Die Anthroposophie polarisiert: Manche Menschen lehnen sie als weltfremde Esoterik ab, andere halten sie für eine Alternative zum Kapitalismus. Der Film besucht Menschen in Ägypten, der Schweiz und Deutschland, die Anthroposophen sind oder waren und die sich facettenreich zum Thema äußern.
Die siebenjährige Mary lebt bei ihrem Onkel. Dieser weiß, dass das Mädchen hochbegabt ist, möchte es jedoch nicht fördern: Auch die Mutter war eine geniale Mathematikerin und beging Selbstmord. Das Mädchen soll ein normales Leben führen, doch seine willensstarke Großmutter ist damit nicht einverstanden.
Die Kamera begleitet vier "Clowns ohne Grenzen" bei ihren Besuchen in acht verschiedenen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge im Mai und im Juni 2015. Der Film ist wie ein Roadmovie aufgebaut und zeigt berührende und schöne Erlebnisse der Clowns sowohl mit den Flüchtlingen wie auch mit den Helfern vor Ort.
Die erfahrene Hebamme Hanna Fischer gibt zahlreiche Tipps für eine natürliche Geburt. Zur optimalen Vorbereitung gehören unter anderem Atemübungen und körperliches Training. Außerdem zeigt der Film verschiedene vertikale Gebärhaltungen. Auf einer Extra-DVD ist ein Interview mit Hanna Fischer enthalten.
Der Film zeichnet das Leben des Pädagogen Pestalozzi nach: Nach seinem Scheitern, ein Armenhaus im Kloster Stans für Kinder einzurichten, macht Pestalozzi eine mehrwöchige Kur. Dort versucht er, der Magd Mädi Lesen und Schreiben beizubringen und wird von Erinnerungen an die Zeit in Stans heimgesucht...
Jungen, die als "unbeschulbar" gelten, werden an der Heimvolksschule Wartenberg unterrichtet. Hier können sie ein letztes Mal versuchen, ihren Abschluss zu machen. Zwei Pädagogen unterrichten die Jungen, die meist schon ein sehr bewegtes Leben hinter sich haben. Der Film beleuchtet das ehrgeizige Projekt.