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Materialtyp:
Film (Lehrfilm)
Gesamtspielzeit: 14 Minuten Produktionsjahr: 2000
Studio, Verleih, Vertrieb: Arbeitsgemeinschaft Medien
Altersfreigabe: Lehrprogramm gemäß § 14 JuSchGSprachen: Deutsch
Aus ihrem Familienleben erzählen Max und Lena Geschichten über Gefühle, sichtbar werden dabei auch Probleme geschlechtsspezifischer Erziehung. Max und Lena, ihre Familie werden durch Menschen-Puppen dargestellt - so werden die Zuschauer auf die wesentlichen Gefühlselemente der Familiengeschichte, der Körpersprache, des Verhaltens, auf die Reaktionen der Figuren konzentriert:
Die Filme sind vor allem konzipiert zur frühen Suchtprävention - sie sollen helfen beim Erkennen und Ausdrücken, beim Differenzieren und Akzeptieren von Gefühlen. So können Defizite im Selbst- und Selbstwertgefühl, Blockaden in der Gefühlsentwicklung, die später u.U. zur Suchtgefährdung führen können, ausgeglichen werden.
Minka ist verschwunden. Verzweifelt suchen Max und Lena ihre Katze. Auch die Mutter hilft ihnen bei der Suche. Doch Minka bleibt verschollen. Am Straßenrand findet Lena eine Katze, wie Minka - von einem Auto überfahren. Lena und Max sind traurig. Lena, Max und Mama sitzen am Küchentisch, als sie plötzlich Geräusche hören und dann feststellen, daß Minka wieder zu Hause ist. Welch eine Freude bei den Kindern. Auf dem Familienfest wird diese Geschichte Onkel Peter erzählt. Am Ende ist Lena richtig albern.
Für eine Lehrkraft (zum Einsatz in der Schule)
Für alle Lehrkräfte einer Schule (zum Teilen mit allen Lernenden der Schule)
Für alle Schulen einer Gebietskörperschaft (Kreis, kreisfreie Stadt) oder einer Landeskirche zur Distribution auf dem eigenen Bildungsserver des Medienzentrums.
"Schule der Gefühle - Eine tote Katze ist lebendig" wurde durch unsere Redaktion folgenden Produktkategorien zugeordnet:
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