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Dieser Film erklärt den jungen Zuschauern, weshalb Obst und Gemüse so gesund sind. Er zeigt, wie man Obst und Gemüse unterscheidet und dass wir manchmal die Früchte, manchmal aber auch Wurzeln, Stängel, Blätter oder Blüten essen. Regionalität, Umweltschutz und Qualität sind weitere Themen des Films.
Die Honigbiene liefert nicht nur Honig, sondern ist durch das Bestäuben für unsere Ernährungsgrundlage sehr wichtig. Der Film zeigt die Fortpflanzung und Entwicklung der Tiere und ihren Lebensraum. Er erklärt, welches ihre Feinde sind, wie sie Honig herstellen und wie der Staat den Winter verbringt.
Insekten bestäuben Blüten und verbreiten Pflanzensamen, fressen Schädlinge, sind Teil des Stoffkreislaufs und Nahrung für andere Tiere. Durch die Vernichtung ihrer Lebensräume und durch Pestizide gehen ihre Zahlen aber zurück. Das ist auch für Menschen fatal – aber die Entwicklung kann aufgehalten werden.
Es sind vor allem die männlichen Frösche, die im Frühjahr regelrechte Froschkonzerte veranstalten: Sie wollen damit Weibchen anlocken. Frösche sind als Babys Kaulquappen und sehen aus wie Fische. Ihnen wachsen langsam Beine, und wenn sie fertige Frösche sind, können sie an Wasser und an Land leben.
Die Tigermücke breitet sich inzwischen auch in Mitteleuropa stark aus - der Klimawandel begünstigt das. Die Tiere können theoretisch tropische Krankheiten durch Viren übertragen, weshalb sie intensiv bekämpft werden. Dieser Erklärfilm zeigt, wie man Tigermücken erkennt und was man gegen sie tun kann.
Wenn es regnet, hören die Vögel auf zu singen. Das liegt daran, dass sie sich lieber verstecken, um nicht nass zu werden: Ein nasses Federkleid hält nicht mehr warm und das Fliegen ist damit auch schwieriger. Zudem suchen auch Insekten bei Regen Schutz, sodass es für Vögel nichts zu fressen gibt.
Ameisen laufen immer geordnet. Das liegt daran, dass die Wege markiert sind: Findet eine Ameise eine Futterstelle, bringt sie etwas von der Leckerei zum Ameisenhaufen und markiert mit Duftstoffen ihren Weg. Die anderen Ameisen folgen diesen Markierungen und finden so ganz einfach zur Futterstelle.
Die Spinne baut ein Netz aus Seidenfäden, die sie in ihrem Hinterleib herstellt. Diese Fäden sind elastischer als Gummi und stärker als Stahl. Im Netz fängt die Spinne ihre Beute, Insekten etwa. Sie wickelt sie ein und spritzt ihnen ein Gift, das sie in einen Brei verwandelt, den sie fressen kann.
Wild lebende Bienen bauen ihre Nester in hohlen Bäumen oder in Erdlöchern. Viele Bienen ziehen aber auch in die Bienenstöcke, die Menschen ihnen anbieten: Das sind meist hölzerne Kästen. Die Bienen sammeln hier Nektar, der zu Honig wird. Die Imker nehmen ihnen einen Teil davon ab, aber nicht alles.
Die schwarzen Punkte auf dem roten oder gelben Marienkäfer zeigen nicht sein Alter an, sondern schrecken Feinde ab. Das ist gut: Der Marienkäfer ist ein Nützling, der Blattläuse frisst und den Pflanzen gut tut. Er hat einen kleinen Kopf und vier Flügel, zwei zum Fliegen und zwar harte zum Schutz.
Verschiedene Tiere haben unterschiedliche Strategien, den Winter zu überstehen. Winterfell, eine Überwinterung im Süden, Winterstarre, Winterschlaf und Winterruhe sind einige davon. Der Film betrachtet Säugetiere, Vögel, Insekten und Amphibien und stellt die Wege der verschiedenen Überlebenskünstler vor.
Der Film zeigt den Lebenszyklus eines Baumes vom keimenden Samenkorn bis zur Zersetzung des abgestorbenen Baumes durch Pilze, Insekten und Mikroorganismen, durch die der Kreislauf der Natur wieder geschlossen wird. Daneben werden die Vorgänge bei der Transpiration und ihre Bedeutung für unser Klima erläutert.
Kann eine Blüte etwas über die Liebe sagen? Wohl kaum, denkt Mäppi, und der Film gibt ihr recht: Die Blüte kann mit ihren strahlenden Farben und Wohlgerüchen Insekten anlocken, die sie bestäuben. Es wird gezeigt, welche unterschiedlichen Pflanzen Blütenpflanzen sind und wie der Aufbau der Blüte aussieht.
Das Medium ist gegliedert in die Themen "Die Wiese im Lauf der Jahreszeiten", "Die landwirtschaftliche Nutzung der Wiese" und "Leben über und unter der Grasnarbe". Umfangreiches Begleitmaterial und ein Booklet mit Vorschlägen für den Unterricht werden mitgeliefert.
Die Film Flat bietet über 8.000 rechtssichere Unterrichtsfilme für alle Schulformen, Fächer und Altersklassen. Das Angebot umfasst Lehrfilme, Dokumentationen und Spielfilme. Lehrkräfte können die Videos streamen, herunterladen und mit ihren Schülerinnen und Schülern teilen.
In warmen Sommernächten tönt es häufig von den Feldern: das Zirpen der Grillen, Lockruf oder Gesang der Rivalität. Mit Hilfe eines Spiegels und eines Lautsprechers haben Wissenschaftler die Kommunikation der Grille genauer untersucht. Das Ergebnis ist dieses Medium.
Insekten nehmen wir meist erst wahr, wenn sie uns krank machen oder Pflanzen schädigen. Bisher sind wir unerwünschten Krabblern mit Chemie zu Leibe gerückt. Doch immer mehr Schädlinge sind resistent - und Pestizide im Essen wecken Bedenken. NZZ Format sucht im "Treibhaus Europas" nach Antworten.
Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht das komplexe Nahrungsnetz in stehenden Süßwasserökosystemen, dessen Glieder - Algen, Krebse, Rädertiere, Fische u.a. - in beeindruckend schönen Bildern mit vielen Mikro- und Makroaufnahmen in didaktisch geschickter Anordnung vorgestellt werden.
Gleich mehrere Millionen Ameisen können in einem Ameisenhaufen leben. Es handelt sich um einen gut organisierten Staat. Der Film erklärt, welche Aufgaben die Königin, die Arbeiterinnen und die Männchen haben. Er zeigt den Körperbau, die Entwicklung, die Kommunikation, die Ernährung und die Feinde der Tiere.
Der Specht ist wegen des Hämmerns einer der auffälligsten heimischen Vögel. Der Film stellt die Tiere vor, begleitet sie bei der Nahrungs- und der Partnersuche, beim Höhlenbau und bei der Aufzucht der Jungen. Die Feinde des Spechts werden ebenfalls vorgestellt. Der größte ist wie so oft der Mensch.
Schmetterlinge durchlaufen eine spannende Entwicklung vom Ei über die Raupe und die Puppe bis zum fertigen Insekt. Der Film zeichnet sie nach und stellt den Körperbau der Tiere, ihren Lebensraum und ihre Fressfeinde vor. Es wird gezeigt, welche Faktoren den Lebensraum der Tiere besonders stark bedrohen.
Wie viele Augen hat ein Insekt? Sind Spinnen Insekten? Warum stehlen einige Ameisen die Larven anderer Kolonien? Der Film erklärt unverwechselbare Kennzeichen der Insekten, dokumentiert aber auch Gemeinsamkeiten zwischen ihnen und anderen Gliederfüßern.
Wespen stehen in Deutschland unter Naturschutz. Der Film stellt die nützlichen Tiere vor und erklärt, warum sie Süßes, aber auch Fleisch mögen. Es wird gezeigt, wie Wespen ihre Nester bauen, wie sie sich fortpflanzen, wie sich die Jungtiere entwickeln und welche Arbeitsteilung es im Wespenstaat gibt.
Igel sind nachtaktive Tiere. Ist die Sonne verschwunden, verlassen sie ihre Verstecke und suchen nach Nahrung. Der Film erklärt, wovon sie sich ernähren, wie sie sich fortpflanzen und wie sie überwintern. Er gibt Tipps, mit denen man den Igeln das Leben im eigenen Garten ein bisschen erleichtern kann.
In den Karstgebieten der Schwäbischen Alb sind durch die Einwirkung von Wasser ganze Höhlensysteme entstanden, in denen Tropfsteine wachsen. Die Höhlen sind Lebensräume für genügsame Pflanzen wie Moose, Algen und Farne sowie kleine Lebewesen wie Insekten, Kleinkrebse und Fledermäuse, die Schutz bedürfen.
Die Blüten der Schmetterlingsblütler erinnern an das zarte Insekt. Der Film beschreibt den Aufbau der Blüten, die Selbstbestäubung und die Insektenbestäubung, ehe er zeigt, wie man mithilfe eines Bestimmungsschlüssels die Pflanzenfamilie bestimmt. Zwei Interaktionen helfen dabei, das Gesehene zu behalten.
Peter fotografiert eine Fliege, die er gefangen hat, und kommt im Geschäft beim Entwickeln mit Herrn Genselich ins Gespräch, der Tierkinematograph ist und mit Spezialkameras Insekten fotografiert. Mit einer seiner Spezialkameras will Peter herausfinden, warum Fliegen kopfüber an der Decke sitzen können.
Peter möchte abends im Dunkeln lesen, doch dann brennt ihm die Glühbirne durch. Vor dem Bauwagen bemerkt er allerdings kleine leuchtende Punkte: Glühwürmchen! Seine Neugierde ist geweckt: Wieso leuchten die Insekten, ohne zu verbrennen? Könnte man sie statt Lampen zur umweltfreundlichen Beleuchtung nutzen?
Fritz Fuchs soll eine Schnitzeljagd für den Sohn eines Freundes organisieren. Er geht in den Wald, um Spuren zu legen und sich Fragen auszudenken - und die kommen beim Anblick der Bäume von allein: Was sind das für bizarre Formen, was lebt hinter der Rinde und welche größeren Tiere sind im Wald heimisch?
Ein fauchendes kleines Insekt versetzt den Bauwagen in Aufruhr. Nachbar Paschulke will ihm den Garaus machen, aber Fritz Fuchs fängt das Tier mit einer Lebendfalle. Es scheint sich um eine Kakerlake zu handeln - und Fritz Fuchs findet eine ganze Menge interessanter Dinge über die kleinen Tierchen heraus.