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Der kongolesische Arzt Seyolo Zantoko bekommt im Jahr 1975 eine Stelle in einem Ort nördlich von Paris angeboten. Mit seiner Familie zieht er um. Doch statt des glitzernden Großstadtlebens, das er sich ausmalte, bekommt er es mit Dorfbewohnern zu tun, die noch nie einen afrikanischen Arzt gesehen haben.
Ausgehend vom Alltagsobjekt Handy wird Globalisierung hier in den Schritten "Der Begriff der Globalisierung", "Internationale Arbeitsteilung und Standortfaktoren" und "Wirtschaft und Gesellschaft" erklärt - und problematisiert. Alle Filmmodule auf dem Medium werden durch Grafiken und Bilder ergänzt.
Das "Unternehmen Barbarossa" läutete für Nazideutschland den Anfang vom Ende ein: Deutschland griff Russland an, an dem es langsam verbluten sollte. Doch die wirkliche Wende kam erst im Jahr 1943, als die USA in den Krieg eingriffen: An allen Fronten erlitten die erschöpften deutschen Armeen Niederlagen.
Malta ist für viele Menschen das Tor zur EU - es liegt zwischen dem afrikanischen und europäischen Festland. Der kleine Inselstaat ist gespalten: Der Wunsch zu helfen und die Angst vor Überfremdung halten sich die Waage. Die Bitte um gerechte Verteilung der Flüchtlinge in der EU stößt auf taube Ohren.
Weltweit steigen die Zahlen der HIV-Infizierten und AIDS-Kranken. Medium 3 der ON! Reihe HIV/AIDS zeigt, wie sich die Krankheit auf das Leben in besonders stark betroffenen Regionen und Ländern auswirkt, wie weltweite und lokale Organisationen den Betroffenen Hilfe bieten und in welcher Form Prävention betrieben wird.
Die HIV-Epidemie in Sambia hat bis auf Tochter Annie alle Kinder von Joyce Sikota dahingerafft. Trotz ihrer Trauer kümmert sie sich um ihre Enkel und eröffnet ein Heim für Waisenmädchen und Seniorinnen. Sie startet ein Austauschprogramm mit einer Hamburger Schule und schlägt so Brücken zwischen den Welten.
Drei Kinder erzählen mit Bildern von ihrer Flucht: Butterfly ist sechs Jahre alt und stammt aus dem Iran. Sie kam mit ihrer Mutter. Camel aus Afghanistan brach mit 13 Jahren auf nach Deutschland und sollte vier Jahre brauchen. Die Waise 50 Cent kommt aus Afrika und erzählt vom neuen Leben in der Fremde.
In den Kriegen der Erde kämpfen aktuell rund 300.000 Kindersoldaten. Wenn sie fliehen können - wie Hassan aus Sierra Leone in dieser Dokumentation - bekommen sie meist kein Asyl. Ein Leben, das Hassan mit Bravour meistert. Doch die Albträume von der erlebten Gewalt quälen ihn.
In vielen afrikanischen Ländern spricht man auch europäische Sprachen. In Namibia ist es Deutsch. Im 15. Jahrhundert befuhren Europäer alle Weltmeere und besetzten gewaltsam andere Länder. Sie stahlen die Schätze, behandelten die Einwohner schlecht und verbreiteten ihre Sprachen und ihre Ansichten.
Mitte der 1970er Jahre wurde die Fieberkrankheit Ebola erstmals bekannt, 2014 hat es in Westafrika viele Patienten gegeben, die an Ebola erkrankt sind. Dieser Film erklärt, was die Eigenheiten der Krankheit sind, welche Symptome die Betroffenen aufweisen und welche Übertragungswege die Erreger nutzen.
There are many people from very different countries like Poland, Latvia or several African nations who come to the UK. Their reasons for the migration and the duration of stay vary. This medium encourages students to take a look into the socio-economic situation in the respective home countries and the UK.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Dr. Charles Mulli war einst ein Straßenkind. Heute hat er die Mulli Children's Family ins Leben gerufen und gibt rund 2500 Straßenkindern in Afrika Kleidung, Essen und ein Dach über dem Kopf und ermöglicht ihnen den Schulbesuch. Die Zuschauer erfahren von dem Projekt, aber auch von dem Leben im Slum.
In Böblingen laufen Kinder mit Leiterwagen voller Mangos durch die Straßen: Sie verkaufen die Früchte, deren Erlös an die Evangelische Kirchenföderation Burkina Faso geht, die für die Einrichtung von Schulen sorgt. Der Film zeigt die Kinder in Burkina Faso, die dankbar sind, zur Schule gehen zu dürfen.
Albert Schweitzer wurde 1949 weltweit bewundert. Seine Freundschaft mit dem Atomgegner Albert Einstein macht ihn den USA jedoch verdächtig, und plötzlich sah er sein Lebenswerk durch eine Verleumdungskampagne in Gefahr. In dieser Situation prägte er das Wort von der "Ehrfurcht vor dem Leben".
Die jugendlichen Mitglieder des Hamburger Theater-Ensembles "Hajusom" leben in ständiger Angst: Als Flüchtlingskinder ohne Eltern in Deutschland gestrandet, sind sie nur "geduldet" und müssen täglich mit ihrer Abschiebung rechnen. Dieser Film stellt exemplarisch zwei von ihnen vor.
Nicht überall auf der Welt gibt es den Luxus von ausreichend Trinkwasser. Der Film zeigt am Beispiel Kenias die verheerenden Auswirkungen einer Dürre auf die Landwirtschaft. Die Austrocknung Kenias schreitet schnell fort, da die Abholzung riesiger Waldgebiete dem Boden zusätzlich Wasser entzieht.
Hibo M. Nuur stammt aus Somalia. In ihren Liedern prangert sie die Beschneidung der Mädchen in ihrer Heimat an. Eingebettet in ihre Lieder zeigt der Film die Qualen, die der medizinisch nicht begründbare traditionelle Eingriff den Frauen und Mädchen bereitet. Ärzte und Betroffene kommen zu Wort.
Ein Einblick in die Lebensumstände afrikanischer Straßenkinder im Spannungsfeld von Überlebenskampf und Lebensfreude.Die Reportage verbindet auf eindrucksvolle Art Informationen über Armut, soziale Probleme und geografischen Daten über Afrika mit einer - für den Schüler - unterhaltsamen Herangehensweise.
Auf seiner Reise von einer modernen Brotfabrik in die Steinzeit erfährt Rabe Uli, wie lange es Brot schon gibt. Zur Diskussion wird die Wechselbeziehung von veränderten Arbeitsformen zu geänderten Ernährungsgrundlagen gestellt. Die Kinder können Beispiele aus anderen Berufen mit dem Film vergleichen.
Armut ist ein Thema, das auch hierzulande immer mehr zum unausgesprochenen Problem wird. In 14 Filmen geht es auf diesem Medium unter anderem um Nebenjobber, Armut in Afrika und Obdachlosigkeit in Wuppertal. Im Mittelpunkt steht vor allem die Lebenssituation junger Menschen.
In der Filmreihe werden unterschiedliche Menschen portraitiert, die mit wenig Geld leben müssen. In Teil 1 geht es in 11 Filmbeiträgen unter anderem um Hartz IV, Wohnungssuche, Zeitarbeit, die Wuppertaler "Tafel" und das viel diskutierte Bedingungslose Grundeinkommen.
Das Medium vermittelt in 14 kurzen Sequenzen Grundlagen der Elektrizitätslehre, gibt einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit alternativer Energien in ländlichen Regionen und demonstriert Aufbau und Montage eines Solarpaneels und einer Windkraftanlage.
Melati ist 18 Jahre alt und kämpft gegen Plastikverschmutzung in Indonesien, seit sie zwölf war. Auf der Suche nach anderen Aktivistinnen und Aktivisten wird sie überall auf der Welt fündig: Junge Leute kämpfen für Klima, Menschenrechte, Meinungsfreiheit, soziale Gerechtigkeit, Bildung und Nahrung.