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Vor knapp 70 Jahren überlebte Sara Atzmon das KZ Bergen-Belsen. Nun kehrt sie mit ihrer Enkelin nach Deutschland zurück. Ihr werden Desinteresse und Ablehnung entgegengebracht. Die Dokumentation zeigt auf bedrückende Weise, wie stark der Antisemitismus in Deutschland inzwischen wieder zugenommen hat.
Zwölf Jahre alt war Sara Atzmon, als sie das KZ Bergen-Belsen überlebte. Mit ihrer Enkelin kehrt sie fast 70 Jahre später nach Deutschland zurück. Die Dokumentation beweist, wie sehr der Antisemitismus in Deutschland wieder erstarkt ist, und zeigt den Unwillen zur Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.
Frau Zuckermann und Herr Zwilling gehörten zu den letzten noch im alten Czernowitz geborenen Juden, die den Krieg und die Lager überlebt hatten und in der Stadt geblieben waren. Das Medium zeigt ihre beiden Lebensgeschichten und verknüpft ihre Erinnerungen mit Episoden aus dem jüdischen Leben im heutigen Czernowitz.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Das Medium 1 der umfassenden Dokumentationsserie über den 2. Weltkrieg enthält die ersten drei Folgen: "Ein neues Deutschland (1933-1939)", wie Adolf Hitler an die Macht gelangt. "Krieg auf Distanz (Sept 1939-Mai 1940)", wie Großbritannien bangt. Und "Frankreich fällt (Mai-Juni 1940)", wie die Franzosen geschlagen werden.
Jazz - eine Musik, die bei den Nazis als "entartet" gilt. Deshalb werden Jazz-Fans, in Österreich "Schlurfs", in Deutschland "Swing Kids", unterdrückt. Ein Film über eine auch nach 1945 häufig missverstandene Jugendbewegung und eine Dokumentation über nationalsozialistische Kontrollsucht.
Hermann van Hasselt wurde 1923 in Holland geboren. Sein Leben ist exemplarisch für eine Generation, deren Jugend von Krieg, Widerstand gegen die Nazis und KZ-Haft geprägt war. Der Film schildert van Hasselts Lebensweg und zeigt, warum es ihm ein Bedürfnis war, an die Orte des Grauens zurückzukehren.
Es ist ein Schock für den Filmemacher Klaus Stanjek, als er mit 40 Jahren davon erfährt, dass sein musikalischer Onkel bisexuell und acht Jahre lang in zwei verschiedenen Konzentrationslagern der Nazis inhaftiert gewesen war. Er beginnt zu recherchieren und findet über seine Familie viel Ungesagtes heraus.
Am 20. Juli 1944 hätte Adolf Hitler einem Attentat durch einige Offiziere zum Opfer fallen sollen. Das Attentat schlug fehl, die Verantwortlichen wurden hingerichtet. Diese Dokumentation beleuchtet die Hintergründe des Anschlags und rekonstruiert den Ablauf der Ereignisse mit moderner Computertechnik.
Es gibt noch immer viele offene Fragen über die Führungsstruktur, die Entwicklung und die politische Ausrichtung der Hitlerjugend und des Bundes Deutscher Mädel. Mit überwiegend unbekanntem und privatem Filmmaterial und Aussagen von Zeitzeugen sucht diese Dokumentation nach den passenden Antworten.