Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Volker Schlöndorffs erster Dokumentarfilm beleuchtet das Leben und die unschätzbare Arbeit des jungen australischen Agrarwissenschaftlers Tony Rinaudo, der in den Niger kommt, um die Ausweitung der Wüsten zu verhindern. Seine Begrünungsaktion war beispiellos und schenkte unzähligen Menschen Hoffnung.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In einem kleinen dänischen Pflegeheim herrscht zwischen allen Beteiligten ein Umgang voller Freundlichkeit und Nähe: Zum Konzept zählen Berührungen, Gespräche und Naturerleben. Der Dokumentarfilm zeigt, wie das Langzeitpflegekonzept auch an Demenz Erkrankten ein Alter in Würde und Glück ermöglicht.
Nach dem Spielfilmerfolg "Luther" begibt sich die Dokumentation an Originalschauplätzen auf die Spuren des Reformators. Szenen aus dem Kinofilm sorgen für Spannung. In Interviews sind neben Experten auch die Schauspieler Joseph Fiennes und Sir Peter Ustinov zu sehen.
Der zwölfjährige Samuele lebt auf Lampedusa. Er möchte Fischer werden wie sein Vater. Der Alltag der Inselbewohner wird immer schon vom Meer bestimmt. Seit einigen Jahren bringen die Wellen vor allem Menschen mit sich, Flüchtlinge, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben alles hinter sich gelassen haben.
Die Weltbevölkerung wächst stark an - Prognosen gehen davon aus, dass es bis 2050 ganze zehn Milliarden Menschen geben wird. Mit den bisherigen Mitteln und Standards kann eine so gewaltige Zahl nicht ernährt werden. Der Filmemacher Valentin Thurn zeigt neue Wege auf, wie das Dilemma gelöst werden kann.
Die Primärregenwälder sind die grüne Lunge des Planeten. Der Film verdeutlicht, wie die Wälder wachsen, wie neue Arten entstehen und ein sterbender Baum zu einem ganzen neuen Ökosystem wird. Verschiedene Arten von Tieren und Pflanzen leben in einem perfekten Zusammenspiel, das nicht bedroht werden darf.
Filmemacher Alexander Kluge besucht mit der Kamera Wissenschaftler, die sich mit dem Thema der künstlichen Intelligenz beschäftigen und roboterähnliche Wesen als Hilfeleister erschaffen. Er stellt neue Forschungsentwicklungen vor und lässt verschiedene Experten zu Wort kommen, ohne selbst zu werten.
Der Polarforscher Claude Lorius erklärte nach bahnbrechenden Forschungen im ewigen Eis der Antarktis bereits vor drei Jahrzehnten, dass der Klimawandel von Menschen verursacht wird. Dieser Film zeichnet sein außergewöhnliches Forscherleben nach und besticht mit atemberaubenden Bildern der Eislandschaft.
Die Great Green Wall wird ein 8.000 Kilometer langer Baumgürtel quer durch den afrikanischen Kontinent, der die Wüstenbildung aufhalten und den Menschen Jobs und Arbeit geben soll. Die Sängerin Inna Modja besucht den Senegal, Mali, Nigeria und Äthiopien und liefert auf dem Weg den Soundtrack zum Projekt.
Am 21. Februar 1885 wurde in Sankt Petersburg der französische Autor, Filmregisseur und Schauspieler Alexandre Pierre Georges Guitry geboren. Während der nationalsozialistischen Besetzung Frankreichs arbeitete er auch für das Vichy-Regime. Zu seinen Filmen gehört das Historien-Epos "Versailles - Könige und Frauen". Sacha Guitry starb am 24. Juli 1957 in Paris.
Der US-amerikanische Filmproduzent, Drehbuchautor und Regisseur Darryl F. Zanuck wurde am 5. September 1902 in Wahoo, Nebraska, geboren. 1922 war er Mitgründer von 20th Century Pictures. Zwei Jahre später wurde das Studio durch Fusion zu 20th Century Fox mit Zanuck als Vizepräsident. Er war maßgeblich an der Entstehung des heute bekannten Hollywood-Studiosystems beteiligt und starb am 22. Dezember 1979.
Sofia Loren wurde am 20. September 1934 als Sofia Villani Scicolone in Rom geboren. Sie arbeitete früh als Model und Schauspielerin, um mit dem Geld ihre Mutter und Schwester zu unterstützen.
Der ?Kleine Tramp? schürft am Klondyke nach Edelmetall und bleibt am Ende arm. Goldene Zeiten erlebt hingegen Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller Charlie Chaplin. Er ist die Nummer eins in Hollywood, und Hollywood ist die Nummer eins auf dem internationalen Kinomarkt. Rund um den Globus zeigen die Kinos zu 80 Prozent amerikanische Spielfilme. Tendenz steigend.
Walter Elias Disney, der US-amerikanische Filmproduzent und Mitbegründer der The Walt Disney Company, wurde am 5. Dezember 1901 in Chicago, Illinois, in den USA geboren. 1927 gelang ihm mit Zeichentrickfilm "Plane Crazy", in dem Mickey Mouse ihren ersten Auftritt hatte, der Druchbruch. Disney stirbt im Alter von 65 Jahren in Los Angeles.
Die Marx Brothers waren eine US-amerikanische Komikertruppe. Bekanntheit erlangten sie durch Film-, Fernseh- und Theaterauftritte mit musikalischen Einlagen. Bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die späten 40er Jahre des 20. Jahrhunderts waren sie immens erfolgreich. Von 1929 bis 1949 drehten Sie 15 Filme. In der Liste der größten Filmlegenden aller Zeiten belegen die Marx Brothers den 25. Platz.
Am 28.01.1892 kam in Berlin der Film- und Theaterregisseur Ernst Lubitsch zur Welt. Bereits im Alter von 27 vertraut man ihm die Regie für die Großprodduktion "Madame Dubarry" an. Lubitsch war als autokratischer Regisseur bekannt. Seine Regiekollegen meinten, die Schauspieler würden auf der Leinwand Lubitsch spielen, statt ihre eigene Persönlichkeit in den Vordergrund zu stellen.
Elia Kazan wurde am 7. September 1909 in Istanbul als Elia Kazancioglu geboren. 1932 schloss er das Yale College mit dem Wunsch ab, Filmregisseur zu werden. Unter seinen fast zwanzig Filmen sind Klassiker wie "Tabu der Gerechten", "Endstation Sehnsucht" und "Die Faust im Nacken" zu finden. Er starb am 28. September 2003 in New York, er war ein US-amerikanischer Regisseur und Schriftsteller.
Der britische Schauspieler Peter Finch wurde am 28. September 1916 in London geboren. Wegen seines Lampenfiebers wandte er sich von seiner Theaterkarriere ab und konzentrierte sich auf Auftritte in Filmen. Er starb am 14. Januar 1977 in Los Angeles. Für seine Darstellung in der Mediensatire "Network" wurde er posthum mit einem Oscar ausgezeichnet.
Die schwedische Schauspielerin Ingrid Bergman wurde am 29. August 1915 in Stockholm geboren. Eine ihrer bekanntesten Rollen spielte sie 1942 als Ilsa Lund an der Seite von Humphrey Bogart in "Casablanca". Sie gewann insgesamt drei Oscars und gilt als eine der populärsten Schauspielerinnen der Filmgeschichte. Sie starb am 29. August 1982, ihrem 67. Geburtstag, in London.
Der US-amerikanische Schauspieler, Sänger und Tänzer Gene Kelly wurde am 23. August 1912 in Pittsburgh geboren. Mit Filmen wie "Ein Amerikaner in Paris" und "Singin? in the Rain" revolutionierte er den Tanzfilm seiner Zeit. Der Film "Einladung zum Tanz" von 1956 war seiner Zeit weit voraus, da Kelly dank modernster Bluescreen-Technik perfekt mit Zeichentrickfiguren tanzte. Er starb am 2. Februar 1996 in Beverly Hills.
Der österreichische Filmregisseur Georg Wilhelm Pabst wurde am 25. August 1885 in Böhmen geboren. Zu seinen Filmen gehört "Die Freudlose Gasse" mit Greta Garbo und Asta Nielsen. Er starb am 29. Mai 1967 in Wien.
Die US-amerikanische Schauspielerin Mae West wurde am 17. August 1893 in New York geboren. Während der 1930er Jahre zählte sie zu den bestbezahlten Darstellern Hollywoods. Sie starb am 22. November 1980 in Los Angeles.
Bollywood-Filme locken nicht nur in Indien Millionen Fans in die Kinos, sondern sind inzwischen in allen Winkeln der Erde zu sehen. Mit dem Boom wächst auch die Anziehungskraft Mumbais auf ausländische Darsteller. Doch die meisten Schauspieler aus westlichen Ländern haben es schwer in Indien - nur einige schaffen den Durchbruch.
Die amerikanische Schauspielerin Marilyn Monroe wurde am 1. Juni 1926 in Los Angeles geboren. Sie spielte in zahlreichen Klassikern mit und gilt als eine der Filmikonen des 20. Jahrhunderts. Sie starb am 5. August 1962.
Der britische Filmregisseur und -produzent Alfred Hitchcock wurde am 13. August 1899 geboren. Hitchcock legte großen Wert auf künstlerische Kontrolle über seine insgesamt 53 Spielfilme. Er starb am 29. April 1980 in Los Angeles.
Die US-amerikanische Schauspielerin Myrna Loy wurde am 2. August 1905 geboren. Ihre erste Rolle hatte sie 1924 in dem Film "Pretty Ladies". 1935 trat sie mit Cary Grant in dem Film "Wings In The Dark" auf. Myrna Loy erhielt 1991 den Ehrenoscar für ihr Lebenswerk. Sie starb am 14. Dezember 1993 in New York.
Einer der erfolgreichsten deutschen Maler seiner Generation, Neo Rauch, ist das Thema dieses Films. Seine Werke, seine Entwicklung als Künstler sowie der kritische Austausch mit seiner Frau, der Malerin Rosa Loy, werden gezeigt. Sammler, Kunstliebhaber und Galeristen werfen ein Schlaglicht auf den Maler.
Die Kinos kämpfen gerade mit ihrer bislang vielleicht größten Herausforderung: Seit einigen Jahren schon machen ihnen Streamingdienste den Rang streitig, und in der Pandemie ist der Anteil derer, die Filme zu Hause schauen, noch einmal deutlich angewachsen. Die Branche wird sich neu erfinden müssen.