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Der fromme Hiob ist reich und glücklich. Satan wettet mit Gott, dass Hiob in Unglück und Armut von ihm abfallen werde. Gott geht darauf ein und stürzt Hiob in übles Unglück, ehe er ihn ziemlich spät wieder auf die Beine stellt. Das Buch Hiob wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Als Jesus in Jerusalem predigt, stört er die Obrigkeit, die Judas' Verrat nutzt, um Jesus zu verhaftet, zu verurteilen und zu kreuzigen. Nach drei Tagen kehrt er von den Toten zurück und gibt seinen Jüngern den Missionsauftrag. Die Ostergeschichte wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Jona ist nicht angetan von dem Gedanken, Prophet zu werden und den Leuten von Ninive den Untergang vorauszusagen. Also setzt er sich ab, aber wie zu erwarten hat Gott eindeutig die besseren Argumente. Die Geschichte des Propheten wider Willen wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Lukas liefert Informationen zur Vorgeschichte, zur Geburt und zur Jugend Christi und erzählt spannende Details aus den Wanderjahren. Er berichtet von einer großen Anhängerschaft und von Judas Verrat, der der Kreuzigung vorausging. Lukas´ Evangelium wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Paulus schreibt noch mal an die Korinther: Im zweiten Brief spricht er von der Stärke Gottes, die sich in der größten Schwäche ausdrückt, und bittet um eine Spendensammlung für die Jerusalemer Gemeinde. Der zweite Brief des Paulus an die Korinther wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren wiedergegeben.
Paulus hört Beunruhigendes aus Korinth und schreibt der dortigen Gemeinde. Dabei mischt er einige schöne Sprüche über die Liebe mit misogynen Ansichten - vielleicht wurden die aber nachträglich hinzugefügt. Der erste Brief des Paulus an die Korinther wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Paulus schreibt einen Brief an die römische Gemeinde, die er besuchen möchte, und erklärt, dass es Rettung nur durch den Glauben gibt. Außerdem sagt er Dinge über Homosexualität, die heute nicht mehr salonfähig sind. Der Brief des Paulus an die Römer wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Nach der Auferstehung sendet Jesus seinen Jüngern den Heiligen Geist und steigt in den Himmel auf. Die Jünger beherrschen nun alle Sprachen und missionieren, allerdings kommt es auch zu ersten Christenverfolgungen. Die Apostelgeschichte des Lukas wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren wiedergegeben.
Ein paar Stellen der Genesis sind für Kinder absolut ungeeignet. In diesem Video werden fünf davon zusammengestellt, in denen es unter anderem um sexuelle Gewalt, Massaker und Inzest geht. Diese wenig erbaulichen Geschichten werden verständlich zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Nach der Taufe durch Johannes und die Versuchung durch den Teufel wird Jesus zum Wanderprediger und Wunderheiler. Er gerät mit Familie und Obrigkeit aneinander, bis er schließlich verhaftet, verurteilt und gekreuzigt wird. Markus´ Evangelium wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren wiedergegeben.
Von der Geburt mit dem Besuch der Weisen aus dem Morgenland über die Jahre als Wanderprediger und den Konflikt mit den Pharisäern bis hin zur Verhaftung, Verurteilung, Kreuzigung und Wiederauferstehung erzählt Matthäus Jesus´ Geschichte. Sie wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nachgespielt.
Maleachi fordert in seiner Eigenschaft als Prophet von den Menschen, dass sie Gott ehren sollen, und verspricht ihnen im Gegenzug Segen und Wohlwollen. Außerdem kündigt er die Rückkehr Elias vor dem Jüngsten Tag an. Maleachis Reden werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
Die Aussagen des Propheten Sacharjas muten ein bisschen schizophren an: Er verheißt Jerusalem eine blühende Zukunft, wenn der Tempel wieder steht, und schreckt danach mit apokalyptischen Visionen. Die Schriften vermutlich mehrerer Sacharjas werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Haggais Anliegen ist der Tempelbau: Er redet dem Volk Israel ins Gewissen, dass der Bau nun vorangetrieben werden muss, nennt dafür gute Gründe, beantwortet Fragen und ermutigt die Verantwortlichen. Seine detaillierten Baupläne werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
In Juda benehmen sich die Menschen nicht gottgefällig. Der Herr schickt ihnen daher den Propheten Zefanja, der ihnen erzählt, dass bald der "Tag des Herrn" kommt, an dem alle Menschen von der Erde dahingerafft werden. Diese erbauliche Aussicht wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Paulus erfährt, dass jüdische Gegenmissionare die Christen in Galatien dazu drängen, jüdische Bräuche anzunehmen und sich beschneiden zu lassen. Er schreibt einen Brief, um sie vor solchem Fehlverhalten zu warnen. Der Brief des Paulus an die Galater wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Dieser Brief entstand wahrscheinlich erst nach Paulus? Tod, allerdings ähnelt er den anderen Paulus-Briefen sehr. Das Schreiben gibt Erklärungen zum Evangelium und motiviert die Gemeinde, zusammenzustehen. Der Brief des Paulus an die Epheser wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Ninive scheint nicht lernfähig: Nach Jona liest auch Nahum der lästerlichen Stadt die Leviten und weissagt ihren Untergang. Nebenbei erklärt er aber auch Juda, dass hier nun bessere Zeiten anbrechen werden. Die Racherede Nahums wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
In seinem zweiten Brief warnt Petrus die Christen davor, Irrlehren zu folgen und vom wahren Glauben abzufallen, jetzt, wo das Jüngste Gericht kurz bevorstehe. Gott gebe den Menschen noch die Möglichkeit zur Buße. Der zweite Brief des Petrus wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Der Verfasser ist wahrscheinlich nicht wie angegeben Judas, der Bruder von Jesus. Er warnt die Christen einerseits vor falschen Lehrern und andererseits davor, nicht zu glauben - beides kann schlimme Auswirkungen haben. Der Brief des Judas wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren wiedergegeben.
Der Verfasser des Briefes gibt an, Jesus? Bruder Jakobus zu sein, was unwahrscheinlich ist. Er sagt, dass gute Gedanken nicht ausreichen, sondern auch gute Taten nötig sind. Arme haben bessere Chancen auf Erlösung als Reiche. Der Brief des Jakobus wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Der Brief, verfasst von einer unbekannten Person, erklärt, dass Gott der Menschheit seinen eigenen Sohn geschickt habe und dass dieser die Priester aus dem Alten Testament ersetze: Christus sei der neue Hohepriester. Der Brief an die Hebräer wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Nicht jeder Christ ist ein guter Christ: Der Presbyter schreibt an Gaius, in dessen Gemeinde es einen Diotrephes gibt, der sich nicht als Vorbild lohnt - ganz im Gegensatz zu Demetrius, der ein aufrechter Christ ist. Der dritte Brief des Johannes wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
In diesem Brief wendet sich ein Presbyter (Ältester) an eine christliche Gemeinde: Er freut sich über die aufrechten Gläubigen, warnt vor falschen Lehren und kündigt an, der Gemeinde bald einen Besuch abzustatten. Der zweite Brief des Johannes wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren wiedergegeben.
Der Brief erklärt die gute Botschaft: Gott liebt die Menschen, Jesus ist ihr Anwalt und die Erlösung im Jüngsten Gericht steht kurz bevor. Es wird erklärt, dass Nächstenliebe praktische Hilfe für andere bedeutet. Der erste Brief des Johannes wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Der erste Brief des Petrus, der wahrscheinlich nicht von ihm geschrieben wurde, mahnt zur Mäßigung (vor allem der Frauen und Sklaven), weil der Tag des Jüngsten Gerichts bevorstünde, und der Teufel sei wie ein Wolf. Der erste Brief des Petrus wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Paulus schreibt vom Gefängnis aus nach Philippi. Er ist zufrieden mit seinem Schicksal, stärkt es doch auf den Glauben anderer, allerdings warnt er die Gemeinde vor Irrlehren, die sie vom rechten Pfad abbringen. Der Brief des Paulus an die Philipper wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Philemon ist ein Sklave entflohen, Onesimus, und Paulus sendet ihn aus seiner Haft in Ephesus zu Philemon nach Kolossä zurück - allerdings mit der Bitte, den Entflohenen selbst als Mitarbeiter beschäftigen zu dürfen. Der Brief des Paulus an Philemon wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Der Brief beschreibt die Organisation der Christengemeinden anhand des Beispiels von Kreta. Nur ehrbare Männer sollen Gemeindevorsteher werden - Frauen spielen (anders als in den authentischen Paulusbriefen) keine Rolle. Der Paulusbrief an Titus wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren wiedergegeben.
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Der zweite Brief an Timotheus fordert Durchhaltevermögen im Glauben trotz Angriffen und warnt vor Irrlehren, denen Frauen leider leichter folgen. Die Heilige Schrift sei grundsätzlich ein guter Leitfaden. Der zweite Brief des Paulus an Timotheus wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Der Brief an Timotheus enthält Tipps für die Gemeinde in Ephesus: Sie solle sich unauffällig verhalten und die Frauen sollten still sein. Offenbar hat sich auch hier jemand anderes Paulus? Namen ausgeliehen. Der erste Brief des Paulus an Timotheus wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Auch dieser Brief stammt wahrscheinlich nicht von Paulus selbst. Er erklärt, dass die Widersacher der Gemeinde göttliche Vergeltung erwartet, beschreibt den Antichristen und warnt vor Schmarotzern. Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Paulus verfasst seinen ersten Brief überhaupt in Korinth. Der Gemeinde in Thessaloniki erklärt er darin, wie die Wiederauferstehung der Toten ablaufen wird, außerdem greift er die Juden scharf an. Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Dieser Brief dürfte nicht von Paulus selbst stammen, aber er ähnelt den anderen: Er spricht von Erlösung, warnt vor Irrlehren und mahnt Nächstenliebe an. Außerdem nennt er die Machtordnung laut "Haustafel". Der Brief des Paulus an die Kolosser wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Habakuk kann nicht verstehen, warum Gott Ungerechtigkeit zulässt und fragt nach, was da los ist. Gott wiederum verspricht ihm, dass die Ungerechtigkeit bestraft wird, sodass Habakuk aber auch um Erbarmen bittet. Das Zwiegespräch wird verständlich zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Nach dem Tode Gottes bleibt eine Lücke, die laut Zarathustra vom Menschen selbst gefüllt werden muss - und zwar, nachdem er sich selbst überwunden hat und zum Übermenschen geworden ist. Nietzsches philosophisches Werk wird zusammengefasst und (halbwegs) verständlich mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Dem Propheten Micha ist nicht nur religiöse Verderbtheit ein Dorn im Auge, sondern auch soziale Ungerechtigkeit. Glücklicherweise sagt er aber auch das Reich Gottes voraus und prophezeit die Ankunft Christi. Die Worte des Propheten Micha werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
König Kyrus schickt das versklavte Volk der Israeliten heim, wo sie in Jerusalem den Tempel wieder aufbauen. Zur Wiederherstellung der Ordnung werden aber auch alle Mischehen zwischen Israeliten und anderen Menschen geschieden. Das Buch Esra wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Gott schuf Himmel und Erde, Land und Meere, Tag und Nacht, Tiere und Pflanzen und dann auch den Menschen. Von da an ging eigentlich nur noch alles bergab. Die Schöpfungsgeschichte, die Vertreibung aus dem Paradies, Babel und die Zeit in Ägypten werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Nachdem das Volk Israel in Ägypten versklavt wurde, schickte Gott zunächst Moses und dann zehn Plagen zur Befreiung. Nach erfolgreicher Flucht durch das Meer machen die Befreiten in der Wüste aber einen schweren Fehler. Das zweite Buch Mose wird modern zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Das dritte Buch Mose ist keine leichte Kost: Es geht um die Vielzahl von Regeln und Gesetzen, die auf Basis der Zehn Gebote erlassen werden. Sie betreffen unterschiedliche Lebensbereiche und sind manchmal sinnig, manchmal unsinnig. Das dritte Buch Mose wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren erzählt.
Das gelobte Land Kanaan ist leider noch von den Kanaanitern bewohnt, die Aussichten auf Eroberung stehen schlecht. Das Volk murrt, und Gott entscheidet, dass erst die Nachkommen das gelobte Land erreichen werden. Das vierte Buch Mose wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
Die Wüste ist endlich durchquert. Moses fasst die wichtigsten Regeln zusammen und bringt seinen Leuten das Glaubensbekenntnis bei, dann gibt er den Stab an Josua weiter, wirft einen Blick auf Israel und stirbt. Das fünfte Buch Mose wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
Josua führt das Volk Israel über den Jordan und nimmt nach Gottes Anweisung die befestigte Stadt Jericho ein. Nach und nach erobert er das ganze Land und teilt es unter den Stämmen Israels auf, ehe er stirbt. Das Buch Josua wird modern zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
Da das Volk Israel schon zum wiederholten Male andere Götter anbetet, lässt der Herr sie in die Hände anderer Herrscher fallen. Die Richter sind diejenigen, die das Volk wieder befreien - teils unter großen persönlichen Opfern. Das Buch der Richter wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Noomi geht ins Ausland und verliert dort ihren Gatten und ihre beiden Söhne. Mit ihren Schwiegertöchtern, eine davon ist die treue Rut, kehrt sie heim nach Betlehem, wo Rut Boas heiratet und zur Ahnin Davids wird. Das Buch Rut wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
Das Volk Israel will einen König, also erlaubt Gott das. König Saul allerdings macht einige Dinge falsch, sodass Gott ihn durch den Schafhirten David ersetzt. Saul versucht mehrfach, den Nachfolger umzubringen. Das erste Buch Samuel wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
David macht sich als König ziemlich gut, ist aber letzten Endes auch nur ein schwacher Mensch. Daher beseitigt er einen Nebenbuhler und bekommt ordentlich Ärger mit seinen Söhnen. Einer davon bezahlt dafür mit dem Leben. Das zweite Buch Samuel wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Auf König David folgt sein Sohn Salomo. Er regiert überwiegend weise, legt sich allerdings eine ganze Reihe von andersgläubigen Frauen zu. Darüber zerbricht das Reich, bis Generationen später Elia auf den Plan tritt. Das erste Buch der Könige wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Nachdem Elia mit einem feurigen Wagen zum Himmel aufgefahren ist, übernimmt Elisa seinen undankbaren Job. Die Könige hören aber nicht auf ihn und so gerät das Volk Gottes in babylonische Gefangenschaft. Das zweite Buch der Könige wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
Im ersten Buch der Chronik werden die Vorfahren aller wichtigen Israeliten genannt, ehe König Davids Geschichte unter einem anderen Blickwinkel neu erzählt wird: Hier steht der Bau des Tempels im Vordergrund. Das erste Buch der Chronik wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
David hatte den Bau des Tempels geplant, sein Sohn Salomo führte ihn aus. In diesem Buch kommen Salomo und die anderen Könige besser weg, allerdings schützt sie das auch nicht vor der babylonischen Gefangenschaft. Das zweite Buch der Chronik wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Der Jude und persische Beamte Nehemia ist traurig über die Verwüstung seiner Heimat Israel. Er baut gemeinsam mit seinem Volk trotz diverser Widerstände die Mauern Jerusalems wieder auf, wobei er alle Fremden rigoros ausschließt. Das Buch Nehemia wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Die Weihnachtsgeschichte ist weithin bekannt mit der Ankündigung, der Geburt im Stall, den Weisen aus dem Morgenland, der Flucht vor dem mörderischen Herodes und der späten Heimkehr. Hier wird die biblische Geschichte noch einmal mit moderner Sprache zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nacherzählt.
Strafe muss sein - das sehen auch die untreuen Israeliten ein, als ihr Land erobert und sie selbst als Sklaven verschleppt werden. Klagen darf man allerdings dennoch, und Jeremia gibt seinen Landsleuten eine Stimme. Die Klagelieder Jeremias werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren nachgestellt.
Obadja darf den benachbarten Edomitern Gottes Unmut verkünden: Die Nachkommen Esaus haben bei der Eroberung Israels durch Babylon nicht geholfen, sondern geplündert und misshandelt. Gott nimmt Rache. Die Weissagungen Obadjas werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich wiedergegeben.
Mit Amos macht Gott zum wiederholten Male einen Hirten zu seinem Werkzeug: Der Prophet wendet sich gegen die Nachbarvölker, aber auch gegen die ausbeuterische israelische Oberschicht. Das gibt Ärger für ihn. Das Wirken des Amos wird zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.
Der Prophet Joel bringt den Israeliten unangenehme Bilder von fremden Völkern, die das Volk Israel ausrotten. Allerdings verspricht er ihnen auch, dass Gott diese fremden Völker beim Weltengericht strafen wird. Die Visionen Joels werden zusammengefasst und mit Playmobilfiguren verständlich nacherzählt.