Julien ist 17 Jahre alt und von Geburt an körperlich behindert. Um sich selbst etwas zu beweisen und zugleich seinem arbeitslosen, verschlossenen Vater näherzukommen, ringt er diesem das Versprechen ab, mit ihm an einem Triathlon teilzunehmen. Das Training bringt die beiden einander tatsächlich näher.
Inklusion wird immer wichtiger. In mehreren Filmen wird auf die Frage eingegangen, was Inklusion in der realen Umsetzung eigentlich bedeutet und was für Barrieren Menschen mit Behinderungen noch immer aus der Gesellschaft ausschließen. Es werden gesetzliche und private Lösungsansätze aufgezeigt.
Lisanne hat das Down-Syndrom. Sie möchte mit ihrem Bruder nach Dänemark ans Meer fahren. Auf dem Weg hat das Auto allerdings eine Panne. Lisanne lässt sich jedoch davon nicht aufhalten und überwindet alle Schwierigkeiten, die sich auftun, damit ihr Plan vom Urlaub am Meer doch noch wahr wird.
Chero lebt allein mit seinem Vater in einer deutschen Kleinstadt. Er verkauft Marihuana und wird von seinem Freund Can dafür bewundert. Can hat gute Noten und eine fürsorgliche Mutter, trotzdem bittet er Chero so lange, bis dieser ihn zu einem Deal mitnimmt. Doch dann läuft die Situation aus dem Ruder.
Junge Erwachsene möchten daheim ausziehen und ihr Leben selbst bestimmen. Das gilt auch für Menschen mit Behinderung. Dieser Film zeigt, für welche Formen der Einschränkung sich welche Wohnarten eignen, reißt Autonomiekonflikte an und zeigt, wie Menschen mit und ohne Behinderung miteinander auskommen können.
Im Waldkindergarten können Kinder sich schneller entwickeln: Ihre Motorik, Wahrnehmung und Koordination ist der ihrer Altersgenossen weit voraus. Die Gruppen sind kleiner, die Erzieher können leichter auf die einzelnen Kinder eingehen. Der Film zeigt Aufnahmen aus dem Kindergarten ",Die Laubfrösche",.
Nils-Peter, Anna-Luisa und Johannes werden von einem geheimnisvollen Auftraggeber dazu auserwählt, einen ungeheuren Skandal aufzudecken. Als sie sich entscheiden, dem Auftrag nachzugehen, überstürzen sich die Ereignisse. Die DVD enthält einen Dokumentarfilm zur Reflexion über das Spielfilmprojekt.
"Dat is uns Uwe" heißt es in der 8000-Seelen Gemeinde Heikendorf. Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt seinen Lebensweg und den selbstverständlichen Umgang seiner Gemeinde, die den politischen Begriff "Inklusion" weder kennt noch braucht.
Der Film stellt die Freie Montessori Schule Landau vor, die Dank der visionären Kraft weniger Eltern gegründet wurde, um den individuellen Entwicklungs- und Lernbedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Der Film zeigt dies am Schulgeschehen und gibt tiefe Einblicke in die facettenreiche und vielfältige Arbeit.
Die Inklusion, also ein Recht auf selbstbestimmtes Leben und Lernen in der Gemeinschaft für behinderte Menschen, ist seit dem Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskommission 2008 ein Menschenrecht. Der Film zeigt sowohl Möglichkeiten als auch Probleme bei der Umsetzung vor allem an den Schulen auf.
Kinder mit physischer oder psychischer Behinderung werden auf normalen Schulen oft von anderen gemobbt oder nicht anerkannt. Der Film begleitet drei Schüler mit verschiedenen Störungen ein Halbjahr lang in einer Inklusionsklasse, in der Schüler mit und ohne Behinderung gemeinsam unterrichtet werden.
Der Film dokumentiert ein sorgfältig ausgearbeitetes Inklusionsprojekt des Kreisjugendrings Essen. Er zeigt die Fortschritte, aber auch die Probleme des Projekts und lässt die beteiligten Menschen mit Handicaps zu Wort kommen. Es wird deutlich, dass Inklusion noch lange nicht allgemein akzeptiert ist.
"Dat is uns Uwe" heißt es in der 8000-Seelen Gemeinde Heikendorf. Uwe Pelzel, Jahrgang 1943, gehört zu den ältesten Menschen mit Down-Syndrom in Deutschland. Der Film zeigt seinen Lebensweg und den selbstverständlichen Umgang seiner Gemeinde, die den politischen Begriff "Inklusion" weder kennt noch braucht.
Sehende Menschen können sich nicht vorstellen, wie es ist, blind zu sein. Umgekehrt können Blinde sich nicht vorstellen, wie das Sehen funktioniert. Die Filmemacherin Eibe Maleen Krebs lässt blinde Menschen beschreiben, wie sie sich Farbe und Licht vorstellen und zeigt so einen ganz neuen Blickwinkel auf.
Es müssen nicht gleich die Paralympics sein: Das Kamerateam besucht das Förderzentrum für Körperbehinderte in Altendorf und dokumentiert die Arbeit der Pädagogen. Sportarten werden so modifiziert, dass für alle behinderten Schüler das Passende dabei ist. Mehrere Schüler sprechen über ihren Lieblingssport.