Marktplatz für digitale Bildungsmedien
Seit Al Gores und Davis Guggenheims Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit" sind elf Jahre vergangen. Jetzt zeigt der Politiker, was sich seitdem geändert hat: Es gibt zwar Fortschritte hinsichtlich des Umweltschutzes, dennoch sind die globalen Auswirkungen des Klimawandels viel schlimmer geworden.
Was ist, was bewirkt frühe Suchtprävention, warum ist frühe, unspezifische Suchtprävention notwendig? Das Medium ist für Elternarbeit und Fortbildung in der Grundschule geeignet. Auch werden Eltern angeregt, ihre eigenen Alltagssüchte und ihre Rolle als Vorbild zu bedenken.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
Ein junger Mann steht nach einer gescheiterten Liebesbeziehung auf einer hohen Eisenbahnbrücke, gefangen in seinen Erinnerungen, bereit zum Sprung. Wird er sich für oder gegen das Leben entscheiden? Der berührende Kurzfilm von Dennis Knickel nähert sich dem Thema Suizid sensibel und klug.
In einem Langzeitprojekt erarbeiteten Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse eines Gymnasiums mit einem Lehrer und einem Medienpädagogen diese Dokumentation. Opfer berichten über ihr Leiden. Täter erläutern die Gründe für ihr Verhalten. Die Schüler berichten über Fehlreaktionen der Lehrer.
Zwei Beiträge leisten auf dem Medium einen Beitrag zur Suchtprävention: "Weil wir zusammen nicht mehr glücklich sind" ist ein Film von und über drei Töchter alkoholkranker Eltern. "Abgefüllt und trotzdem lustig" ist Gespräch und "Partystudie" zum ganz alltäglichen Trinkverhalten von Jugendlichen.
Mehrere essgestörte junge Frauen erzählen über ihren persönlichen Umgang mit Magersucht, Bulimie oder Adipositas. Die subjektiven Geschichten, Dokumentationen und Kurzspielfilme werden ergänzt durch Aussagen von Fachfrauen, die Begriffe und Besonderheiten der Krankheitsbilder erklären.
Glücksspiel ist spannend. Leicht können der Nervenkitzel und die Jagd nach dem Glück aber zur Sucht werden, mit verheerenden Folgen für die Betroffenen. Die Dokumentation zeigt das Suchtpotenzial des Spiels, beantwortet häufige Fragen zum Thema und führt Interviews mit Angehörigen von Süchtigen.
"Warum nur soviel Süßes?" fragt Uli der Rabe und begleitet zwei Kinder zum Supermarkt, vorbei an Regalen voller Süßigkeiten in allen möglichen Verpackungen und Größen. In der Schule erklären dann die Kinder in Rollenspielen ihr Wissen um die Gefährlichkeit von Süßigkeiten.
Menschen mit bipolarer Störung schwanken zwischen Manien und Depressionen. Drei betroffene Jugendliche erklären, wie sich diese Phasen ausdrücken und welchen Einfluss sie auf Familie und Schule haben. Auch die Diagnose und die Behandlung durch Therapien und Medikamente werden thematisiert.
Kinder lieben Süßigkeiten. Luis und Paul sind da keine Ausnahme. Der Film zeigt, wie ihre Mutter Sabine sie gesund zu ernähren versucht, ohne dass sie ihre Lieblingslebensmittel vermissen. Es werden viele praktische Tipps zum Thema gegeben, die Herstellung und die richtige Mischung gezeigt.
Der Film zeigt am Beispiel der erschütternden Berichte von Missbrauchsopfern, was sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen in Kindheit und Jugend anrichtet. Expertinnen erklären, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen müssen und beschreiben Handlungsschritte.
In Gesprächen berichten Heike (20) und Frank (22) von jahrelanger sexueller Gewalt durch ihre Väter. Ekel, Hilflosigkeit, Selbsthass und Angst belasten ihren Alltag bis heute. Expertinnen-Statements aus sozialpsychologischer, juristischer und pädagogischer Sicht ergänzen das Medium.
Anhand zahlreicher Beispiele fragt Rabe Uli: Warum essen Kinder so gerne Süßes? In einer Szene betreiben Schüler gezielte Aufklärungsarbeit - die Anzahl der in einem halben Nutellaglas enthaltenen Zuckerstücke wird aufgebaut und bringt Schüler dazu, ihre Essgewohnheiten zu überdenken.
Gedichte und Lieder erleben Kinder auf diesem Medium in gemeinsamen rhythmischen Bewegungen. Dazu gibt es Übungen für feinmotorische Geschicklichkeit. Kinder lernen, im wahrsten Sinne des Wortes im Gleichgewicht zu sein, in der Turnhalle zu fliegen wie Vögel, gegen den Wind und mit dem Wind.
Einander vertrauen - lernen, selbstbewusst eigene Grenzen und die Grenzen anderer zu fühlen und zu respektieren, das lernen Kinder anhand von Gruppenübungen auf diesem Medium. Unter anderem erzählt die Lehrerin eine Zoogeschichte, in der die Kinder die Bewegungen einzelner Tiere imitieren.
Zusammenhänge von Persönlichkeitsentwicklung und Suchtprävention werden in vier Filmen dargestellt. Dazu gibt es Unterrichtsbeispiele zur Sensibilisierung von Kreativität, Sensomotorik, Konzentrations- und Gruppenfähigkeit. Die Spiele, Tänze und Entspannungsübungen laden zur Nachahmung ein.
In dem teils animierten, teils real gespielten Film wird auf kindgerechte Art und Weise auf das Thema 'Gewalt gegen Kinder' aufmerksam gemacht. Ganz bewusst ist der Film einfach gehalten und setzt auf Farbsymbolik. Dadurch bleibt Kindern die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen zu adaptieren.
Süchtige haben nicht gelernt, mit ihren Ängsten, Konflikten, Frustrationen richtig umzugehen. Geschichten und Bilder aus dem Nürnberger Präventions-Kinderbuch "Die Flirpse" bieten Erzieherinnen Gelegenheit, Kinder von ihrer Angst erzählen zu lassen.
Eva (25) erinnert sich, wie sie als 8-jährige ihre Mutter immer wieder gebeten hat, sie mit ihrem Vater nicht allein zu lassen... Der Film zeigt, ausgehend von Evas Erinnerungen und der Erfahrung von Expertinnen, was Eltern gegen sexuelle Gewalt an Kindern unternehmen können - und müssen.
Eva (25), beschließt, ihrer Mutter mitzuteilen, was sie als Kind vom Vater erleiden musste. Der Film zeigt an ihrem Beispiel, was sexuelle Gewalt an Kindern anrichtet und gibt - auch in Statements von Anwältin, Kriminalpolizistin und Psychologin - einen Überblick über die Erscheinungsformen.
Der Film ist Einstieg in das Thema sexuelle Gewalt. Was Lena gegen den Riesen tun, wie und von wem sie sich Hilfe holen kann, zeigen Menschenpuppen in Spielszenen und eine Kindergruppe in Rollenspielen. Im Anschluss an die Geschichte schildern Kinder Situationen, in denen sie selbst Angst hatten.
In der Klasse wird gemobbt. Wie soll man als Lehrkraft oder Elternteil den Beteiligten begegnen? Das Medium bietet Lösungstechniken an. In zahlreichen Filmmodulen werden unterschiedliche Reaktionsmuster gezeigt. Das Medium enthält Arbeitsaufträge, ein Begleitheft und zusätzliche Informationstexte.
Computerspiele kann man spielen und man kann darüber diskutieren. Das ON! Bildungsmedium liefert Hintergründe zur Faszination virtueller Spiele, erklärt neueste Studien zur Wirkung gewalthaltiger Computerspiele und zeigt, wie das eigene Spielverhalten bewertet und eingeordnet werden kann.
In der Videodokumentationsreihe zum Thema Rechtsextremismus werden so unterschiedliche Themen wie der so genannte "Rechtsrock", Aussteiger aus der rechten Szene, Polizeigewalt bei Gegendemonstrationen oder Positionen von Neonazis - ein wichtiges Stück Aufklärung für den Unterricht.
Wie könnte die Kita in der Zukunft aussehen - genauer gesagt, im Jahr 2040? Themen der Gesprächsrunde sind Digitalisierung, Fachkräftemangel, veränderte Lebenswelten, Bildungsziele und Multikulturalität. Wird es betriebliche Kitas geben, 24-Stunden Kitas, solche für mehrere Generationen oder rein islamische?