Ob bei der Lehre im Unterricht oder der Nachsorge im Krankenhaus, der Einsatz von Tieren erlebt stetigen Zuspruch, zum Beispiel bei Demenzkranken in Pflegeheimen oder als medizinisches Reiten bei MS-Patienten. Wo die Grenzen liegen, erläutern die Experten Dennis Turner und Erhard Olbrich.
Manche Gladiatoren im alten Rom waren gefeierte Stars, doch die meisten überlebten ihr dreißigstes Lebensjahr nicht. Der Kriegsgefangene Darius wird in der Gladiatorenschule ausgebildet. Seinem Freund und Gegner Marcus wird am Ende - nach drei Jahren als Berufskämpfer - die Freiheit geschenkt.
Die Weltmeere - ein faszinierender Lebensraum. Doch das ökologische Gleichgewicht der Ozeane ist gefährdet. Je mehr wir über die Meere wissen, umso besser können wir sie schützen. In diesem Film gleiten Meeresbiologen mit Tauchbooten in die Tiefe und entdecken ein Korallenriff vor Norwegen.
NZZ-Chefredaktor Markus Spillmann und Marco Färber sprechen mit mehreren Schweizer Schriftstellern unter anderem über Würde, nationale Identität, Abgrenzung, Weltoffenheit und Verantwortung der Intellektuellen. Sie reden mit Adolf Muschg, Hugo Loetscher, Paul Nizon, Peter von Matt und Thomas Hürlimann.
Bereits jeder sechste Erwachsene in Europa ist von chronischen Schmerzen betroffen, sie sind heute die kostspieligste und häufigste Gesundheitsstörung in westlichen Industriestaaten. NZZ Format begleitet Schmerzforscher auf der Suche nach neuen Medikamenten und neuen Therapien.
Der irische Fotograf Edward Quinn hat wie kein Zweiter das gesellschaftliche und auch kulturelle Leben an der Cote d'Azur eingefangen. Seine Bilder zeigen die großen Stars der damaligen Zeit, ihren Glamour und ihre Schönheit, und beinhalten doch oft auch eine leise ironische Distanz, die alles hinterfragt.
In acht Sequenzen wird hier ein Überblick über das Thema Elektrizität gegeben. Das Ohmsche Gesetz kommt dabei genauso zur Sprache wie Reihen- und Parallelschaltung, die Begriffe "Leistung" und "Arbeit" und elektrische Einheiten. Abschließend klärt die DVD über Risiken und Sicherheitsmaßnahmen auf.
In diesem Film über selbstverletzendes und selbstschädigendes Verhalten werden betroffene junge Frauen im Alter von 16 bis 20 zu Autorinnen und gewähren Einblicke in ihr Leben. Was bringt sie dazu, sich wehzutun? Auch Eltern kommen zu Wort. Ein Film, der Mut macht, das Thema zu enttabuisieren.
Istanbul ist ein Schmelztiegel: Die drittgrößte Stadt der Welt liegt nicht nur in Europa und Asien, sie verbindet auch die meisten Kulturen. Christen und Muslime leben neben- und miteinander, teilen Erfahrungen und unterscheiden sich auch bewusst. Religion und Geschichte berühren sich hier.
Ron und Valerie Taylor sind Unterwasserjäger und im nassen Element zu Hause. Sie haben als erste Menschen überhaupt weiße Haie gefilmt. Steven Spielberg holte sie deshalb nach Hollywood, wo sie die führenden Unterwasserexperten wurden. Heute ist das Taucherehepaar schockiert vom desolaten Zustand der Meere.
Früher nannte man sie Zwitter oder Hermaphroditen: Menschen mit uneindeutigem Geschlecht. Lange Zeit machte man solche Kinder gleich nach der Geburt operativ zu Mädchen oder Jungen, mit verheerenden Folgen. Eine Mutter, ein Vater und eine erwachsene Zwischengeschlechtliche erzählen von persönlichen Erfahrungen.
Das Weltwetter ist ein hochkomplexes Phänomen. Seine Einzelteile hängen sehr stark voneinander ab, was Vorhersagen überhaupt erst möglich macht. Der Film stellt mit lokalem sowie globalem und historischem Filmmaterial, NASA-Satellitenaufnahmen, Grafiken und Computersimulationen das Weltwetter dar.
Das Thema Klimawandel beschäftigt Schüler in vielen Fächern. Der Film erklärt den Treibhauseffekt und zeigt, was Treibhausgase sind. Fossile Energieträger werden den erneuerbaren gegenübergestellt, und die Klimapolitik wird betrachtet. Der Film regt zur Diskussion, zum Nachdenken und zum Handeln an.
"Leben Lernen" ist eine Dokumentation zum Thema Sucht, Therapie und Tod. Ex-Süchtige im Alter zwischen 20 und 30 Jahren erzählen ausführlich von ihrer Drogen- und Therapiekarriere und dem Drogentod von Freunden. Der Film wurde in einem Zeitraum von vier Monaten in einem Therapiezentrum gedreht.
Die DVD ist ein Film über Sucht und Therapie bei Cannabis- und Partydrogenkonsum. Die fünf jungen AutorInnen und zugleich Protagonisten haben jahrelang immer mehr Drogen konsumiert. Der Film beschreibt auch ihren Weg aus der Krise und zeigt den Alltag in der Suchtabteilung einer Klinik.