In 50 kurzen Filmen werden 50 Ausbildungsberufe präsentiert. Interessierte Jugendliche erfahren hier die Schwerpunkte des Berufslebens, die Stationen der Ausbildung und Unternehmen, die eine Ausbildung anbieten. Die Spanne reicht vom Tischler bis hin zum Kaufmann für den Groß- und Außenhandel.
Die NZZ Filme zum Thema Demenz hinterfragen und beleuchten kritisch und ausführlich das Thema Demenz in drei Folgen. 1: "Leben mit der Diagnose" aus Patientensicht, 2: "Pflege am Limit", wie Angehörige damit leben und welche Formen von Pflegezentren es gibt, und 3: "Explodieren die Kosten?"
Die Klassiker waren fürs Maus-Team jeweils eine Premiere. Dazu zählen die Filme über Korken, Steinchen werfen, die Geburtstagsüberraschung, das Müllmännerlied, Berliner, Gummibärchen, wie die Maus gemacht wird, wie Löcher in den Käse kommen, Zahnpastastreifen, Vitamin C und die erste Geschichte zum Staunen.
Schmutzwasser muss viele verschiedene Stationen in einem Klärwerk durchlaufen, ehe es wieder verwendet werden kann. Der Film erklärt den Kreislauf des Wassers und zeigt, wie viel Wasser täglich pro Kopf bei uns verbraucht wird. Der Aufbau des Klärwerks und seine Arbeitsweise werden erklärt.
Imker schlagen Alarm: Millionen von Bienen gehen zugrunde. Was geschieht, wenn die Honigbiene ausstirbt" Die zwei Folgen "Stirbt die Honigbiene"" und "Honig Genuss und Medizin" beschäftigen sich aber nicht nur mit Horrorvisionen, sondern auch mit allerhand Unterhaltsamem und Wissenswertem rund um den Honig.
Welche Hunde sind die beliebtesten? Welche Eigenschaften haben sie? Welche Pflege und wie viel Aufmerksamkeit brauchen sie? "Was ist Was" zeigt in diesem Film Wissenswertes rund um Hunderassen, ihre erstaunlichen Fähigkeiten und den richtigen Umgang mit dem "besten Freund des Menschen".
Einige Krankheiten sind inzwischen so weit verbreitet, dass sie als Volkskrankheiten gelten. Zu ihnen gehören Diabetes, chronische Schmerzen, Allergien, Demenz und Rheuma. Die Dokumentationen in dieser Box bieten einen guten Überblick über diese Krankheiten. Sie sind auch einzeln erhältlich.
Menschen mit Demenz haben eine andere Wahrnehmung. Der Film zeigt diese und auch die Gedanken der Erkrankten. Der Film ist in einzelne Sequenzen gegliedert, sodass bestimmte Szenen ausgewählt werden können. Ausführliches Begleitmaterial erleichtert den Einstieg in die Diskussion über das Thema.
Die Kühe im Sommer auf die Alp zu treiben, kommt wieder in Mode. Die Tiere werden dadurch fitter, und der beliebte Alpkäse lässt sich gut verkaufen. Es gibt Hirten, die sogar das ganze Jahr mit ihren Tieren auf der Alp leben: Die Kamera begleitet sie im Alltag und zeigt, was sich im Laufe der Zeit änderte.
"Wir können dem Leben keine Tage hinzufügen - wohl aber den verbleibenden Tagen Leben!" Filmemacher Michael Aue spricht im Hospiz der Diakonie in Mögeldorf mit Sterbenden, ihren Angehörigen und Begleitern. Er ist auf Menschen gestoßen, die durch ihr Bewusstsein und ihre Haltung beeindrucken.
Aline und Chris leiden beide an Mukoviszidose, einer unheilbaren Lungenkrankheit. Das Ehepaar lässt Dokumentarfilmer ihr Leben begleiten. Die beiden ahnen nicht, dass in dieser Phase sich Chris', Gesundheitszustand rapide verschlechtern und er sogar eine Lungentransplantation benötigen wird.
Regina Siegel schildert offen und anschaulich den Leidensweg ihrer Depression bis hin zur Behandlung mit der umstrittenen Elektrokrampftherapie, die Reginas Psychiater erläutert. So entsteht eine sachliche Auseinandersetzung mit einer Methode, die noch stärker stigmatisiert ist als die Depression selbst.
Der Film zeigt verschiedene Ansätze, wie das Leben von Elefanten im Zoo angenehmer gestaltet werden kann. Dafür besucht das Kamerateam den Zürcher Zoo, der einen neuen Ansatz mit einem Elefantenpark ausprobiert, den Zirkus Knie und dessen Kinderzoo in Rapperswil sowie den Elefantenforscher Fred Kurt.
"Porträt eines populären Vogels". Wer kennt nicht den melodischen Gesang der Amsel? Auf einer hohen Warte sitzt dieser Singvogel mit seinem wohlklingenden Lied. Der Film widmet sich den Amseln in all ihren Facetten und begleitet sie bei der Jagd, der Brut, dem Nestbau und der Aufzucht der Jungen.
Ob bei der Lehre im Unterricht oder der Nachsorge im Krankenhaus, der Einsatz von Tieren erlebt stetigen Zuspruch, zum Beispiel bei Demenzkranken in Pflegeheimen oder als medizinisches Reiten bei MS-Patienten. Wo die Grenzen liegen, erläutern die Experten Dennis Turner und Erhard Olbrich.