"Vorurteile" ist eine DVD für die Grundschule im Sachgebiet "Soziales Lernen". Kindgerecht erklärt der Film, was Vorurteile sind. Beispiele aus der Alltagswelt der Kinder in Schule und Freizeit sensibilisieren zusätzlich für das Thema.
In jeden Unternehmen gibt es Regeln für den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden, die für eine gute Zusammenarbeit und einen erfolgreichen Einstieg in den Beruf notwendig sind. Die ON! DVD Berufsknigge sensibilisiert und zeigt, wie man herausfindet, welche Regeln beim neuen Job zu beachten sind.
"Freunde haben - Freund sein", ein kindgerechter Unterrichtsfilm für die Grundschule zeigt, dass gute Freunde Geheimnisse haben und zueinander stehen, zeigt jedoch auch auf, dass Widersprechen-Können wichtig ist. Der Film macht Kindern klar, dass jeder mit Respekt behandelt werden soll.
Zwischen 80 und 100 Jahre alt sind die Menschen, die sich auf die Leichtathletik-WM der Senioren vorbereiten. Der Regisseur zeigt nicht die Vergangenheit der Sportler, sondern ihr jetziges Leben: Ihr Training, ihre Kämpfe, den Umgang mit dem Älterwerden. Und es wird gezeigt, wer bei der WM triumphiert.
Können Jungs nicht Seilhüpfen und Mädchen nicht Fußball spielen? "Typisch Junge, typisch Mädchen" nähert sich dem Thema um geschlechtsspezifische Unterschiede und Rollen unverkrampft und altersgerecht. Ausgehend von Schule vor 100 Jahren zeigt er zugedachte Eigenschaften und Rollenverhalten auf.
Leroy ist intelligent, höflich, ein guter Schüler - und schwarz. Als er sich in die blonde Eva verliebt, wird seine Hautfarbe zum Problem - Evas Vater ist Vorsitzender der örtlichen Rechtspartei und ihre Brüder Nazi-Skins. Doch im Kampf um die Liebe kommen Leroy kreative Ideen.
Hakenkreuz-Schmierereien am Schulgebäude, Pamphlete und CDs mit völkischen Inhalt auf dem Pausenhof - immer mehr Schulleiter und Lehrer stehen vor der Frage, was können wir tun, um den "Kampf um die Schulen" der extremen Rechten zu verhindern? Fragen denen sich dieses interaktive Medienpaket widmet.
Mr und Mrs Little bringen für ihren Sohn George den Mäusejungen Stuart mit nach Hause. George ist nicht begeistert, und die Hauskatze Snowball auch nicht. In Teil zwei freunden Stuart und die Littles sich mit dem verwaisten Kanarienvogel Margola an, doch das Vogelmädchen hat ein düsteres Geheimnis.
Wie haben sich TKKG kennengelernt? Tim und Willi teilen sich im Internat eher widerwillig ein Zimmer. Als aber Willis Vater entführt wird, hilft Tim dem Jungen, weil die Polizei auf der falschen Fährte ist. Der kluge Außenseiter Karl und die clevere Polizistentochter Gaby komplettieren das Quartett.
Eigentlich ist es im Grundgesetz verankert, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Im wirklichen Leben jedoch werden Menschen jeden Tag wegen ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder wegen zahlreicher anderer Faktoren, auf die sie keinen Einfluss haben, gedemütigt und ausgegrenzt.
Die interaktiven Medienpakete "Extrem rechts! Neonazismus in Deutschland", "Gegen rechts! Handlungsstrategien für die Schule" und "Kulturelle Vielfalt leben. Gegen Vorurteile und Diskriminierung" befassen sich mit dem Wiedererstarken neonazistischen Gedankenguts und den passenden Präventionsstrategien.
In der Familie Hartmann herrscht mehr als nur der ganz normale Wahnsinn, als Mutter Angelika gegen den Willen ihres Mannes und Sohnes den Flüchtling Diallo aufnimmt. Eigentlich hat jeder genug zu tun mit seinen eigenen Befindlichkeiten, doch die neue Situation verlangt eine Änderung der Prioritäten.
Rémy kocht exzellent und würde gerne in seiner neuen Heimat Paris ein Starkoch werden. Die entsprechenden Fähigkeiten hat er, doch leider ist er eine Ratte. Und Rémy muss schnell feststellen, dass kein Küchenchef eine Ratte in seiner Küche duldet. Also muss er auf dem Weg zum Glück einen Umweg nehmen.
Der Zweite Weltkrieg ist vorbei, doch die Not ist groß: Die hungernde Lisa versucht ein Huhn zu fangen, wird von der Bäuerin ertappt und bedroht. Die beiden kennen sich; beide haben ihren Gatten im Krieg verloren. Dennoch schaffen sie es nicht, ihre Vorurteile zu überwinden, und so eskaliert die Situation.
Thibaut Fismard hat es schwer in München: Sein Vater, den die Mutter im Krieg geheiratet hatte und der nach Kriegsende verschwand, war Belgier. Die Herkunft lastet schwer auf dem Jungen, dem dadurch Türen verschlossen bleiben und der schnell verdächtigt wird. Eines Tages eröffnet sich ihm aber ein Ausweg.