen, bezaubernden Fischerdörfern, Schlössern und Burgen sowie seinen lebendigen Städten zum Verweilen einlädt.
Leonardo da Vinci, ein Mann vieler Talente, galt schon zu Lebzeiten als Genie. Viele seiner Pläne und Skizzen sind nie umgesetzt worden. Das versucht nun ein Team aus Konstrukteuren und Bastlern: Anhand über 500 Jahre alter Pläne versuchen sie, einen Belagerungsturm und einen Renaissance-Panzer zu bauen.
In sieben Episoden nehmen Wissenschaftler und Filmemacher die Zuschauer mit auf eine spannende Reise durch die Welt der Dinosaurier. Neue Erkenntnisse über Verhalten und Aussehen der Dinosaurier und moderne Computertechnik erlauben lebensnahe Entwürfe des Lebens und des Kämpfens der Urzeitgiganten.
In Dänemarks nördlichster Stadt lebten Ende des 19. Jahrhunderts mehrere Künstler in einer Kolonie zusammen, die von dem besonderen Licht der dortigen Sommer profitierten. Heute zeigt das Skagen Museum die einzigartigen Werke, die vom harten Fischerleben und auch von der Harmonie in der Kolonie zeugen.
Manche Tagelöhner, Bauern und Fischer in Peru bessern sich ihr mageres Salär dadurch auf, dass sie als Grabräuber tätig werden und ihre Funde an Sammler und Museen verkaufen. Der Archäologe Pablo De La Vera Cruz hat ihnen den Kampf angesagt: Er will den kulturellen Ausverkauf seines Landes verhindern.
Im Lenbachhaus in München wird sowohl Gegenwartskunst ausgestellt als auch solche der Klassischen Moderne. Gerade diese stark intellektuelle Epoche hat vielfältige unterschiedliche Stile hervorgebracht, die nebeneinander bestehen konnten. Diese Filme besprechen fünf verschiedene Werke großer Künstler.
Im Landesmuseum Hannover wird eine Ausstellung vorbereitet, für die Kunstwerke aus anderen Museen ausgeliehen werden. Sie werden mittels Werttransport nach Hannover gebracht, wo sie sorgfältig geprüft, akklimatisiert und aufgebaut werden. Manche Kunstwerke erhalten besondere Sicherheitsvorkehrungen.
Südafrika ist eine Regenbogennation, die mit starken Kontrasten beeindruckt. Arm und Reich leben sehr eng nebeneinander, herrliche Landstriche unberührter Natur gehen über in Metropolen. Berge, Wüsten, Wildreservate, Weinberge und verschwenderisch lebendige Küstenregionen formen das Antlitz des Landes.
Nicht jeder Mensch begrüßt den Fortschritt in Handwerk und Landwirtschaft. Der Film lässt Menschen zu Wort kommen, die das traditionelle Handwerk bewahren wollen und mit historischen Geräten arbeiten. Die Vorteile, aber auch die Nachteile einer solchen Arbeitsweise werden von allen Seiten beleuchtet.
Im Schutze der Nacht suchen Grabräuber nach wertvollen Grabbeigaben auf dem antiken Friedhof in Morgantina. Sie verkaufen die Gegenstände - von diesem Geschäft leben sie. Gleichzeitig aber ist es ein Ausverkauf ihres kulturellen Erbes, und den Archäologen gehen viele wertvolle Informationen verloren.
Alles andere als verstaubt - die Schmutzteilchen haben wissenschaftliche und kulturelle Facetten, die zu beleuchten sich lohnt. NZZ Format zeigt hier unter anderem den Erfinder des beutellosen Staubsaugers, wirft einen Blick auf Allergien und berichtet über den delikaten Umgang mit Staub in Museen.
Der Künstler Balthus arbeitete zurückgezogen und entgegen aller Strömungen, die die Kunst seinerzeit hervorbrachte. Er erschuf schweigend einen ganz eigenen Bilderkosmos. Der Film befasst sich vor allem mit der umfassendsten bisherigen Balthus-Retrospektive, die 2001 in Venedig im Palazzo Grassi stattfand.
Der Rennsteig ist der längste und älteste Höhenweg Thüringens. Dieser Film erzählt seine Geschichte und besucht wichtige Gewerke in dieser Region, an die Denkmäler und Museen erinnern. Es gibt für Wanderer wichtige Tipps und spannende Hintergrundinformationen zu dem Teilstück auf fränkischem Gebiet.
Die deutsche Malerei nach 1945 widmet sich zahlreichen unterschiedlichen Themenfeldern: Der Krieg muss noch verarbeitet werden, da bedroht die Kubakrise die Welt, die Mauer zerteilt das Land und das Wirtschaftswunder schenkt Hoffnung. So verschieden wie die Themen sind daher auch die Stile der Künstler.
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert finden in Großbritannien zahlreiche gesellschaftliche, wirtschaftliche und soziale Umbrüche statt. Auf diese Veränderungen reagierten auch die damaligen Künstler: teils mit Rückbesinnung, teils mit Neuorientierung. Diese Filme stellen fünf ausgewählte Werke vor.
Im Centre national d?art et de culture Georges Pompidou in Paris befindet sich seit 1977 das Musée National d?Art Moderne - ein Besuchermagnet für Kunstfreunde aus aller Welt. Die Filme stellen eine kleine Auswahl aus den fantastischen hier gesammelten Werken verschiedenster Akteure der modernen Kunst vor.
Die Eremitage in Sankt Petersburg wurde von Katharina der Großen gegründet. Heute zählt das Museum zu den größten weltweit und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die annähernd drei Millionen Kunstschätze ziehen Besucher aus aller Welt an, vor allem die wertvolle Sammlung von Werken europäischer Künstler.
In der norwegischen Nationalgalerie Oslo sind die berühmtesten Künstler zu sehen, die das Land seit dem 19. Jahrhundert hervorgebracht hat. Seit dieser Epoche trat der Nationalcharakter der dortigen Künstler deutlich hervor, sei es in beeindruckenden Landschaftsmalereien oder in ausdrucksstarken Porträts.
Die tschechische Nationalgalerie in Prag ist Böhmens wichtigstes Kunstmuseum. Es blickt zurück auf eine über 200-jährige Geschichte und verfügt über einen reichen Schatz an Werken von Künstlern aus dem In- und Ausland. Diese Filme widmen sich einigen der besonders herausragenden ausgestellten Künstler.
Erst im Jahr 1871 wurde in Budapest die Kunstakademie gegründet. Vor dieser Zeit gingen zahlreiche Künstler zum Studium ins europäische Ausland. Die meisten von ihnen kehrten aber wieder heim und brachten ihre Kunst mit sich. Diese Filme stellen fünf der von solchen Künstlern gemalten bedeutenden Werke vor.