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Veronika Raila ist von Geburt an schwer behindert, hypersensibel und Autistin. Ihre Eltern glaubten trotz der niederschmetternden Prognosen der Ärzte an sie, und zurecht: Veronika studiert Literatur und Theologie. Der Film gibt einen Einblick in ihr Leben, untermalt von ihren eigenen Prosa- und Lyriktexten.
1989 lebt in Leipzig die 12-jährige Fritzi. Sie versorgt den Hund ihrer Freundin, während diese im Sommerurlaub ist. Als die Schule wieder beginnt, kommt die Freundin nicht zurück: Sie ist mit ihrer Mutter in den Westen geflohen. Fritzi macht sich auf die Suche und erlebt im Herbst 1989 ein wahres Wunder.
Alkohol ist eine legale und doch hochgefährliche Droge. Das Medium geht das Thema aus der Lebenswelt betroffener Jugendlicher an. Ihre ungeschönten Berichte bieten Lehrern, Eltern und Schulpsychologen Ansatzpunkte, die Volksdroge Nummer Eins als das zu entlarven - was sie ist: zerstörerisch.
Das Medium erklärt die Atmung und macht deutlich, welch verheerende Folgen das Rauchen hat. Unter anderem wird gezeigt, wie Lungenkrebs und Emphyseme entstehen. Eine endoskopischen Kamera blickt in das verzweigte Röhrensystem der Bronchien - kommentiert von einem Facharzt.
Der Film gibt an den Beispielen Bulimie, Magersucht, Tablettenabhängigkeit, Alkoholismus und Heroinsucht einen Überblick, Zusammenfassungen und Argumente über typisch weibliche Suchtformen und über weibliche Sozialisation zur Abhängigkeit.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Ein junger Mann steht nach einer gescheiterten Liebesbeziehung auf einer hohen Eisenbahnbrücke, gefangen in seinen Erinnerungen, bereit zum Sprung. Wird er sich für oder gegen das Leben entscheiden? Der berührende Kurzfilm von Dennis Knickel nähert sich dem Thema Suizid sensibel und klug.
Dieser Film gewährt einen Einblick in die Arbeit der Fotokünstler Pete Eckert, Bruce Hall und Sonia Soberats. Alle drei sind stark seheingeschränkt oder blind und gehen daher die Fotografie aus einem ganz anderen Winkel an als ihre sehenden Kollegen. Sie finden zurück zur Idee als Bild, zum Bild als Idee.
Peter Munk ist ein armer Köhler. Ein gütiger Waldgeist gewährt ihm drei Wünsche, doch Peter wählt nicht eben weise. Er verspielt den plötzlichen Reichtum und ist wütend darüber. Der finstere Holländer-Michel bietet dem Mann allen Reichtum der Welt an, doch im Austausch dafür verlangt er Peters Herz.
Der Film ist eine Einführung in das Thema "Essstörungen". Thematisiert werden die Erscheinungsformen Magersucht, Bulimie und Esssucht. Eine Expertin beschreibt Symptome, Hintergründe und Folgen. Mit Alltagsszenen und Interviews wird ein Einblick in die Probleme betroffener Frauen gegeben.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Farben nutzen wir in allen Bereichen unseres Lebens. Vor allem in den sich rasch weiterentwickelnden Bereichen der Kommunikation und der Information wird Farbe praktisch und kreativ eingesetzt, um bestimmte Werte oder Gefühle zu vermitteln. Anhand anschaulicher Beispiele wird dieser Vorgang erläutert.
Der Film schildert die Geschichte von Birgit (gespielt von einer Schauspielerin): Mit 12 fängt sie an, heimlich zu trinken, 19-jährig eröffnet sie einer verständnislosen Mutter, dass sie eine Therapie beginnt. Einfühlsam wird Birgits Werdegang und ihre Beziehung zu Eltern und Freunden geschildert.
Drei Kinder erzählen mit Bildern von ihrer Flucht: Butterfly ist sechs Jahre alt und stammt aus dem Iran. Sie kam mit ihrer Mutter. Camel aus Afghanistan brach mit 13 Jahren auf nach Deutschland und sollte vier Jahre brauchen. Die Waise 50 Cent kommt aus Afrika und erzählt vom neuen Leben in der Fremde.
Das Leben auf dem Land und in der Stadt unterschied sich schon im Mittelalter stark. Diese Unterschiede werden in den kurzen Filmen verdeutlicht. Das Medium erklärt die Bedeutung von Architektur zu dieser Zeit und zeigt, was für die Erforschung und Erhaltung mittelalterlicher Gebäude getan wird.
In der Filmtrilogie ',Drogen - einmal Abgrund und Zurück', berichtet Monika Maria Weiland von ihrem Absturz in die Drogenszene der 70er Jahre, ihre Hinwendung zum christlichen Glauben bis zu ihrer heutigen Tätigkeit als Drogenberaterin - eine Lebensgeschichte die inspiriert!
Das Medium wartet mit neuesten kunsthistorischen Erkenntnissen zu Vincent van Gogh (1853-1890) auf. Unter Verwendung innovativer Techniken werden selbst dem Kenner neue Wege der Bildanalyse und -interpretation eröffnet. Filmsequenzen geben Aufschluss über das Leben des innerlich zerrissenen Künstlers.
Die Kelten haben trotz der jahrhundertelangen römischen Besetzung und trotz der Christianisierung ihre Identität in Sprache, Traditionen, Kunst und Musik zu erhalten gewusst. In diesem Film stellen der animierte Norman und die keltisch-britannische Königin Boudicca die spannenden keltischen Völker vor.
In der Reihe ',Altes Handwerk', sind wir bei einem Korbmacher zu Besuch und verfolgen das Entstehen eines Weidenkorbes vom Schneiden der Weiden, über den Flechtvorgang bis zur Griffherstellung.
Die japanische Kunst ist breit gefächert und blickt teilweise auf eine jahrtausendealte Tradition zurück. Die Zuschauer erhalten Einblicke in die Verfahren des Farbdrucks, der Kalligrafie, der Faltkunst und der Malerei, aber auch in modernere Kunstformen wie Manga und Anime, für die Japan berühmt ist.
Spätestens seit der Finanzkrise wissen auch die extrem Reichen um den Wert von Ackerland. Es wird in riesigen Mengen gekauft, und darauf lebende Völker und Kleinbauern werden vertrieben oder versklavt. Die Profitinteressen der Käufer können im Laufe der Zeit auch unsere eigene Lebensgrundlage zerstören.
In vier Filmen fasst dieses Medium die Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert bis 1933 zusammen. Der Zuschauer erfährt vom Leben im Kaiserreich und vom Ersten Weltkrieg, von den ersten Jahren der Weimarer Republik, vom trügerischen Aufschwung in den 20ern und der Machtübernahme der Nationalsozialisten.
Eine Gruppe von SchülerInnen eines Gymnasiums erarbeitete diesen Film zur Legalisierung der Alltagsdroge Cannabis. Ein Psychiater erklärt positive und negative Auswirkungen der Droge. Zur Rechtslage im Vergleich zu den Niederlanden werden Vertreter deutscher und niederländischer Behörden befragt.
"Pizza Amore" handelt von der Überwindung von Trennungsschmerz und Selbstmitleid. Die Hauptfigur Hannes wird von seiner Freundin für einen anderen Kerl sitzen gelassen. Es folgt eine Odyssee, auf der er langsam sein Selbstmitleid überwindet und seiner Ex-Freundin bei einer ungewollten Begegnung die Stirn bieten kann.
2008 inszenierte Rolf Teigler die "Penthesilea" mit 14 Moabiter Laiendarstellern aus verschiedenen kulturellen Hintergründen. Ort der Handlung: Ein altes, leerstehendes Freibad in Berlin. Statt um den Trojanischen Krieg geht es um zwei rivalisierende Großstadtbanden - dabei bleibt Teigler beim Originaltext des Dramas.
Diana fühlt sich manchmal innerlich zerrissen zwischen Anpassung und Widerstand, könnte heulen, schreien. Der Film beschreibt die Lebenskon?ikte der 16-jährigen in der Form eines tagebuchähnlichen inneren Monologs ein Streit mit den Eltern, mit Freundinnen, Beziehungsprobleme.
Der dokumentarische Spielfilm beschreibt Sucht am Beispiel der Geschichte von Erika W. und fragt nach einem Zusammenhang zwischen Missbrauch und dem Weg von Frauen in die Sucht. Erika, seit 10 Jahren "clean", versucht, einen Rückfall zu bewältigen, indem sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzt.
Sandra und Andrea leiden an Bulimie - Andrea schon seit 16 Jahren. Beide haben sich im Film "Ich finde mich zum Kotzen schön" zu einer Therapie entschlossen. Mit Szenen ihrer Therapieerfahrungen skizziert dieses Medium die Arbeit einer Beratungsstelle für Essstörungen (ANAD).
Der Film beschreibt zur Einführung für Gefährdete und Betroffene - vor allem für Partner und Eltern - die Situation zweier Bulimikerinnen: Sandra (18) lebt noch bei ihren Eltern - im Familiensystem versteckter Spannungen. Andrea (36) wohnt allein und leidet seit mehr als 16 Jahren unter Bulimie.